In Gera wurde der AfD-Politiker Reinhardt Etzrodt voll –
kommen demokratisch zum Vorsitzenden des Stadtrats
gewählt.
Eine völlig demokratische Wahl? Nicht in Deutschland!
Also ätzen sofort Politiker der Linkspartei und der SPD
dagegen an. Sichtlich gilt für diese Parteien demokrat –
ische Wahlen nur dort, wo ihnen das Ergebnis gefällt.
Da man ansonsten in diesen politischen Kreisen nichts
von fairen Wahlen hält, bewies man schon mit jenem
Putsch, der einen vollkommen demokratisch und da –
mit legitim gewählten FDP-Mann; Thomas Kemmerich,
stürzte, nur um sodann den Kommunisten Bodo Rame –
low, obwohl dieser im Landtag über keinerlei Mehrheit
verfügte, als ,,geschäftsführend„ auf den Ministerprä –
sidentensessel zu hieven. Genau diese Geschäftemache –
rei hat den Glauben des Volkes an Demokratie und den
Staat zutiefst erschüttert!
Dreist fragte die Landes-SPD fragte auf Twitter an, ob
die Thüringer CDU nichts aus dem 5. Februar gelernt
habe.
Auch die Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow
schwafelt frech von ,,demokratischen Parteien„ herum,
obwohl sie selbst ein völlig demokratisches Wahlergebnis
nicht anerkennen will!
Sichtlich wünschen sich diese Parteien einen ähnlichen
Putsch, wie den vom 5. Februar, um so einen zwar über
keinerlei Mehrheit verfügenden, aber ihnen genehmen
Kandidaten wiederum an die Macht zu bringen. Dumm,
dreist und frech sind diese Politiker schon wieder gewillt
ein weiteres Geschäft abzuschließen, um die Demokratie
erneut zu verkaufen! Für diese Parteien haben Wahlen
nur nach vorherigen geheimen Absprachen abzulaufen,
eben ganz so, wie man Frank-Walter Steinmeier zum
Bundespräsidenten gewählt! Damals beließen es die
SPD-Bonzen nicht bei diesen Absprachen der Parteien
untereinander, sondern machten ihre eigenen Ehefrauen
( Steinmeier ) und Geliebten ( Maas ) zu Wählerinnen,
um die Farce komplett zu machen.
Nicht das ein AfD-Politiker gewählt worden, sondern
das Verhalten von Sozis, Grünen und Linken ist eine
echte Schande für die Demokratie!
Diese Scheindemokraten lassen nun offen ihre Masken
fallen und zeigen, dass tatsächlich sie es sind, die nichts
von ehrlicher Demokratie und freien Wahlen halten!
Diese widerliche Klientel hatte schon im Vorfeld sogar
versucht die Geraer Satzung zur Wahl des Stadtratsvor –
sitzenden, nach der die stärkste Fraktion ( also die AfD ),
das Vorschlagsrecht für dieses Amt hat, anzufechten und
dies ganze 15 Monate lang. Hätten die es auch so sehr an –
gefochten, wenn ihre eigenen Bonzen den Stadtrat domi –
niert? Wohl kaum!
Zu den absurden Vorgängen gehört auch, dass sich das
Internationale Auschwitz-Komitee offen in die Wahl ein –
mischte. Dieses nannte ,, die Wahl des AfD-Manns würde –
los und geschichtsvergessen“. Dabei sollten sich die solch
Meldungen verbreitenden Medien es sich lieber einmal
fragen, seit wann denn das Internationale Auschwitz-
Komitee in Deutschland bestimmt, wer gewählt wird
und wer nicht! Zumal, wenn der Geschäftsführende
Vizepräsident dieses Komitees, Christoph Heubner,
davon spricht, dass es ,,ein Zusammenbruch an Glaub –
würdigkeit und eine Destabilisierung der Demokratie„
sei! Sichtlich ist das Ende der Glaubwürdigkeit eher
erreicht, wenn nicht mehr freie, demokratische Wah –
len, sondern irgendwelche NGOs darüber entscheiden,
wer oder was in Deutschland gewählt werden darf. Dies
führt weitaus schlimmer zu einer Destabilität der Demo –
kratie!
Sichtlich kennt hier eine gewisse Lobby weder Scham noch
Grenzen, wenn nicht einer ihrer Kandidaten an die Macht
kommt. Das lässt tief blicken in das Machtgefüge der Mer –
kel-Regierung!
Ein weiterer dieser Lobbyisten, der Vorstandsvorsitzende
der Mobilen Beratung gegen Rechts, Sandro Witt, warf
den Stadträten vor, „ohne Not“ einen AfD-Mann zum Vor –
sitzenden ihres Gremiums gewählt zu haben. Als ob denn
eine demokratische Wahl eine ,,Notsituation„ wäre, in
der man praktisch dazu gezwungen werde demokratisch
handeln zu müssen! In solchen Äusserungen zeigt sich
deutlich einmal mehr, dass der vermeintliche ,,Kampf
gegen Rechts„ immer mehr zu einem Kampf gegen das
Recht mutiert.
Auch für die grüne Umweltministerin Anja Siegesmund
ist es ,,nicht zu fassen„, dass es noch Orte in Thüringen
geben soll an denen Wahlen ganz demokratisch mit Stim –
menmehrheit ablaufen. Das dann ausgerechnet die noch
im selben Atemzug von ,, Demokratieverächtern„ spricht,
muss wohl bitterböse Satire sein.
Natürlich beteiligen sich auch die staatsnahen Medien an
der Schädigung der Demokratie. So sprach zum Beispiel
etwa der ,,Deutschlandfunk„ von einem ,,Tabubruch„
als wären denn bereits faire, freie und demokratische
Wahlen ein Tabu in diesem Land!