Als im Jahre 2000 der sozialdemokratische Bundes –
kanzler Gerhard Schröder, im Einklang mit anderen
Politikern und Medien die Einwohner der sächsischen
Kleinstadt Sebnitz aufs übelste verleumdete und verriet,
für die Interessen oder besser gesagt Hirngespinste ei –
ner Migrantin, müsste auch dem Letzten im Lande klar
geworden sein, wie wenig man als Deutscher noch im
eigenen Lande zählt und das es keine ´´ freie unabhän –
gige „ Presse in Deutschland gab. Das Szenarium wie –
derholte sich später in vielen ostdeutschen Städten u.a.
in Potsdam und Mügeln.
Als es 2006 an der Berliner Rütli-Schule brodelte und die
Lehrer dort entsetzt feststellten, das eine nicht mehr zu
bewältigende Aggressivität ihrer Schülerschaft, welche zu
83,2 % aus Migrantenkindern bestand, an ihrer Schule
herrschte und es in ihrem ver -zweifeltem Brandbief u. a.
hieß : ´´ In vielen Klassen ist das Verhalten im Unterricht
geprägt durch totale Ablehnung des Unterrichtsstoffes
und menschenverachtendes Auftreten. Der Intensivtäter
wird zum Vorbild „, da konnte man von den sozialdemo –
kratischen Politikern wiederum nur hören von besseren
Ausbildungschancen, mehr Lehrstellen und Unterstützung
für Jugendliche mit Migrantenhintergrund. Nicht einer, der
da angeblich für Deutschland agierenden Politiker, stellte
sich überhaupt auch nur die Frage, was denn mit den deut –
schen Schüler und Schülerin sei, die gezwungen waren eben
solche Schulen zu besuchen.
Im gleichen Jahre 2006 entfachte Israel den Libanonkrieg :
Im Libanon 3.000 Staatsbürger mit deutschem Pass auf der
Flucht, deutsche Frauen und Kinder von Israelis zusammen –
geschossen, es gab sogar einen Toten ! Und was tat der sozial –
demokratische Außenminister Frank-Walter Steinmeier, des –
sen Pflicht es doch gewesen wäre sich vor allem um diese deut –
schen Staatsbürger zu kümmern? Er verriet diese Menschen
vor laufenden Kameras im Interesse einer fremden Macht,
nämlich Israel. Anschließend besaß der Kerl auch noch die
Frechheit sich dort als internationaler Vermittler aufspielen
zu wollen, um, wie der Abbruch seines Gespräche mit der syr –
ischen Regierung mehr als deutlich machte, wiederum nur
als Sprachrohr Israels aufzutreten.
In dieses bittere Deutschlandbild passt nun wunderbar, das
sozial-demokratische Politiker im Jahre 2008 im Interesse
Polens agieren und für Polen gegen die Vorsitzende des Bun –
des der Vertriebenen agieren.
Hatte man sich doch lange gefragt, für wen Sozialdemokraten
wie Wolgang Thierse, Markus Meckel eigentlich überhaupt im
Bundestag sitzen. Eins aber ist sicher : Für Deutschland jeden –
falls nicht.
Wer noch eines klaren Beweises bedurfte, wie man in SPD –
Kreisen gegen das eigene Volk bzw. das eigene Land einge –
stellt ist, der erhielt ihn im Juni 2009 als der Prozeß gegen
den Landeschef der Jungsozialisten Mecklenburgs, Robert
Hagen begann. Jener hatte eine im Toilettenbecken versenkte
Deutschlandfahne auf seine Internetseite gestellt. Damit habe
er gegen die ´´ Deutschtümelei „ demonstrieren und den
Deutschen zeigen wollen, das sie nicht besser sein als andere
Nationen. Da Hagen ja kein Rechter war, kam er mit einer ge –
radezu lächerlichen Geldstrafe von 200 Euro davon. Am 17.
Juni 2009 wurde der Strafverfahren vom Amtsgericht Ros –
tock wegen ´´ Geringfügigkeit „ eingestellt. Die Verhand –
lung wurde von der Richterin Gabriele Krüger geleitet, Ver –
treterin der Staatsanwaltschaft war Christine Busse. In ihren
Ausführungen zum Fall erläuterte Hagens Anwältin, daß das
Bild an sich geeignet sei, den Paragraph 90 a zu erfüllen. Je –
doch sei es erforderlich, daß das Bild mit der Absicht einge –
stellt wurde, den Staat zu verunglimpfen. Diese Absicht liege
bei Robert Hagen nicht vor. Der habe sich vielmehr von der
Hysterie um die EM 2008 und die überall auftauchenden
Deutschlandflaggen distanzieren wollen und kritisch aufzei –
gen wollen, dass die Deutschen nicht besser seien als andere
Nationen. Hinzu komme, daß Hagen das besagte Bild der
Deutschlandfahne im Klo nicht selber gemacht habe, son –
dern von der Internetseite „ Save Israel “ übernommen
hätte. Nach der Verhandlung erklärte Hagen, es sei schade,
daß der Paragraph 90 a, der eigentlich für den Schutz des
Grundgesetzes und der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland stehe,
„ von einem Antidemokraten und Rechtsextremisten wie
Michael Andrejewski gegen jemanden, der sich klar für
Demokratie und Freiheit in der SPD engagiert, verwendet
wird „. Ein blanker Hohn, das Gesetze nur gegen soge –
nannte Rechte ausgelegt werden sollen ! Nunmehr wundert
es uns auch nicht, das ein sogenannter Nazi, welcher seinem
toten Kameraden eine Hakenkreuzfahne mit ins Grab legte,
eine so ungleich höhere Summe, nämlich 2.000 Euro, zu zah –
len, verurteilt wurde.
Aber der Fall zeigt uns einmal mehr, wie Sozialdemokraten
über Deutsche und ihre Heimat, Deutschland denken. Früh
übt sich, was später ein Nestbeschmutzer-Politprofi sein will
und so fand die Tat Hagens in der SPD natürlich keine große
Kritik. Hätte er nun eine polnische oder gar israelische Staats –
flagge ins Klo gestellt, was hätte das wohl für ein Aufschrei
unter den Genossen gegeben ! Das er das besagte Foto aus –
gerechnet von der Internetseite ´´ Save Israel „ übernom –
men hatte, zeigt uns einmal mehr, welch geistig Kind Robert
Hagen ist.