In der Corona-Krise operieren die angeblichen Demo –
kraten quasi unter Ausschluss des Volkes hinter ver –
schlossenen Türen. Offenheit ist bei den beständigen
Forderern einer offenen Gesellschaft offensichtlich
nicht sonderlich gefragt, sondern entpuppen sich als
übliche lose Lippenbekenntnisse. Nicht viel anders
verhält es sich mit dem inflationär verwendeten De –
mokratie-Begriff, denn in einer ,,parlamentarischen
Demokratie„ beläuft sich das Mitwirken des Volkes
bei politischen Entscheidungen gegen Null. Die Durch –
setzung des demokratischen Mehrheitswillen des Vol –
kes liegt auch nicht viel höher.
Bei solch einer Regierungsweise bleiben immer öfter
Parlament und Presse außen vor. Allmählich regiert
die Merkel-Regierung vom Kanzleramt ebenso am
Parlament vorbei, wie am Volk! Dadurch steigt die
Anzahl der ,,nichtöffentlichen Sitzungen„, – und
dies ist nicht den Corona-Maßnahmen geschuldet -,
inflationär an. Das man über die Ergebnisse dessen,
was dort da verhandelt und beschlossen wird, noch
nicht einmal der hörigen Systempresse verrät, gibt
Anlass zur Sorge.
Wenn Politiker, die das Belügen des eigenen Volkes
als Höchstform von dem ansehen, was sie für ,,De –
mokratie„ halten, anfangen noch nicht einmal mehr
an die Lückenpresse zu berichten, noch nicht einmal
mehr die übliche staatliche Propaganda, dann muss
es um das Land weitaus schlimmer stehen als man
es zugeben würde.
Und dass nun selbst hinter verschlossen Türen die
Nerven dieser Politiker blank liegen, lässt befürchten,
dass ihnen schon bald ihre Haushaltsfinanzierung um
die Ohren fliegen wird. Anders kann man den hyster –
ischen Anfall des hessischen Ministerpräsidenten, Vol –
ker Bouffier, wohl kaum werten.
Den Politikern scheint zunehmend der Arsch auf Grund –
eis zu gehen. Mal sehen, wann die ersten Ratten das sin –
kende Schiff zu verlassen beginnen!
Monat: November 2020
SPD-Jusos: Sich gegenseitig schadlos halten
Bei der SPD haben die Jusos sich hinter Olaf Scholz
gestellt, damit gezeigt, dass es mit dem eigenen Wil –
len nicht weit her ist. Man wird angepasst und damit
zum Mitläufer.
In dieser Klientel ist es halt wichtiger sich „gegenseitig
schadlos“ zu halten als sich um die Anliegen der Bür –
ger zu kümmern. Da, wo man stets nur auf den eigenen
Vorteil bedacht, kommt am Ende für den Bürger oder
gar für das Volk nichts heraus.
Jessica Rosenthal möchte neue Vorsitzende der Jusos
werden. Wie nicht anders zu erwarten, steht sie treu
zu Olaf Scholz, wohl, um sich schon im Vorfeld ,,schad –
los zu halten„. Mit anderen Worten: man darf nicht
allzu viel von ihr erwarten.
Gemäß der Schwarmintelligenz linksdrehender Johgurt –
kulturen, mit der man zumeist nicht mithalten kann, so
wird bei den Jusos weiter auf enge Zusammenarbeit mit
Linkspartei und Grünen suchen. Schon, weil man weiß,
dass man mit den Spitzenpolitikern der SPD keinen Blu –
menkohl bei den Wahlen gewinnen kann.
Eigentlich hätte dies sämtlichen Sozis und nicht nur den
Jusos schwer zu denken geben müssen. Sie hätten längs
ihre Politik den Wünschen und Bedürfnissen des Volkes
anpassen müssen.
Statt dessen wird, wie bei der Aufnahme von Flüchtlingen
aus Griechenland, weiter gegen jegliche demokratische
Mehrheit einseitig Entscheidungen getroffen, um sich
am eigenen Volk weiterhin ,,schadlos zu halten„.
Für Jessica Rosenthal, das ,, Gesicht der Jusos in NRW„,
mag dies zwar die Zukunft sein, die sie mitgestalten will,
allerdings für den Großteil der Wähler und damit der
demokratischen Mehrheit des Volkes ist es das nicht. So
hoch sind also ihre ,, Medienerfahrung„ dann doch nicht,
wenn sie noch nicht einmal das erkennt! Den Medien Er –
folge in NRW vorschwärmen, die man eigentlich nie hatte,
macht es auch nicht besser. Daher wundert es einen um so
mehr, warum bei all ihren Erfolgen die SPD gerade in NRW
massiv an Stimmen verloren.
Angeblich waren Jessica Rosenthal und Kevin Kühnert im –
mer ein Team, trotzdem kennt kaum jemand die Rosenthal.
