In Leipzig haben sich die Linksextremisten von Angrif –
fen auf Polizeistationen und endlosen Krawallen nun –
mehr auch noch auf Brandstiftung verlegt. So legten
sie nunmehr wiederholt gezielt Brände auf Baustellen
der Bautzener Baufirma Hentschke. Als Grund dafür
geben sie an, dass der Firmenchef angeblich einmal
der AfD Geld gespendet habe. Wie in Leipzig üblich,
stellt sich die Obrigkeit und Politik blind, blöd und
taub, wenn es um ihre geliebten Linksextremisten
geht.
Besonders der Politiker und ehemalige Landeschef
der Grünen, Jürgen Kasek, seit Jahren wohl einer
der übelsten Begünstiger der Leipziger linksextre –
mistischen Szene, meinte die Brandanschläge auch
noch verharmlosen zu müssen. Derselbe war schon
sehr aktiv darin die linksextremistischen Krawalle
in Connewitz zu verharmlosen und zu relatevieren.
,, Das ist das immer wiederkehrende Muster in Sach –
sen, alles zu kriminalisieren, was links ist „ ( O-Ton
Kasek auf Facebook ).
,, Da brennt ein Bagger „ und das ist doch nur ,,Sach –
beschädigung„ twitterte er wild drauf los.
Was wäre denn, wenn mal die Bauarbeiter, die durch
den linken Terror vielleicht ihren Arbeitsplatz verlie –
ren, einmal die Kanzlei des feinen Herrn Kasek auf –
suchen und es einfach abfackeln? Wäre ja doch nur so
eine kleine ,,Sachbeschädigung„, aber eine klare An –
sager an solche Unterstützer linksextremistischen
Terrors. Vielleicht landet ja die nächste Baggerschau –
fel eines Hentschke Baggers rein zufällig in einem Par –
teibüro der Grünen in Sachsen und schaltet damit sol –
che ,,Gefahren für unser Zusammenleben„ einfach
aus. Aber zum Glück für solche Subjekt bedienen sich
Rechte eben nicht solch Methoden!
Wie würde der Herr Kasek es wohl finden, wenn man
ihm seine Kanzlei oder Parteibüro abfackeln würde,
und es dann alle Parteien ebenso toll wie er selbst die
linksextremistischen Krawalle und Brandanschläge,
finden würden, weil er ja den Linksextremismus unter –
stützt und dazu noch erklären würden, dass doch der
Linksextremismus das eigentliche Problem sei?
Aber der feine Herr Kasek hat ja dazu aufgerufen den
sächsischen Innenminister Roland Wöller zur ,,uner –
wünschten Person„ zu erklären, nachdem der Innen –
minister die Aufstockung des Personals für die SOKO
,,LinkX„, welche sich mit der Aufklärung linksextrem –
istischer Straftaten befasst, ankündigte. Vielleicht ist es
daher höchste Zeit, dass das Volk wieder auf die Straße
geht und öffentlich einen Jürgen Kasek zu einerr ,,uner –
wünchten Person„ in Sachsen erklärt!
Als Erklärung für sein Fehlverhalten erklärte der Anwalt
Kasek : ,, „Ich habe mich wahnsinnig aufgeregt und da –
bei nicht sorgfältig formuliert„. Ein Anwalt, der nicht
einmal dazu im Stande ist vernünftig einen Satz zu for –
mulieren ist eine Schande für seinen Berufsstand, aber
als Politiker ist er eine Schande für die gesamte Demo –
kratie!
Auf Facebook postete der feine Herr Kasek gerade erst
( am 20. August 2020 ): ,, Wer andere aufgrund ihrer
Meinung persönlich an greift, beleidigend wird, droht
und weiteres, verlässt den demokratischen Diskursrah –
men, ebenso wie diejenigen, die andere abwerten und
diskriminieren „. Und dies von einem, der auch schon
mal einem AfD-Politiker ,,Nazischwein„ zuruft und
die Auftritte der AfD-Politiker nur ,,Hetze„ nennt.
