In der ,,Deutschen Welle„ soll Redakteur Hans Pfeifer
schon einmal auf die Hexenjad und das Kesseltreiben
gegen deutsche Polizisten einstimmen. ,,Stellen wir
uns einmal folgendes Szenario vor„ beginnt er.
Ja, stellen wir uns doch einmal vor linksextremistische
Journalisten unterwandern seit Jahren die staatlichen
Medien. Und dann fliegen 29 besonders viel Fake news
verbreitende Journalisten auf. Bereits im Vorfeld haben
2015 zwei linksextremistische Journalisten für Schlag –
zeilen gesorgt, welche bei der SPD-nahen ,,ZEIT„ auf –
geflogen, von denen der eine auf dem G20-Gipfel zur
Menschenjad auf ausländische Journalisten aufgeru –
fen und der andere das Plündern von Supermärkten
verherrlicht. Wobei dann auch noch herauskam, dass
beide Linksextremisten in ihrer ,,Arbeit„ direkt vom
Justizministerium unterstützt wurden.
Und? Der große Skandal bliebe vollständig aus, weil
der Bundestag genau solche Medien unterstützt und
2020 unter dem Vorwand der ,,Coronasoforthilfe„
staatlich alimentiert, damit dieselben Journalisten
einfach so wie bisher weiterarbeiten können und un –
gestört die Parolen von Linksextremisten und Lobby –
isten der Asyl – und Migrantenlobby weiter verbrei –
ten. Stellen wir uns weiter das Szenario vor, dass
sich nicht eine einzige von diesen Medien je wegen
der Verbreitung ihrer Fake news vor der Justit ver –
antworten musste.
Würden Sie dann nicht auch sofort ein linksextre –
mistisches Netzwerk vermuten, dass in Medien
und Politik aktiv ist?
Als zusätzlichen Beweis hätten wir Dutzende De –
mos von linksextremistischen Gruppierungen bei
denen nachweislich führende Politiker und Polizei –
führung bei Randalen und Krawallen weggesehen,
wie zuletzt gleich 3 Mal hintereinander in Leipzig!
Schlimmer noch: führte die Spur des linksextremist –
ischen Journalisten Sören Kuhlhuber damals direkt
ins Justizministerium. Dort saß damals als Justiz –
minister derselbe Heiko Maas, der als Außenminis –
ter die linksextremistische Band Feine Sahne Fisch –
filet bejubelt. Zu den Bejubelern dieser Band zählt
auch Maas Parteikollege, Bundespräsident Frank –
Walter Steinmeier.
Das ist in der Tat ,,ein fürchterliches Szenario„, das
zum Unglück genau so passiert ist!
Ja linksextremistische Journalisten sind keine Ein –
zelfälle, und die richten eben nicht in Privatchats,
sondern in öffentlichen Medien ihren Schaden an!
Und was tun Journalistenverband, Politiker und
angeblich ,,unabhängige„ Journalisten dagegen?
Nichts! Sie schauen nicht nur einfach weg, sondern
fördern und unterstützen sogar den Linksextremis –
mus noch! Das ist gewiss um vieles schlimmer zu
werten als die Taten einzelner Polizisten; die einmal
in privater Chatrunde ein Hitlerbild gepostet! Wie
geht übrigens der Verfassungsschutz mit Linken um
die ein Stalin-Bild gepostet?
Warum fordert eigentlich im geschilderten Fall nie –
mand eine Überprüfung aller Politiker und Journa –
listen auf Verbindungen zur linksextremistischen
Szene? Warum gibt es noch keine langjährige Stu –
die zu Linksextremismus im Journalismus?
Hans Pfeifer fantasiert für die ,,Deutsche Welle„
über die Polizisten: ,, Und nur zur Klarstellung:
diese „Staatsdiener“ machen das nicht aus Protest
gegen Flüchtlinge oder Bundeskanzlerin Merkel –
nein, sie sind Anhänger des völkischen Hitler-Fa –
schismus mit seinem millionenfachen Mord an
Juden, Sinti und Roma, politischen Gegnern und
Behinderten. Sie sind Staatsfeinde in Uniform„.
Wie steht es mit ihm selbst und den anderen Staats –
feinden im Journalistengewand? Die tun es ja auch
nicht, weil sie Marx, Lenin und Stalin die Treue ge –
schworen haben, sondern handeln aus linksextre –
men Antrieb gegen das eigene Volk. Liefern täg –
lich tendenziöse Berichte und Fake news ab!
Um wie viel schlimmer müssten dann diese Jour –
naille bestraft werden als die Polizisten?
Und warum bleibt bei linksextremistischen Gesinn –
ungsjournalismus der Aufschrei der Gesellschaft ei –
gentlich aus? Ach ja, ich hatte ja vergessen, dass in
diesem Land unter der Merkel-Regierung überwie –
gend linksextremistischer Krawallmob die Zivilge –
sellschaft auf der Strasse mimt!
Und Hans Pfeifer zeigt uns deutlich auf, wem das
Kesseltreiben und die Hexenjad auf Polizisten tat –
sächlich dient: ,, Dass die Politik so routiniert mit
den Katastrophenmeldungen aus dem Sicherheits –
apparat umgeht, kann am Ende nur einen Grund
haben: Es gibt keine ernsthafte Empathie, kein
Mitfühlen mit denen, die unter diesen rechtsextre –
men Verstrickungen der Polizei zu leiden haben.
Und das sind vor allem Geflüchtete, migrantische
Deutsche, People of Color, und Gegner des Rechts –
extremismus „. Diese platte Propaganda zeigt uns
deutlich auf, dass hier Polizisten auf dem Altar der
Asyl – und Migrantenlobby und des Linksextremis –
mus geopfert werden sollen.
,,Wessen Brot ich esse, dessen Lied sing ich„, dass
ist immer noch das Motto der linksextremistischen
Journaille!
[…] Stellen wir uns einmal folgendes Szenarium vor — Deprivers […]
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