Die Asylantenlobby hat nun den in der Kunstszene
hoch gespielten Streetart-Künstler Banksy engagiert,
damit dieser Werbung dafür macht, weitere Migran –
ten aus dem Mittelmeer nach Europa zu schaffen.
Angeblich hat Bansky die ,,Louise Michel„ selbst
bemalt und finanziert. Bei SeaWatch dagegen heißt
es, dass es sich um ein ,, unabhängiges Projekt
von Aktivisten aus ganz Europa „ handele.
Die Offenheit dieser gezielten PR-Aktion der Asylan –
tenlobby fand somit sehr schnell ein Ende, als es, wie
bei all diesen zwielichtigen NGOs mit ihren ,,Seenot –
rettungsschiffen„ Gang und Gebe ist, um deren
Finanzierung geht.
Auch im Fall Bansky will man ums Verrecken nicht
sagen, wer denn der eigentliche Besitzer der Louise
Michell ist. Dies kann nur eines bedeuten, dass ent –
gegen allen Behauptungen Banksy es nicht finanziert
hat, zumindest nicht alleine! Aber warum scheuen
sich angeblich ehrliche und mit so hohen Zielen an –
getretene NGO am laufenden Band ihre eigentlichen
Finanzierer preiszugeben? Soll niemand erfahren,
dass ihre Schiffe im Auftrag von Lobbyisten unter –
wegs sind? Warum wehren sich innerhalb der EU
die Eurokraten so dermaßen dagegen, dass NGOs
ihre Finanzierung offen legen müssen?
Der Fall Banksy mit dem Skandal um die Finanzier –
ung der ,, Louise Michel„ zeigt einmal mehr offen
auf, dass die Finanzierer der Migrantenlobby mit
ihrem Geld anderes im Sinn haben als sie mit ihren
Propaganda-Aktionen behaupten. Das Lügen und
Betrügen ist vielen von deren bezahlten Aktivisten
längst zur zweiten Haut geworden.
Im Fall Banksy belegen seltsame Sätze in einen Brief
von ihm an die Sea Watch-Kapitänin Pia Klemp das
merkwürdige Handeln: ,, Ich bin ein Künstler aus
dem Vereinigten Königreich und habe einige Arbei –
ten über die Flüchtlingskrise gemacht, offensichtlich
kann ich das Geld nicht behalten. Kannst du es benut –
zen, um ein neues Schiff oder etwas Anderes zu kau –
fen? „. Wurde etwa der Künstler Banksy mit Geld
der Migrantenlobby erst aufgebaut? Und warum darf
der Künstler das Geld, dass er mit Auftragsarbeiten
für die Migrantenlobby gemacht nicht behalten? Es
hört sich an als ob der Künstler für eine Mafia gear –
beitet und nun sein Schmiergeld abgeben muss. Ob –
wohl bei einem Sprayer das Wort Schmiergeld gleich
eine ganz andere Bedeutung bekommt.
Die Schlepperkapitänin Kemp selbst gab gegenüber
der britischen Presse unumwoben zu, dass all diese
,,humanitären„ Gründe bei SeaWatch nur vorge –
schoben sind, und es in Wahrheit nur um die Befolg –
ung der Politik der Migrantenlobby geht: ,, Ich sehe
die Seenotrettung nicht als eine humanitäre Aktion,
sondern als Teil eines antifaschistischen Kampfes „.
Allmählich beginnen wir es zu verstehen, warum all
diese NGO um nichts in der Welt offen legen wollen,
wer sie schmiert!