Wäre die QAnon-Seiten komplett auf Deutsch hätten
sie wohl mehr Leser als die Onlineausgaben der soge –
nannten ,,Qualitätsmedien„. Grund genug für die
Journaille das üble Gequieke, Gegrunze und hilflose
Bellen loszulassen.
Die Kläffer, Teppichhupen und Wadenbeißer stecken
knurrend ihre Köpfe aus ihrem Blätterwald hervor,
um gegen QAnon zu Felde zu ziehen.
Die Deutsche Welle schickte gleich zwei auf einmal los,
nämlich Ines Eisele und Mirijam Benecke. Diese beiden
können ansonsten nur gegen Rechts, was verhaltenstyp –
isch für die Promenadenmischung ist. Dementsprechend
muss QAnon geradezu nur von Rechten requentiert wer –
den und natürlich dürfen auch die berühmt-berüchtigten
Reichsbürger in dieser Aufzählung nicht fehlen.
In dem üblich tendenziösen Stil wird dann irgend eine be –
sonders haarsträubende Verschwörungsstory wie die von
eingefangenen Kindern aus deren Blut ein Verjüngsungs –
droge hergestellt werde und dann so getan als würden in
Deutschland alle Rechten und Reichsbürger und natürlich
auch die echte Opposition, welche gegen die Corona-Maß –
nahmen auf die Straße gehen, dies glauben.
Übrigens beteiligten sich auch Linke an den Corona-Demos
und müssten dem Gewäsch dieser beiden Klageweiber von
der Deutschen Welle nach, dann ja ebenfalls an all die Ver –
schwörungsstorys glauben. Hierin zeigt sich schon die Un –
sinnigkeit des Niedergeschriebenen, denn differnziert wird
hier nicht! So ist eben nicht jeder, der an einer Corona-De –
mo teilgenommen gleich ein Verschwörungstheoretiker, der,
wie es hier unterstellt, an QAnom glaubt! Dies ist also nur
der übliche Versuch die Teilnehmer an Corona-Demos zu
diskretieren und zu diffamieren! Eben aus genau diesem
Grund werden auch alle Linken, die an den Demos teilge –
nommen vollkommen aussen vorgelassen. Weil eben in
solche Agiprop-Medien alles in einen Kampf gegen Rechts
hinausläuft. Dementsprechend werden auch Rechte und
Reichsbürger, die nur einen verschwindend geringen An –
teil an den Corona-Demos haben, so in den Vordergrund
gerückt, als ob sie die Szene dominieren täten. Das ist
nichts als billige Propaganda und eben ein Grund dafür,
dass immer mehr lieber auf Verschwörungstheorien-Sei –
ten sich informieren anstatt in solch propagandistisch –
tendendenziösen Medien!
Zum tendenziösen Berichterstattungsstil gehören auch
die Zítate von ,,Experten„ die das Ganze ,,wissenschaft –
lich„ untermauern sollen. Natürlich gehören all diese
Experten ein und demselben Kreis an, Gegenmeinung
unerwünscht. So ist es auch hier der linke Extremismus –
forscher Jakob Guhl und der noch weiter links stehende
Internetexperte Sascha Lobo. So viel zu ,,unabhängigem
Journalismus„!
Der angebliche ,,Experte„ der Deutsche Jakob Guhl vom
Londoner Institute of Strategic Dialogue (ISD) nutzt natür –
lich auch gleich die höchst willkommene Gelegenheit, um
für seinen derzeitigen Arbeitgeber auch gleich aus allen
Brexit-Befürwortern so QAnon-Anhänger zu machen, so
wie unsere zwei Klageweiber dasselbe mit allen Reichsbür –
gern tun. Das auch Brexit-Gegner durchaus Anhänger von
Verschwörungstheorien sein könnten, lässt Guhl absichtlich
aussen vor ! Natürlich ist Guhl auch nicht im Geringsten ein
,,unabhängig„ wie allein schon sein Arbeitsfeld ,,Rechtsex –
tremismus„ und ,,Rassismus„ deutlich aufzeigt. Für ge –
wöhnlich wird Guhl dafür eingesetzt um als Sprechpuppe
für mehr Zensur in den sozialen Netzwerken aufzutreten.