Ihrer Meinung nach, liegt es daran, dass sie keinen Personen –
kult gewollt. Vielleicht liegt es einfach darin, dass bislang im
Dunkeln geblieben, weil erst die ,, Scheinwerfer auf Bundes –
ebene nochmal 30 Prozent heller „ sind. Sie will also end –
lich ins Rampenlicht!
Weil die großen Erfolge, nicht nur in NRW, ausbleiben, wil –
dert man bei den Grünen im Wahlprogramm und möchte
nun verstärkt Klimapolitik machen. Wahrscheinlich nur
um sich auch an diesem Thema ,,schadlos zu halten„.
Die Rosenthal nennt es so: ,, Ein nachhaltiges Leben
darf eben nicht zum Elitenprojekt für diejenigen wer –
den, die sich Bio-Nahrung, den Greenpeace-Strom oder
den Hybrid-SUV leisten können„. Wir nennen es eher
grüne Ökopolitik für Arme. Damit wird wohl nicht ein –
mal Olaf Scholz den Josos ein Angebot machen!
Der Quoten-PoC
Vergebens bemühte sich die geballte Recherche der
Presstituierten einen Farbigen in Deutschland auf –
zutreiben, der von bösen weißen und vor allem deut –
schen Polizisten verprügelt worden. Aber kein einzi –
ger der Schwarzen, die nun nur noch People of Color
( PoC ) genannt werden wollen, weil ihre angeblich
laufend verprügelten schwarzen Brüder und Schwes –
tern in den USA sich auch so nennen, ließ sich finden.
Also musste die gesamte Lügen – und Lückenpresse
wieder einmal mehr auf einen Ausländer zurückgrei –
fen und fand denselben prompt in Frankreich. Ein
Video, das zeigt, wie französische Polizisten einen
schwarzen Musikproduzenten verprügeln, soll es
nun sein.
Wie immer wird uns ganz bewusst in den Medien
nur ein kurzer Ausschnitt gezeigt, der genau dass
zeigt, was man sehen soll. Solche Videos ohne ei –
nen echten Anfang kennen wir zur Genüge mit ähn –
lichem Verwendungszweck. Wie immer auch kann
die gesamte buntdeutsche Presse nur extrem ten –
denziös über den Vorfall. Wir erfahren nicht, wes –
halb die Polizei zu dem Schwarzen gerufen, was
dieser Musikproduzent sich zu Schulden hat kom –
men lassen. Warum erfährt man in der gesamten
buntdeutschen Presse nicht darüber. Ist es nur
ein unbedeutendes Detail, dass man weglassen
muss, so wie das kriminelle Vorleben von George
Floyd oder das derselbe bis zum Stehkragen sich
voll Drogen vollgepumpt, deren Überdosis dann
zu seinem Tod als Mord, begangen von weißen
Cops ausgelegt wurde? Liegt der Fall des schwar –
zen Musikproduzenten in Frankreich ähnlich, so
dass man bereits im Vorfeld wieder nur mit Weg –
lassung agieren kann?
Welche Musik produzierte der schwarze Musik –
produzent Michel? Worin ging es in den Texten
der ,,HipHot„ -Titel, die er da produzierte?
Angeblich ereignete sich der ganze Vorfall, weil
Michel ohne Mundschutzmaske auf der Straße
herumgelaufen, was wegen Corona in Frankreich
zu diesem Zeitpunkt verboten gewesen. Wer hier
in Deutschland jeden Querdenker für das Nicht –
tragen der Maske zum Kriminellen stempelt, der
sieht also großzügig über solche Verstöße hinweg,
wenn sie ein Schwarzer begeht, wenn man den
dringend als zu präsentierendes Opfer von Poli –
zeigewalt braucht. Kein Rezo fordert hier ein här –
teres Vorgehen der Polizei, wie er es den Querden –
ker gegenüber lautstark forderte. Wäre also ein
weißer, deutscher Querdenker von deutschen Po –
lizisten wegen Nichttragen einer Maske verprügelt
worden, hätte dieselbe Meute lautstark applaudiert
und nichts dagegen einzuwenden gehabt. Wie es
ihr Schweigen zum Niederknüppeln von Frauen
und sogar Schwangere der Querdenker in Berlin
Tiergarten bestens belegt. Es ist die üblich heuch –
lerisch-verlogene Doppelmoral, welche dieselbe
Presse nun Krokodilstränen über den schwarzen
Musikproduzenten vergießen lassen.
Mal wieder Unwort-Wahl
In der Buntdeutschen Republik zieht die Sprachpolizei
ihre alljährliche beschämende Show der Wahl des ,,Un –
wortes des Jahres„ ab. Da diese Wortwahl inzwischen
über alle Maße ideologisch verseucht ist, wollen sich
denn auch kaum noch Bürger dazu finden, sich an der
platten Propagandashow zu beteiligen. Gerade einmal
noch 760 Bürger ließen sich landesweit finden, sich mit
Einsendung zu beteiligen.