Wer Leipziger Clubs zu Orten des ,,Kulturkampf„
machen will, muss sich nicht wundern, wenn dann
Zeitungen mit der Meldung kontern,, Tanzen ist ge –
fährlich„: Wie geht es weiter mit den Leipziger
Clubs?„ Auf Facebook schreibt Kasek : ,,Kultur ist
die Grundlage„. Vielleicht sollte er sich dafür ein –
setzen, dass das ,,Kulturbüro Sachsen„ weniger
Geld vom Staat für das Ausspionieren von Rechten
und den Klassenkampf bekommt, und dieses Geld
den echten Kulturschaffenden zugute kommt. Wo –
bei es gerade in der linken bis linksextremistischen
Szene bedeutendes Einsparungspotenzial gibt. Und
diesem politischen Diskurs würde sogar die böse AfD
mit Freuden zustimmen, wenn statt linksextremer
Subkultur wieder echte Kultur gefördert würde! Da –
zu gehört aber auch, dass man die Leipziger Clubs
nicht länger als Orte des Kultur – und Klassenkampf
missbraucht! Aber der feine Herr Kasek redet lieber
weiter von ,,Nazis vom Mond„ als über eine erdge –
bundene Kultur in Leipzig!
Noch besser Kaseks Meldung: ,, Deutliche Einschränk –
ung des Einsatzes von Pyrotechnik durchgesetzt. Aus
Liebe zur Natur und aus Gründen des Tier- und Lärm –
schutzes „. Und dies von dem Mann, der beständig
den Einsatz von eben genau solch Pyrotechnik auf
linksextremistischen Krawall-Demos verharmlost!
Warum nicht einmal ein Aufruf Kaseks an die links –
extremistische Szene in Connewitz aus ,,Liebe zur
Natur„ auf den Einsatz von Pyrotechnik zu verzich –
ten? Hier kommt nur einmal mehr die heuchlerisch –
verlogene Doppelmoral solch Politiker zum Ausdruck!
Von Klimaerwärmung reden und grüne Brandstifter
schützen. Wie viel CO2 Herr Kasek erzeugen denn
so brennende Mülltonnen in Connewitz oder neuer –
dings brennende Bagger?
Aber in Leipzig war die Verlogenheit solch politischer
Kreise schon immer besonders groß : Da wird 3 Tage
lang wegen fehlenden Wohnraum demonstriert und
am vierten Tag geht man unter dem Motto ,,Leipzig
hat viel Platz„ für die Unterbringung weiterer Mi –
granten in Leipzig auf die Straße!
Ja der feine Herr Kasek muss an seine eigene Politik
und seine Verstrickung in der linksextremistischen
Leipziger Szene gedacht haben, als er auf Facebook
verkündete: ,, Brutalstmögliche Aufklärung? Transpa –
renz? Strafverfolgung um Vertrauen wieder herzustel –
len? Fehlanzeige. Willkommen in Deutschland„. Er
scheint sich da sehr sicher in der Bunten Republik zu
fühlen!
Von daher ist der feine Herr Kasek auch ein eifriger
Verfechter dessen, dass man die eigenen Polizeibe –
amten kriminalisiert. Sein Mitaufruf ,,Polizei: Durch –
sucht euch erstmal selbst„ klingt da sehr verdächtig
nach dem Ablenkruf ,,Haltet den Dieb„ des echten
Diebes! Ganz in diese Richtung geht auch sein Satz
auf Facebook: ,, Wer jetzt nach der Härte des Rechts –
staates ruft, macht nur die eigene Hilfs- und Ahnungs –
losigkeit deutlich „. Denn wie der Teufel das Weihwas –
ser scheuen solche Linken härtere Gesetze, die auch für
sie selbst gelten! Zu der heuchlerisch-verlogenen Dop –
pelmoral gehört es selbstverständlich gleichzeitig am
laufenden Band härtere Strafen für Rechte und ein här –
teres Vorgehen der Polizei, die sie eben noch so sehr ge –
schmäht, gegen Rechte zu fordern.