So tritt er mal gegen Facebook mal gegen Telegramm auf.
Wobei schon der Titel seiner Studie ,, Zu Online-Plattfor –
men – Ein Biotop Für Rechtsexteme„ Bände spricht!
Für Guhl gehören auch Personen, die etwa über Migranten –
kriminalität oder Korruption von Politikern berichten, zu
den Verschwörungstheoretiker. Er vertritt zudem auch die
Theorie, dass sich ,,Einzelpersonen und Subgruppen dazu
entschließen können„, Gewalt einzusetzen. Schon um das
auszuschliessen, möchte Guhl diese Seiten im Internet, ob –
wohl dort der Gruppenkonsens ist dass Gewalt nicht legi –
tim ist„ gerne verbieten! Selbstredend fordert Guhl aus
demselben Grund nicht etwa auch die Abschaltung links –
extremistischer Seiten!
Man muss hierbei schon die Dreistigkeit bewundern, mit
der solche Subjekte immer noch als ,,unabhängige„ For –
scher in deutschen Medien präsentiert werden! Aber was
will man schon von Blättern für die Guhl die berühmt-be –
rüchtigten Gastkommentare – und Artikel schreibt anderes
erwarten? So nennt sich zum Beispiel die ,,taz„ für die er
auch schon produziert, frech ,,Kritischer, unabhängiger
Journalismus der linken Nachrichtenseite taz.„! Ja, in
der Bunten Republik gilt extrem links allen Ernstes als
,,unabhängig„! Mehr muss man dazu nicht sagen.
Aber wenden wir uns wieder unseren beiden Klageweibern
von der Deutschen Welle zu. Sie wettern zwar gerne gegen
Verschwörungstheorien, erfinden dann aber prompt selbst
welche. Um QAnon zu diskretieren und zu diffamieren, ver –
sucht man dreist eine Verbindung zu rechten Anschlägen
herzustellen. So wird etwa behauptet, dass der Amokläufer
von Harnau sich dort radikalisiert habe. Wobei die Klage –
weiber selbst eingestehen müssen: ,, In Deutschland legte
der Attentäter von Hanau vor seiner Tat in einem Pamphlet
sein rassistisches und von Verschwörungserzählungen ge –
prägtes Weltbild dar. Zwar bekennt er sich darin nicht na –
mentlich zu QAnon, doch er berichtet unter anderem von
einem weltweit agierenden Geheimdienst, der die Menschen
fernsteuert „. Mit anderen Worten: Es gibt nirgends den
aller geringsten Beweis, dass der Attentäter auf QAnon
unterwegs gewesen, und erst recht nicht, dass er sich dort
radikalisiert habe! Trotzdem wird hier diese Verschwör –
ungstheorie in Umlauf gesetzt!
Warum greift man bei der Deutschen Welle zu solch frag –
würdigen Mitteln? Dies wird deutlich, wenn man eine an –
dere Meldung liest : ,, Der Antisemitismusbeauftragte der
Bundesregierung, Klein, hat an den Verfassungsschutz ap –
pelliert, die sogenannte „QAnon-Bewegung“ genauer zu be –
obachten„. Warum hält die Merkel-Regierung plötzlich
eine US-amerikanische Verschwörungsplattform für so ge –
fährlich?
,,Experte Guhl weist darauf hin, dass bei den anstehenden
US-Wahlen im November mittlerweile QAnon-Unterstützer
sowohl für die Republikaner als auch als unabhängige Kan –
didaten für den Kongress anträten: „Leute, die davon aus –
gehen, dass eine geheime Elite von Kinderschändern Prä –
sident Trump stürzen will, werden dann möglicherweise
gewählt und haben Einfluss auf die Gesetzgebung.“ heißt
es auf ,,Deutscher Welle„. Das würde im Umkehrschluß
doch nahelegen, dass die Merkel-Regierung eine Beweg –
ung aus den USA fürchtet, weil diese entschlossen gegen
Kinderschänder vorgehen will?