Nicht wenig mag an dieser Entwicklung die extrem par –
teiische Auswahl der Jury schuld sein. So wird nicht das
am meisten bei den ohnehin schon wenigen Einsendun –
gen genannte Wort gewählt, sondern politisch korrekt
wählt es die Jury aus. Dieselbe gibt zu: ,, Dabei werden
Wörter gerügt, die gegen die Prinzipien der Menschen –
würde oder Demokratie verstoßen, die gesellschaftliche
Gruppen diskriminieren oder die euphemistische, ver –
schleiernde oder irreführende Formulierungen sind „.
Womit wohl klargestellt sein dürfte, dass hier linke,
feministische oder ökogrüne Worthülsen eher nicht
in die nähere Wertung kommen.
Dagegen ganz ausschließlich Wörter, welche die echte
Opposition also gerade die, welche von der Regierung
nicht so gern gesehen! Es ist also sozusagen eine reine
Auftragsarbeit! Dementsprechend darf es niemanden
verwundern, wenn die Jury dieses Jahr einen Begriff,
den die Querdenker-Bewegung verwendet, zum angeb –
lichen ,,Unwort„ gewählt wird. Dies ist so sicher, wie
das Amen in der Kirche!
Damit stellt sich die Gesellschaft für deutsche Sprache
ganz im Dienste der Ideologie des Staates, mit einer
Anbiederung, die man schlichtweg nur noch als ober –
peinlich bezeichnen kann.
Mission abgeschlossen
Wie zersetzt man eine Oppositionspartei? Die Staats –
sicherheit der DDR hätte dazu bestimmt ein paar gute
Tricks auf Lager gehabt.
Aber auch der Umgang des Verfassungsschutz mit der
AfD zeigt deutlich auf, dass man hier nicht nur von
seinem Meister gelernt, sondern diesen inzwischen
auch sogar übertrumpft!
Was in der DDR ,,Staatsfeinde„ sind in der Bunten
Republik die ,,Demokratiefeinde„. Die scheinbaren
,,Demokraten„ aus dem Bundestag beschuldigen
laufend die Oppositionspartei irgendwelcher absur –
der Verbrechen. Plötzlich gilt der AfD gegenüber so –
gar das Filmen von Abgeordneten im Bundestag als
,,schwere Straftat„, wobei man sich dann wundern
muss, dass nicht die halbe Journaille ständig hinter
Gittern sitzt. Aber der Zweck solch Anschuldigungen
ist es, so den Staat und damit seine Schergen vom
Verfassungsschutz tätig werden zu lassen. Es bedarf
nämlich immer erst eines Grundes, und sei der noch
so vorgeschoben, damit der Verfassungsschutz aktiv
werden kann. Diese Prozedur soll verhindern, dass
er Verfassungsschutz von sich aus Überprüfungen,
etwa der Sozi und Grünen vornimmt. Weil ansons –
ten, etwa, wenn deren Zusammenarbeit mit Links –
extremisten bekannt würde, eine erhebliche Anzahl
von Abgeordneten aus dem Bundestag hinter Schloß
und Riegel gebracht und so manche ,,demokratische„
Partei kurz vor dem Verbot stehen würde. Von daher
tut man in der Bunten Republik im Zeichen der vor –
herrschenden heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
so wie immer, zur Ablenkung darf sich der Verfass –
ungsschutz bei der echten Opposition im Lande, na –
türlich ausschließlich ,,Rechte„ gehörig austoben,
während man bei linksextremistischen Straftaten
immer wegschaut. Zur Vorsicht sind die Chefetagen
des Verfassungsschutz mit Roten und Grünen be –
setzt, um nicht zu sagen geradezu durchseucht wor –
den.
Zur Sicherheit fordert diese Klientel, damit man
nicht doch etwa eines Tages ihrem Treiben auf die
Schliche kommt, die Abschaffung des Verfassungs –
schutz. Letztere Forderung wird rein zufällig immer
dann laut, wenn die AfD beste Wahlergebnisse er –
zielt!
Ansonsten, wenn man schon nicht den Geheimdienst
verbieten kann, benutzt man ihn halt für seine polit –
ischen Zwecke!
Und so bekommt dann der Verfassungsschutz den
Staatsauftrag die AfD zu überwachen.
Was der DDR-Stasi ihre Spitzel ist dem Verfassungs –
schutz sein V-Mann. Was dem einen sein Zuträger,
ist dem anderen sein Informant.
Auch auf Zersetzung hat man sich im Verfassungs –
schutz besten spezialisiert. Etwa, wenn man in den
Medien geschickt die Meldung lanciert, dass man
in der Parteijugend Junge Alternative über viele
,,verdeckte Informationsgeber„ verfüge. Dieses
schürt untereinander großes Mißtrauen und er –
zeugt innerhalb einer Oppositionsbewegung den
nötigen Druck. Das wussten schon die Genossen
von der Stasi. Heute reicht es dazu aus, wenn ein
Mann vom Verfassungsschutz in irgendeinem Blatt
der Staatspresse, es wie zufällig, ganz nebenbei er –
wähnt wirken lassen, dass man sich bei der AfD
und deren Jugendorganisation kaum vor Infor –
manten retten könne!
