Meisterwerk tendenziöser Berichterstattung

Im ,,Tagesspiegel„ hat Andrea Dernbach die undank –
bare Aufgabe sich die Ereignisse in Köln in der Silves –
ternacht 2015/2016 schönzureden.
Aber wie will man es denn beschönigen, dass in diesem
Land eine Justiz fungiert, die nur einseitig gegen deut –
sche Rechte kann und ansonsten nichts, die sich als
ebenso unwillig und unfähig erwiesen gegen Straftä –
ter mit Migrationshintergrund vorzugehen, so dass
es in fünf Jahren bei über 1.200 Vorfällen allein in
Köln, nur drei Verurteilungen gegeben hat!
Und dies alles nur, weil die Politik nicht willens ge –
wesen zu handeln. Den 1.300 Seiten umfassenden
Bericht über die Vorfälle hat man im Landtag von
NRW noch immer nicht ausgewertet, weil man
auch hier lieber Phantom-Nazis jagt und somit
eben nur gegen Rechte kann.
Wie immer in solch einem Fall versucht die Dern –
bach ihr faktisches Nichtwissen mit der Aussage
eines ,,Experten„ zu untermauern. Diesen für die
Staatspresse obligatorischen Part übernimmt wie
immer ein linker Politologe oder Soziologe, und in
diesem speziellen Fall der Sozialpsychologe und
Gewaltforscher Andreas Zick.
Der Bielefelder Professor Zick, der ansonsten eher
für seine einseitigen Arbeiten, so etwa die für die
Amadeus Antonio-Stiftung bekannt ist, und daher
eben szenetypisch nur gegen Rechts, ist schon von
daher eher nicht ein ,,Experte„ für Migranten –
kriminalität.
Dies gibt Zeck auch gleich zum Besten. Obwohl
nach seinen eigenen Aussagen, ,, die Daten des
Riesenberichts sind noch gar nicht ausgewertet „,
weiß Zeck schon Bescheid. Mit Aussagen, wie et –
wa diese: ,, Dies alles an einem Ort, der schon da –
vor konfliktreich und belastet war „ als ob denn
der Ort schuld am Geschehen sei. Zeck, politisch
vorbelastet, ist daher alles andere als geeignet, um
die Vorfälle von Köln aufzuarbeiten und ein ,,Ex –
perte„ in diesen Dingen ist er schon gar nicht.
So widmet sich denn Zeck auch dem Einzigen,
was er gelernt hat, und widmet seine ,,Untersuch –
ungen„ ganzlich dem ,,Kampf gegen Rechts„.
,, Andreas Zick verweist auf den massiven Einbruch
der positiven Stimmung Geflüchteten gegenüber,
der in Untersuchungen gemessen werden konnte„,
beschreibt die Andrea Dernbach es. Damit ist seine
,,Arbeit„ komplett wertlos bei der Beurteilung der
Vorfälle, schon weil hier keine Rechten die Täter
waren, und daher beendete die Polizei die Zusam –
menarbeit mit Zeck und seinem Team prompt, wo –
rüber Zeck nun ,,frustriert„, weil niemand seiner
platten Propaganda weder Glauben noch Geltung
schenkt.
Die Kölner Polizei wäre weitaus besser damit ge –
fahren, sich von einem echten und politisch nicht
vorbelasteten Experten beraten zu lassen. So ist
außer Spesen nichts gewesen, und Zeck darf nun
andere Orte und Vorfälle für seinen ,,Kampf ge –
gen Rechts„ missbrauchen! Das Zeck nicht das
mindeste aus seinen Untersuchungen gelernt hat,
sagt er ja selbst im Interview: ,, Vielleicht tut sich
nach den Beschlüssen des Kabinettsausschusses
gegen Rechtsextremismus und Rassismus jetzt
etwas„. Mit den ,,Kampf gegen Rechts„ wird
man jedenfalls nicht solchen Vorfällen wie in
Köln auch nur in irgendeiner Weise entgegen –
steuern! Das ist in Umkehrung etwa so als würde
man in Deutschland Rechte vorrangig durch ver –
mehrte Abschiebung von Migranten bekämpfen
wollen, obwohl dieses noch eher erfolgreich wäre
als Zecks ,,Aufklärung„!