Auch im Deutschlandfunk hat man sichtlich den Staats –
auftrag erhalten über QAnon herzuziehen. Hier entledigt
sich Mietschreiberling Christian Röther der Aufgabe, in –
dem er aus der Q-Bewegung eine Sekte macht. So schreibt
er denn: ,, QAnon wird in den USA immer wieder als reli –
giöse Bewegung bezeichnet. Die Parallelen liegen auf der
Hand: Es gibt mit Q eine Art Propheten. Der schart Predi –
ger und Anhängerinnen um sich. Tausende sollen es inzwi –
schen sein. Sie verbreiten seine Heilsbotschaft und erwar –
ten eine Art kosmischen Endkampf zwischen Gut und Böse„
Staatsauftrag Auftrag Diffamierung abgeschlossen!
Bei einer gezielten Medienkampagne darf selbstverständ –
lich die ARD-Tagesschau nicht fehlen. Hier versuchen es
Patrick Gensing und Wulf Rohrwedder mit dem Fake news –
Vorwurf. So schreiben sie: ,, Die offensichtlich falsche Ankün –
digungen schrecken die QAnon-Anhänger offenbar nicht ab.
In der Szene werden sie teils als Fehlinterpretation oder als
besonders geschickte Schachzüge im Rahmen einer überge –
ordneten Strategie erklärt „. Gemäß dieser These wäre al –
lerdings auch die ,,Tagesschau„ und der überwiegende Teil
der selbsternannten ,,Qualitätsmedien„ selbst Verschwör –
ungstheorien anhängig, denn wie oft hatten sie selbst schon
die Absetzung von US-Präsident Trump, etwa in der Russ –
land-Verschwörung, angekündigt? Aber das kennen wir ja
schon : Während oppositionelle Blogs stets gleich Fake news
verbreitet, haben sich ,,Qualitätsmedien„ eben nur geirrt!
All diesen Medien ist gemein auch sogleich die Antisemitis –
mus-Keule hervorzuholen. Alle verdächtigen QAnon anti –
semitismus ohne jedoch nur einen einzigen Auszug aus ei –
nem von QAnon verbreiteten Text offen zu nennen, in dem
Antisemitismus vorkommt! Auch der Antisemitismusbeauf –
tragte der Bundesregierung, Felix Klein, erhebt diese Vor –
würfe. ,,Antisemitismus sei ein Bindemittel der QAnon-Be –
wegung„ behauptet derselbe, und fordert ,,die Verbreitung
der Verschwörungstheorien der sogenannten QAnon-Beweg –
ung über Messengerdienste einzudämmen„. Die Antisemi –
tismusvorwürfe gleichen ja immer Mordprozessen ohne Mord –
opfer und Motiv. Einzig der Beschuldige ist vorhanden. Man
erkennt geradezu die übergroße Angst der Ankläger auch nur
einen einzigen dieser Texte die Antisemitismus beinhalten,
überhaupt auch nur ansatzweise wiederzugeben. Keinesfalls
darf das Volk dabei selbst darüber entscheiden, ob nun das
Gesagte oder Geschriebene tatsächlich antisemitisch ist. In
der Bunten Republik reicht es aus, dass jemand laut ,,Anti –
semitismus„ schreit und alles steht Gewehr bei Fuß, inklu –
sive der medialen Vorverurteilung der ,,Qualitätsmedien„.
Selbstredend darf bei einer gezielten Medienkampagne die
SPD-nahe ,,Die Zeit„ nicht fehlen. Immerhin betrifft die
Kampagne ja nicht ,,unabhängigen„ oder ,,objektiv-sach –
lichen„, sondern ganz ausschließlich linken tendenziösen
Journalismus.