Nie geklärt wurde bis heute das Mitwirken von so –
genannten V-Leuten bei solchen Zersetzungsaktio –
nen. Waren die tatsächlich immer nur bloße Infor –
manten oder selbst auch Täter, die andere, vor al –
lem gerade leicht zu beeinflussende Jugendliche,
zum Beispiel zu Straftaten anstiften, bzw. selbst
Straftaten begehen. Nicht umsonst zeigte sich
beim jahrelangem Versuch eines NPD-Verbots
immer wieder das übermäßig viele NPD-Leute
auch V-Männer des Verfassungsschutzes waren.
Das dürfte nun bei dem angestrebten Verbot
nicht viel anders sein. Hier dürfte der ,,Prüf –
fall„ bedeuten, noch nicht genügend V-Leute
in der Partei vorhanden, und der ,,Verdachts –
fall„ dann Mission abgeschlossen!
Kaugummi mit Giffey-Geschmack
Bei der Berliner SPD kleben die Politiker und Politiker –
innen, wie der berühmte Kaugummi unter der Schuh –
sohle, an ihren Posten. Muss man einen Posten auf –
geben, nimmt man einfach den nächsten, so dass sich
das Spiel um die Besetzung von Abgeordnetenstellen
wie eine Reise nach Jerusalem gestaltete.
Für den Posten des Berliner Oberbürgermeisters läuft
die SPD mal wieder mit einem ihrer ,,Hoffnungsträger„
auf. Diese haben sich mit der Zeit, ob nun Martin Schulz
oder Saskia Esken, stets mehr als morsches Gebälk er –
wiesen, unter dem die SPD jeder Zeit gänzlich zusam –
menzubrechen drohte.
Nun soll Franziska Giffey den ,,Hoffnungsträger„mi –
men. Dieselbe hatte von 2015 bis 2015 als Bezirksürger –
meisterin in Berlin-Neukölln dort genügend Schaden
angerichtet, um so für die Sozis als Bundesministerin
zu taugen, und wurde so zu Bundesministerin für Fa –
milie, Senioren, Frauen und Kinder, wo sie, vor allem
nach ihren eigenen Ansichten, eine ,,gute Arbeit„ ge –
leistet. Daneben bewies sie in der Plagiatsaffäre um
ihre Doktorarbeit, dass sie in allem ganz jenem be –
rühmten Kaugummi unter der Schuhsohle glich und
an ihrem Posten klebt.
Diesen Kaugummi mit Giffey-Geschmack möchte die
SPD nun unter die Sitzfläche der Berliner Oberbürger –
meisterstuhls kleben, damit das rote Rathaus weiter –
hin rot bleibt!
Wenn man beim Lesen über die Vorgänge in China an das eigene Land erinnert wird
Liest man derzeit Meldungen aus China könnte man
glatt annehmen, dass inzwischen die Merkel-Regier –
ung über Hongkong regiert. So auffällig sind hier die
Ähnlichkeiten.
Zum Beispiel wird über China berichtet: ,, Das „Sicher –
heitsgesetz“ erlaubt den Behörden ein hartes Vorgehen
gegen alle Aktivitäten, die nach ihrer Auffassung die
nationale Sicherheit Chinas bedrohen „.
Dasselbe hat die Bunte Regierung in Deutschland auch
mit ihrem Coronamaßnahmen-Gesetz getan und nach
den Querdenker-Protesten vor dem Reichstag ein här –
teres Vorgehen gegen die Opposition angekündigt. Da –
neben brachte die Bundesjustizministerin noch ein Ge –
setzesverschärfungsentwurf ein, der in mehreren Punk –
ten gegen die Verfassung verstößt, und bis heute nicht
eindeutig von dem, was im Bundestag herumsitzt, deut –
lich abgelehnt wurde. Hierzulande heißen die Opposi –
tionellen eben ,,Rechte„ und das Vorgehen der Regier –
ung sowie die von der diesbezüglich erlassenen Gesetze
werden laufend verschärft.
Aus China wird berichtet: ,, Dann schmiss die Regierung
vier prodemokratische Abgeordnete aus dem Parlament –
woraufhin das gesamte prodemokratische Lager aus Pro –
test zurücktrat„.
Auch in der Bunten Republik wurde in Thüringen ein
demokratisch gewählter Ministerpräsident nicht aner –
kannt, weil er mit Stimmen aus der Opposition gewählt
worden und wurde einfach weggeputscht, um ihn durch
einen Kommunisten ohne jegliche Mehrheit zu ersetzen!
