In Berlin bewies Polizeipräsidentin Babara Slowik erneut,
dass sie ebenso unfähig wie unwillig ist gegen linksextre –
mistische Linke vorzugehen. Unter solch einer Führung
darf es niemanden verwundern, wenn 1.900 Polizisten
nicht mit 20 Randalierern fertig werden.
Während man bei Rechten in Berlin hart durchgreift und
es schon beim kleinsten Regelverstoss zu sofortigen Fest –
nahmen kommt, hatten linke Hausbesetzer mal wieder
Sonderrechte. So wurde es von der Polizei dabei belassen
einzig deren Personalien festzustellen. Festnahmen gab
es keine.
Dieser übliche Slowiksche Kuschelkurs ermunterte so –
dann etliche Linksextremisten dazu, wie üblich zu ran –
dalieren. Wie üblich wurde die linke Demonstration so –
dann selbst nach Randalen nicht sofort abgegbrochen
von der Polizei. So konnten Linksextremisten randalie –
ren und in der Steinstraße gezielt Auto – und Schaufens –
terscheiben einschmeißen. Aber das kennt man aus Ber –
lin schon von den 1.Mai-Krawallen, wo sich die Polizei –
präsidentin Slowik stets ,,ein Bild von der Lage vor Ort
macht„ und dann handlungsunfähig ihre Polizei nur
zuschauen lässt, anstatt zu handeln!
Wie üblich werden die Linksextremisten in Berlin von
oben gedeckt. Hier müsste zum Beispiel Innensenator
Andreas Geisel dringend einmal erklären, wieso er, ob –
wohl es bereits in den Nächten davor Gewaltausbrüche
gegeben, die linke Demonstration gegen die Räumung
von ,,Liebig 34„ trotzdem genehmigte. Und dies, nach –
dem Linksextremisten einen Brandanschlag auf Kabel –
verbindungen der S-Bahn nahe dem Bahnhof Frankfur –
ter Allee in Friedrichshain verübt. So dumm kann also
selbst ein Sozialdemokrat nicht sein, um nicht zu wis –
sen, dass weitere Randale vorhersehbar waren. So muß
man in diesem Fall schon von Beihilfeleisten zu Randa –
len beim Innensenator und seiner Polizeipräsidentin
sprechen. Man darf sich verwundert fragen wie lange
man diese beiden argen Gefährder der inneren Sicher –
heit in Berlin noch im Amt behalten wird.
Erschwerend dürfte noch hinzukommen, dass, obwohl
Berlin gerade Corona-Hotspot ist, den Linken trotzdem
das Zusammenrotten erlaubt worden. Wie lange noch
gelten für Linksextremisten unter Geisel und Slowik
derlei Sonderrechte? Der Berliner Senat stellt hier ein –
deutig die als ,,Protestkultur„ getanten Sonderrechte
der Linken auf Krawall über die Gesundheit der Berli –
ner Einwohner. Höchste Zeit diese Gefährder endlich
aus ihren Ämtern zu entfernen!