In der ,,ZEIT„ übernimmt Pia Rauschenberger die Rolle
der Chefanklägerinnen. Zur Einstimmung sieht auch diese
Linke auf Corona-Demos ,, Neben Rechtsextremen, Reichs –
bürgern und -bürgerinnen waren auch Vertreter und Ver –
treterinnen der sogenannten QAnon-Bewegung auf den
Straßen„, wie zum Zeichen, wohin es geht.
Auch hier wird die Kindesmissbrauch-Verschwörungstheo –
rie Einzelner, ohne jegliche Differenzierung, zum Gesamt –
konzept der Bewegung erklärt. ,, Die Bewegung glaubt an
eine satanische Elite, die den sogenannten „Deep State“,
also einen geheimen Staat im Staat, anführt. Sie soll sich
außerdem an Kindern vergreifen und versuchen, die Welt –
herrschaft an sich zu reißen. Darunter seien auch promi –
nente US-Politikerinnen wie Hillary Clinton„ schreibt die
Rauschenberger. Das ist in ungefähr so als würde man die
Bürger des SPD-Politikers Thilo Sarrazin zum offiziellen
Parteiprogramm der SPD erklären!
Bei derlei Kampagnen immer ganz vorne mit dabei, ist die
,,Süddeutsche Zeitung„. Hier darf sich Jörg Häntzschel
an der Auftragsarbeit auslassen. Auch der kann natürlich
nicht im mindesten differenzieren, und bläst daher in das
selbe Horn, wie die Rauschenberger. So schreibt er hierzu:
,, Die Mitglieder der Bewegung glauben, Barack Obama be –
treibe mit Hillary Clinton und halb Hollywood einen Kin –
derhandel-Ring; Trump wurde ihrer Meinung nach vom
Militär eingesetzt, um dieses geheime Netz zu zerschlagen;
die Russland-Verwicklungen Trumps wurden nur erfunden,
um vom eigentlichen Ziel von Sonderermittler Robert Muel –
ler abzulenken: Hillary Clinton und George Soros, die einen
Staatsstreich planen „. Um sich von der Menge anderer
Auftrags-Mietschreiberlinge abzuheben, fügt Häntzschel
noch die Verschwörungstheorie: ,, Und nun liest man stau –
nend, dass es ein linksradikales Autorenkollektiv aus Bo –
logna sein soll, das QAnon gestartet haben soll – und zwar
um die irrlichternden Trump-Fanatiker vorzuführen„.
Natürlich ist Häntzschel nicht der Journalist, welcher da –
zu selbst imstande wäre zu recherchieren. Dazu übergeht
er es zugleich. Selbstredend gibt er auch keine Quellenan –
gabe zu seiner Behauptung an, damit irgendwer seine Be –
hauptung nachprüfen könne. Die diente ohnehin nur da –
zu, dass sie seine Auftragsarbeit ein klein wenig von den
der anderen Blätter unterscheidet. So ist sein ,,Beweis„
tatsächlich einem Roman aus dem Jahre 1999 entnom –
men! Dem Roman ,,Q„ von Luther Blissett. Mit diesem
Gerücht wird Häntzschel selbst zum Verschwörungstheo –
retiker. Um seine wüste Story zu untermalen, reiht er ein –
fach Geschichten aus den 1990er Jahren, wie die von dem
Schimpansen Loota, wild aneinander, deren nur eins ge –
meinsam ist, nämlich, dass sie nicht das aller Geringste
mit der QAnon-Bewegung zu tun haben! Das Ganze lässt
er mit der absurden Behauptung enden: ,, Die Geschichte
der von Rechts gekaperten linken Topoi, Narrative und
Strategien ist um ein bizarres Kapitel reicher „. Sein Ar –
tikel macht wohl eher die Class Relotius-Anhänger um
ein Kapitel reicher!