Daneben schreien im Bundestag gerade Abgeordnete
laut danach die Oppositionspartei von jeder demokrat –
ischen Arbeit im Parlament auszuschließen. Gleichzeitig
werden geringfügigste Vorfälle gnadenlos aufgebauscht,
um ein Verbot der Oppositionspartei zu erwirken!
Aus China wird berichtet: ,, Zudem werden immer wie –
der prominente Anführer der Demokratiebewegung fest –
gesetzt „.
In der Bunten Republik werden auch regelmäßig führ –
ende Vertreter der Opposition auf Demos festgenom –
men. Sie werden wegen geringfügigster Vergehen ange –
klagt und der Staat lässt Hausdurchsuchungen bei ih –
nen durchführen!
Besonders wird in den ,,Qualitätsmedien„ nun der
Hongkonger Aktivist Joshua Wong hoch gepuscht.
Was würde wohl mit einem deutschen Rechten in
der Bunten Republik passieren, wenn der regel –
mäßig in der ,,Washington Post „in einer eigenen
Kolumne über das berichtet, was unter Merkel in
Deutschland vorgeht? Der sich mit Donald Trump
trifft, um Maßnahmen der US-Regierung wie etwa
Wirtschaftssanktionen gegen Deutschland zu for –
dern? Der sich in der gesamten EU für Sanktionen
gegen die Merkel-Regierung stark werben würde,
mit erfolgreichen Treffen mit ausländischen Poli –
tikern, wie etwa Viktor Orban? Der regelmäßig in
Deutschland zum Sturz seiner Landesregierung
aufruft und die Gesetze und Verfassung der Bun –
desregierung als Reichsbürger in Frage stellt täte?
Der noch dazu die Verbrechen von Migranten in
Deutschland öffentlich anprangern täte? Der wie
Wong wegen mehrerer geringen Haftstrafen als
vorbestraft gelten würde?
Höchstwahrscheinlich käme der in der Bunten Re –
publik wegen ,,Volksverhetzung„ und Ähnlichem
angeklagt, nicht bloß mit bis zu 5 Jahren Gefängnis
in der immer noch Heiko Maas-geschneiderten Jus –
tiz davon!
Zur geplanten Erhöhung der GEZ-Gebühren
Sozis, Linke und Grüne wollen die GEZ-Zwangsge –
bühren erhöhen. Immerhin muss der Steuerzahler
es auch noch bezahlen, dass er täglich mit tenden –
ziösen Nachrichten – und Berichterstattung sowie
unverblümter rot-grüner Ideologie beschallt wird.
Objektiv-sachlich oder gar unabhängig, nicht in
der Ersten Reihe!
Ebenso wenig will man notwendige Einsparungen
vornehmen, hat man doch allen voran besonders
in den Dritten Programmen, seine linke Klientel
in Selbstversorgungsposten etabliert mit übertrie –
benen Intendantengehältern, damit dieselben das
schändliche Treiben an ihren Sendern decken. Da –
ran soll möglichst nicht gerüttelt werden. Ein wei –
terer Einsparpunkt wäre bei den sich gebildeten
Sumpf aus Produktionsfirmen, welche den Speck –
gürtel der Ersten Reihe mit ihren Produktionen
beliefern. Die sprichwörtliche Vetternwirtschaft
reicht hier vom Drehbuchautor bis hin zum Mo –
derator.
Daneben ist in der Ersten Reihe die Unsitte ein –
gerissen, dass von ihnen abhängige Schauspieler,
zumeist Serien – oder Krimidarsteller, wie in tiefs –
ten DDR-Zeiten, regelmäßig dazu gezwungen wer –
den, in Sendungen wie zum Beispiel Brisant, ihre
positiven Bekundungen zur gerade fälligen Staats –
politik vortragen zu müssen. So erleben wir dann
dort reihenweise Stars und Sternchen, die plötzlich
ihr Herz für Flüchtlingshilfe entdecken oder welche
die Corona-Regeln der Regierung loben, gerade
ganz ebenso, wie es die Propaganda benötigt.
Sendungen wie Monitor, Frontal21 und ähnliche
sind schon auf das unterste Niveau des Schwar –
zen Kanals heruntergebracht und keine damalige
Sendung der Aktuellen Kamera müsste sich hin –
ter Sendungen wie Tagesschau und heute-Jour –
nal verstecken, denn das Niveau ist nahezu das –
selbe. Wie verkündete es ein Redakteur solch ei –
ner Nachrichtensendung folgerichtig, dass man
nur Nachrichten bringe, die man propagandist –
isch für sich ausschlachten kann. Darum wird in
den Sendungen über jedes Anspucken oder Be –
schimpfen eines Ausländers durch einen Deut –
schen ellenlange Berichte gemacht, aber dage –
gen die von Ausländern an Deutschen begange –
nen Morde grundsätzlich verschwiegen. Nur,
wenn genügend empörte Zuschauer diese Rot –
ärsche in den Redaktionen gehörig unter Druck
gesetzt, erscheint ein halbseidener und wie üb –
lich stark tendenziöser Bericht über solche von
Ausländern begangenen Morde!