Wobei die Frage offen bleibt, warum die Bunte
Regierung die Aufklärung der Vorfälle in Köln
ausschließlich solch Vertretern der Asyl – und
Migrantenlobby überließ. Offensichtlich waren
echte Ergebnisse der Merkel-Regierung nicht
willkommen!
Gerne wird auch das orientalische Basarmärchen
wieder aufgewärmt, dass sich unter den Tätern,
,, auch Deutsche, viele aus dem Umland „ befun –
den hätte. Wie viele dieser ,,Deutschen„ denn
keinen Migrationshintergrund gehabt, dass er –
klärt man uns dann lieber doch nicht.
Gerne zitiert auch eine andere ,,rote Socke„, näm –
lich der Kölner Sozialarbeiter Franco Clemens, der
Köln als ,,multikulturell„ ansieht und gerne gegen
Rassismus kämpft, und damit genau wie Zeck deut –
lich macht, aus welchem Stall er stammt.
Für Clemen heißt dass : ,, Den Opfern gerecht wer –
den, aber das mitten in Versuchen, das rassistisch
aufzuladen „. Wie denn der Rassismusbekämpfer
Clemens ,,den Opfern gerecht„ wurde, erfahren
wir leider nicht und müssen davon ausgehen, dass
derselbe gar nicht den Opfern Gerechtigkeit wider –
fahren ließ!
So springt an dieser Stelle Behshid Najafi, Leiterin
der Kölner Beratungsstelle Agisra ein, welche eben –
so einseitig und eifrig einzig darum bemüht, die Be –
richterstattung über die Vorfälle als ,,rassistisch
abzutun: ,, Auch solche massiv rassistischen Debat –
ten hatten wir in Deutschland und Köln bis dahin
nicht erlebt „. Was daran so ,,rassistisch„ gewe –
sen sei, erfahren wir selbstverständlich nicht und
müssen daher annehmen, dass es für die Najafi
,,rassistisch„ gewesen, dass danach die Asylge –
setze verschärft wurden. Und wie immer in solch
Debatte versucht die Najafi Opfer und Täter in
das Gegenteil zu verkehren : ,, Wo bleiben da die
Rechte geflüchteter Frauen?“ fragt sie, um sich so
selbst in der Rolle des vermeintlichen Opfers zu
sonnen! Man könnte es auch so hart formulieren:
Thema komplett verfehlt, denn die Opfer von Köln
waren wohl kaum ,,geflüchtete Frauen„!
Sichtlich gelingt es Andrea Dernbach in ihrem Ar –
tikel nicht auch nur einen einzigen, nicht politisch
oder ethnisch vorbelasteten, und damit wirklich
unabhängigen Gesprächspartner aufzutreiben,
und dadurch wird ihr Artikel ,, Sexuelle Angriffe
auf Frauen : Welche Lehren aus der Kölner Sil –
vesternacht gezogen wurden „ geradezu zu ei –
nem meisterhaftem Lehrbuchbeispiel für ten –
denziöse Berichterstattung in Deutschland!
Es ist für diesen widerwärtigen Berichterstattungs –
stil obligatorisch, dass weder echte Augenzeugen
des Geschehen noch die tatsächlichen Opfer zu
Worte kommen, und statt ihrer, alles aus Sicht
von typischen Vertretern der Linken und der Mi –
grantenlobby erzählt wird. Das führt natürlich
niemals, weder zu einer echten Aufarbeitung, ge –
schweige denn, dass tatsächlich irgendwelche
brauchbaren Lehren daraus gezogen werden.
Letztendlich bleibt nichts als platte Propa –
ganda übrig, welche letztendlich niemanden
auch nur das aller Geringste nützt.

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