Selbst das kommunistische ,,Neue Deutschland„ springt
auf den Zug mit auf: ,, Das aktuellste Beispiel für den Ver –
such, krude Kindermord-Theorien zu verbreiten, ist die
wohl in den USA entstandene QAnon-Bewegung. Seit
der Pandemie erlebt sie verstärkt Zulauf, jüngst äußerte
sich sogar Donald Trump anerkennend: »Ich habe gehört,
dass es Leute sind, die unser Land lieben.« Die Anhänger
dieser Bewegung, deren Initiatoren bislang anonym ope –
rieren, glauben an den »Deep State«, einen Staat im Staate,
der jenseits der offiziellen Politik die Fäden zieht. Im Fokus
des Unterwanderungsmärchens steht die Annahme, eine
korrupte Elite entführe Kinder, um sie in geheimen Ge –
fängnissen zu quälen beziehungsweise ihnen sexuell Ge –
walt anzutun„. Hier wird das Ganze noch mit Geschich –
ten aus der Antike und dem Mittelalter garniert, welche
ebenfalls nur eines gemeinsam haben, nämlich dass sie
ebenfalls nicht das aller Geringste mit der gegenwärtigen
Q-Bewegung zu tun haben.
Bleiben nur noch die sogenannten ,,Faktenchecker„ üb –
rig sich an der Kampagne zu beteiligen. Hier sind sofort
,,MIMIKAMA„ zur Stelle. Die bieten den so ,,unabhängi –
gen„ Miro Dittrich von der Amadeu-Antonio-Stiftung auf,
um gegen die Q-Bewegung zu Felde zu ziehen. Auch der hat
nur die Kinderstory mit aus deren Blut gewonnene Wunder –
droge im Visier, und setzt zu einer großartigen Widerlegung
dessen an. Auch der bringt uns als ,,Beweis„ eine Erzähl –
ung über Ritualmorden an Kindern aus dem 15.Jahrhun –
dert, deren einzige Gemeinsamkeit mit der angeblichen Q –
Story einzig die ist, dass in beiden Kinder vorkommen! Wirk –
lich ein unumstösslicher Beweis! Das hat mir die diesbezüg –
liche Story im ,,Neuen Deutschland„ aus den Zeiten Kartha –
gos deutlich besser gefallen. ,, Die meisten Ausführungen sind
sehr kryptisch und vage formuliert„ muss selbst Dittrich zu –
geben, wohl weil seine Recherchefähigkeit schon an dieser
Stelle an seine Grenzen erreicht! Schon ist er dazu verdammt
auf Andre Wolf verweisen zu müssen, dessen diesbezüglicher
Text dazu ebenfalls auf ,,MIMIKAMA„ veröffentlicht. Das ist
natürlich sehr ,,unabhängig„!
Ansonsten klärt Dittrich nicht etwa auf, sondern verbreitet
eher selbst Verschwörungstheorien, indem er behauptet :
,, Zusammenhänge zu den Attentaten von Halle und Hanau
konnten erkannt werden. Der Attentäter von Hanau hatte
in einem YouTube-Video von einem Geheimbund, der Ein –
fluss auf die US-Politik habe, erzählt, der Kinder misshan –
dele „. Der Attentäter von Halle hatte nirgend, weder in
seinem Pamplet noch sonstwo QAnon wörtlich erwähnt!
So sehen also ,,Beweise„ bei ,,MIMIKAMA„ tatsächlich
aus!
Bei ,,MIMIKAMA„ heißt es dazu: ,,Miro Dittrich rät dazu:
,,Auf jemanden einwirken kann man Studien zufolge, wenn
es eine persönliche Beziehung gibt. Man kann dann versuc –
hen, kritisch zu hinterfragen, ohne zu sagen,´Du bist ja ein
Troddel` „. Das klappt natürlich nie, wenn der Einwirkende
selbst ein ausgemachter Troddel ist!