Und genau solch einen unsäglichen Scheiß soll
nun der GEZ-Zwangsgebührenzahler mit einer
weiteren Gebührenerhöhung zahlen.
Zwischen den Zeilen gelesen – Heute: Die Morddrohung
Die Presstituierten der Lügen – und Lückenpresse
haben es derzeit auch nicht leicht. Täglich müssen
sie neue Bedrohungsszenarien unters Volk bringen,
um Ängste zu schüren.
Da diese Zunft leider nicht zu den Hellsten zählt,
kommt es dabei regelmäßig zu geistigen Komplett –
ausfällen.
Einen solchen hatte man wohl im ,,Tagesspiegel„
als man verkündete: ,, Der Chef der Innenminister –
konferenz, Georg Maier (SPD), ist nach Angaben
des Thüringer Innenministeriums in einer „Quer –
denken“-Chatgruppe bedroht worden „.
Wäre der Innenminister Georg Maier nämlich in
einer Chatgruppe bedroht worden, würde das vor –
aussetzen, dass der SPD-Politiker Mitglied in einer
Querdenker-Chatgruppe gewesen ist, wo er dann
bedroht worden, was dann aber der eigentliche
Skandal gewesen wäre.
Richtig wäre also gewesen von einer Chatgruppe.
Was allerdings die ,,Drohung„ relativiert, weil
dann nur einer etwa über Maier gepostet und
nicht an ihn. Er wurde demnach also nicht direkt
bedroht!
Aber wie soll so ein Zeilenstricher vom ,,Tages –
spiegel„ das auch wissen, wo er doch selbst die
Meldung nicht recherchiert, sondern nur vom
MDR übernommen hat. Dementsprechend heißt
es denn auch: ,, Eine Sprecherin bestätigte Infor –
mationen des MDR, wonach in einem Eintrag in
einer Telegram-Chatgruppe Bezug auf Maiers
Vorschlag genommen wurde, ein Verbot der AfD
zu prüfen, falls diese sich weiter radikalisiere.
Demnach sei unter anderem auch ein Bild von
Thüringens Innenminister Maier mit einem Auf –
ruf gepostet worden. Details wollte die Sprecherin
nicht nennen „.
Sehr weit aber kann es mit dieser Drohung nicht
gewesen, denn sonst hätte der MDR diese sofort
im Wortlaut sinngemäß wiedergegeben. Es soll
also wohl eher, wie leider in diesen Medien gän –
gige Praxis, etwas gehörig gewaltig aufgebauscht
werden!
Immerhin muss man das Ganze noch mit der ge –
waltigen Meldung unterstreichen, dass so ein bö –
ser Querdenker Bodo Ramelow eine Grabkerze
vor die Tür gestellt habe. Woher allerdings die
Presstituierten wissen wollen, dass es sich da –
bei um eine ,,Grabkerze„ und nicht um eine
gewöhnliche Kerze gehandelt, bzw. ob sie über –
haupt den Unterschied erkennen würden, wird
natürlich nicht berichtet. Interessant wäre an
diesem Fall eigentlich überhaupt nur, ob denn
der Kerzenaufsteller, wenn er denn bei den poli –
zeilichen Ermittlungen überhaupt dingfest ge –
macht dann härter bestraft wie als Jene, welche
dem AfD-Politiker Höcke einmal eine ganze
Holocaust-Gedenkstätte vor die Tür gestellt.
Immerhin kann man sich in der buntdeutschen
Justiz dessen nie ganz sicher sein, dass vor dem
Gesetz alle Menschen gleich sind, und da kann
durchaus so eine simple Kerze eine Explosion,
zumindest in den Medien auslösen.
Das es sich bei dieser Nachricht um eine im Auf –
trag lancierte Meldung handelt, beweist uns die
,,Stuttgarter Zeitung„, wo haargenau dieselbe
Meldung veröffentlicht: ,, Georg Maier, Chef der
Innenministerkonferenz, ist in einer „Querden –
ken“-Chatgruppe bedroht worden. Das gab das
Thüringer Innenministerium bekannt „. Auch
hier verweist man ausschließlich auf den MDR.
,,Berliner Zeitung„ : ,, Der Chef der Innenmi –
nisterkonferenz, Georg Maier (SPD), ist nach
Angaben des Thüringer Innenministeriums in
einer „Querdenken“-Chatgruppe bedroht wor –
den „. Selbstverständlich auch hier auf Grund
von ,, Informationen des MDR„.
