Mochte zunächst der Sturm aufs Kapitol Präsident
Donald Trump zum Nachteil gereichen, verwandel –
ten die Reaktion der Demokraten darauf, ihn in ei –
nen eindeutigen moralischen Sieg der Trump-An –
hänger.
Der US-Bürger musste es vor laufender Kamera mit –
ansehen, dass sich wahrlich in ganz Washington kein
einziges mutiges Mitglied der Demokratischen Partei
finden ließ, der sich den Randalen in den Weg stellte.
Mehr noch: Die demokratischen Hinterteile; die im
Kapitol ängstlich unter Bänke gepresst in den Kame –
ras zu sehen waren, trugen in keinster Weise dazu bei,
dieses Bild zu revidieren. Durch Hinterausgänge flie –
hende Abgeordnete, die eiligst ihre Anstecker abnah –
men, um bloß nicht als Abgeordnete erkannt zu wer –
den vervollständigten das Bild.
Zugleich wurde auch die ganze Verlogenheit des Wahl –
kampfes der Demokratischen Partei sichtbar. Diejeni –
gen Demokraten, die zuvor am lautesten gegen Trumps
Einsatz der Nationalgarde gehetzt, verstecken sich nun
in Washington hinter 15.000 Mann derselben!
Das sprichwörtliche ,,feige wie ein Demokrat„ könnte
schon bald der Renner in den USA sein.
Um das Debakel perfekt zu machen, zeigten auch noch
jene die Demokratische Partei unterstützenden BLM –
Aktivisten, dass all ihre Demonstrationen gegen angeb –
liche Polizeigewalt und all ihr Auftreten gegen schieß –
wütige Cops nichts als eine gezielte Medienkampagne
gewesen. Nämlich genau diese Schwarzenführer heul –
ten nun in den Medien, dass beim Sturm auf das Kapi –
tol ,,auf Schwarze ganz bestimmt geschossen„ worden
wäre und forderten damit das Polizei und Sicherheits –
kräfte die weißen, und zum größten Teil unbewaffnete
Weiße hätten zusammengeschossen werden müssen.
Wer soll noch einer Bewegung glauben, welche eben
noch gegen schießwütige Cops auf die Straße gegan –
gen, um im nächsten Augenblick zu fordern, dass ge –
nau diese Cops dann sofort vor dem Kapitol das Feuer
hätten eröffnen sollen? Spätestens hier zeigte es sich
offen, dass der Tod George Floyd für diese Bande nur
blanker Vorwand gewesen, um dreist eigene politische
Ziele durchzusetzen und den eigenen latenten Rassis –
mus gegen alle Weiße zu kaschieren!
Derartige Forderungen von Führer der People of Color
zeigen auch deutlich, dass man die aller schlimmsten
Rassisten stets dort antrifft, wo vorgegeben wird Dis –
kriminierung und Rassismus bekämpfen zu wollen.
Schon zuvor waren bewaffnete BLM-Aktivisten un –
liebsam dadurch aufgefallen, dass sie jeden, der auf
ihre Parole ,,Schwarze Leben zählen„ geantwortet
..Jedes Leben zählt„ sich zum Feind erkoren. Jetzt
machten sie dies noch einmal sehr deutlich.
Alles in allem dürften das Bild der Trump-Anhän –
ger beim Sturm auf das Kapitol, trotz aller tenden –
ziöser Berichterstattung über sie und Sperrung all
ihrer Anhänger in den Sozialen Netzwerken durch
Konzerne, deutlich besser abschneiden als der der –
zeitige Anblick der Biden-Anhänger.