Wir stellen uns an dieser Stelle gar nicht erst
die Frage wie wahrscheinlich es wohl ist, dass
denn bei einer ,,freien„ und ,,unabhängigen„
Presse alle Blätter mit derselben nichtssagen –
den Meldung aufwarten würden, in der keine
einzige Zeitung berichtet, was wirklich gesche –
hen, sondern sich alle nur auf den Staatssender
MDR berufen.
Da uns Tagesspiegel & Co an dieser Stelle so
nun nicht weiter hilft, folgen wir der Spur zum
MDR. Hier ist nun sogar von ,,Morddrohung„
die Rede, obwohl man sich, wie gewohnt nicht
zum Inhalt des Textes äußert. Nicht, das sich
der Leser noch wirklich ein Bild davon machen
kann, ob denn der Inhalt tatsächlich dem einer
Morddrohung entspricht. Ja, selbstständig
denkende User sind bei den Medien nie sehr
gefragt und werden dementsprechend dort
nicht gut mit Nachrichten bedient.
Auch beim MDR muss man sich dessen voll be –
wusst gewesen sein, dass die Meldung mit der
angeblichen Morddrohung nicht so der Burner
ist und so muss man zusätzlich noch mit der
Meldung aufwarten: ,, Auch ein Drohbrief, der
einen Feuerwehreinsatz ausgelöst hat, ist in
Maiers Wahlkreisbüro eingegangen „. Wie
üblich entpuppte sich der Inhalt des Briefes
als harmlose Substanz. Harmlos scheint hier
ohnehin der gesamte Stoff zu sein!
Klingt eher nach außer Spesen nichts gewesen.
Natürlich darf einer im Spiel nicht fehlen, wenn
es darum geht aus einer Mücke einen Elefanten
zu machen, und so eilt Thüringen-Verfassungs –
chef Stephan Kramer herbei, um sofort zu bestä –
tigen, dass sein Verfassungsschutz die Drohung
gegen Maier ,,sehr ernst nehme„. Allerdings
natürlich nicht so ernst, dass Kramer Details zu
nennen wagte. Wahrscheinlich, weil auch hier
die eigentliche Sachlage eher dürftig zu sein
scheint. Sonst hätte einer wie Kramer längst
mit der Verkündung der Zerschlagung einer
weiteren rechten Gruppierung, mindestens so
gefährlich wie der NSU, aufgetrumpft! Das er
dagegen vielmehr ohne Details dasteht, lässt
eher anderes vermuten.
Wenn man den Bock zum Gärtner macht
Man muss es einmal drastisch sagen : Nur den auf –
rechten osteuropäischen EU-Staaten, allem voran
Polen und Ungarn, und ihrem hartnäckigem Wider –
stand ist es zu verdanken, dass die Eurokraten noch
nicht die EU vollkommen mit sogenannten ,,Flücht –
lingen„ fluten konnte.
Wo immer im wahrsten Sinne des Wortes die Ost –
europäer Schutzmauern errichteten, waren es die
verräterischen Eurokraten, welche die Tore öffnen
ließen, allem vor Merkel und ihre Satrapen, um so
Europa durch die Hintertür mit Schwarzen und Ara –
bern zu fluten. Diese Kriminellen, die unter dem
Bruch von Abkommen und Gesetzen und deren Um –
gehung alleine Deutschland mit über einer Million
Migranten fluteten, ohne dabei irgendeine Rechts –
staatlichkeit einzuhalten, sind es auch die nunmehr
Ungarn und Polen dessen beschuldigen. Das aber
hat zur Folge, dass diese Staaten den EU-Haushalt
blockieren und damit auch alle weiteren Bemühun –
gen der kriminellen Eurokraten weitere Migranten
nach Europa zu holen.
Das es sich dabei bei dem Eurokraten keineswegs
um Demokraten handelt, zeigt drastisch der Um –
stand auf, dass sie ,,notfalls gegen den Willen der
Völker„ die osteuropäischen Länder zur Aufnah –
me von Migranten zwingen gewollt. Gegen den Wil –
len der Völker, so handeln keine Demokraten, sehr
wohl aber Kriminelle, die wie es sich zeigt, dabei
sich auch der Erpressung bedienen. Es sind also
keinesfalls Demokraten, sondern seelenlose, kur –
rupte Handlanger der Asyl – und Migrantenlobby,
die mittlerweile wie eine giftige Spinne ganz EU –
Europa mit seinem engmaschigen Netz überzieht.
Bei der Merkel-Regierung gehen deren Lobbyisten
als wichtige Berater im Kanzleramt ein und aus,
und veröffentlichen in deren Staatspresse ihre so –
genannten ,,Gastbeiträge„, in denen sie für eine
weitere hemmungslose Aufnahme von Migranten
agieren.
Die installierten Regierungen von Spanien und
Italien, wo man die stürzte, die noch gegen die
Masseninvasion angekämpft, wirken zunehmend
wie Goethes Zauberlehrling der die bösen Geister
die er rief nun nicht mehr loswird, auch weil sämt –
liche Schlepper und Schleuser einschließlich der
europäischen Drahtzieher-NGOs ihren Ruf folg –
ten und Menschenmassen zu ihnen delegierten.
Wobei die Eurokraten dann noch Schiffe und Mi –
litär entsandten, um den Shuttle-Service für die
menschliche Fracht zu übernehmen. Merkel und
andere kriminelle Eurokraten schufen mit ihren
einseitigen Bereitschaftserklärungen zur Auf –
nahme weiterer Migranten so erst künstlich
einen Markt den Schlepper und Schleuser
prompt belieferten. Wer das Schleuser – und
Schlepperunwesen wirklich bekämpfen will,
der müsste, um überhaupt noch eine Wirkung
zu erzielen, erst einmal deren Handlanger in –
nerhalb der EU, von Merkel über von der Leyen
und anderen Eurokraten, bis hin zur Führung –
riege all der vielen NGOs der Asyl – und Migran –
tenlobby hinter Schloss und Riegel bringen. So –
lange diese nämlich als Trojanische Pferde in –
nerhalb der EU-Staaten frei agieren können,
wird das Tor nach Europa immer weit offen
stehen.
Nicht Verteilungsschlüssel, sondern drastische
Rückführung und Abschiebung sind der Schlüs –
sel zum Erfolg. Daneben sollte der Rechtsstaat
endlich gegen die Lobbyisten der Asyl – und
Migrantenlobby, wie z.B. Gerald Knauss, und
jene Medien vorgehen, in denen solche blanken
Lobbyisten ungestraft ihre platte Propaganda
verbreiten können. Wie kann es in einer echten
Demokratie angehen, das einzelne Lobbyisten
maßgeblich die Politik eines Landes ,,notfalls
auch gegen den Willen derer Völker„ bestim –
men können? Wie konnte ein einzelner Lobbyist
wie Gerald Knauss der Merkel-Regierung den
schmutzigen und noch dazu nahezu wirkungs –
losen Türkei-Deal andrehen und als ,,Zugabe„
noch obendrein noch einen Migrationspakt auf –
schwatzen?
Wie kann es angehen das diese Schwachköpfe
von Eurokraten sich Millionen Migranten ins
Land unkontrolliert ins Land holten, um sich
sodann von deren Herkunftsländern zur blan –
ker Tributzahlung erpressen zu lassen, dass die
ihre untersten sozialen, und vielfach kriminel –
len Schichten großzügig wieder zurücknehmen?
Da wo dumme Eurokraten ausländische Krimi –
nelle großzügig mit den Pässen ihres Landes
ausgestattet, nehmen deren Herkunftsländern
dem kriminellen Abschaum die Pässe ab und
verhindern somit erfolgreich deren Rückführ –
ung. Schon ist Lobbyist Knauss zur Stelle und
fordert weitere Anreize für solche Herkunfts –
länder. Solange also eine kriminelle Staatsführ –
ung die Migration wie die Mafia ihre Geschäfte
leitet, mit Lobbyisten wie Gerald Knauss als Pa –
ten wird man die Migration nie in den Griff be –
kommen! So kann zum Beispiel nicht rigorose
Abschiebung das Ziel sein, wie es die schwach –
köpfigen Eurokraten fordern, sondern einzig,
dass man illegale Migranten erst gar nicht ins
Land lässt. Das spart ganz nebenbei noch die
enormen Kosten zukünftiger Abschiebungen,
soweit die Eurokraten überhaupt willens sind
dieselben durchführen zu lassen. Es ist beispiel –
los für den mafiösen Intrigengeist der kriminel –
len Eurokraten, welche Millionen von illegalen
Migranten ins Land geholt, nunmehr jene vor –
bildlich demokratisch also im Sinne ihres Vol –
kes handelnden osteuropäischen Staaten fast
schon erpresserisch zur Kasse bitten zu wol –
len, damit dann ausgerechnet diese Staaten
für die Abschiebung der Migranten der ande –
ren Staaten zahlen sollen. Welch kranker Geist
erfindet solch ein System?
Da wäre es weitaus gerechter den dafür verant –
wortlichen Politikern, wie Merkel, einen Teil
ihrer Gehälter und den Lobbyisten der Asyl –
und Migrationslobby einen Teil ihrer Einkünfte
abzunehmen, diese härter besteuern und diese
Einnahmen dann zu den Kosten der Abschieb –
ung und besser noch zum Schutz der Aussen –
grenzen zu verwenden. Aber da, wo eben keine
echte Rechtsstaatlichkeit herrscht, kommen die
eigentlichen Verursacher der Krise alle vollkom –
men ungeschoren davon. Schlimmer noch, wie
zur Verhöhnung fordern dann gerade die Euro –
kraten, die sich an kein Gesetz halten, Ungarn
und Polen zur Einhaltung von Rechtsstaatlich –
keit auf! In der EU hat man wahrlich den Bock
zum Gärtner gemacht!