Vom Wert von Studien und Statistiken

Wenn es in Deutschland um angeblichen Rassismus und
vorgebliche Diskriminierung geht, dann ist die Liste
der Vorwürfe schier endlos.
Eine echte wissenschaftliche Aufarbeitung gibt es dabei
nicht, sondern nur eine stark ideologisch ausgeprägte
Abarbeitung.
Nehmen wir zum Beispiel einmal die Behauptung, dass
Migranten bei der Wohnungssuche benachteiligt wer –
den. Außer dieser durch nichts bewiesene Behauptung,
die sich sichtlich auf nichts anderes beschränkt als auf
die bloße Befragung von Migranten, gibt es nichts!
Selbstverständlich gibt es keine wissenschaftliche Stu –
die, welche etwa die Vermieter selbst zu diesem Thema
befragt. Weil es offensichtlich ebenso viele Vermieter
gibt, die lieber an Migranten vermieten, weil dort das
Geld größtenteils pünktlich vom Staat kommt, wie Ver –
mieter, die aus welchen Gründen auch immer nicht an
Migranten vermieten.
Würde man das Thema wirklich ,,wissenschaftlich„
angehen wollen, müsste es dazu auch eine Studie ge –
ben, wie viel Prozent der Häuser bzw. des Wohnraums
sich in Händen von Vermietern mit Migrationshinter –
grund befindet. Dieser Anteil dürfte nämlich inzwischen
viel zu hoch sein als das man ihn einfach so vernachläs –
sigen darf!
Trotzdem wird keiner dieser Punkte wirklich berück –
sichtig, damit man den in Deutschland üblich stark
tendenziösen Bericht einer in Auftrag gegebenen Stu –
dien vorlegen kann, was in Deutschland ausschließ –
lich von reinen Lobbyorganisationen erfolgt.
Ähnlich sieht es mit vielen weiteren Vorwürfen, wie
zum jener der ,,Islamphobie„. Es gibt in Deutsch –
land nicht einen einzigen nachweislichen belegten
Fall, in dem ein Deutscher den Gottesdienst in ei –
ner Moschee gestört! Umgekehrt sind genügend
Fälle belegt in denen Muslime christliche Gottes –
dienste gestört bzw. das Innere von Kirchen besu –
delt. Selbstverständlich gibt es für die Übergriffe
von Muslimen, wie üblich in Deutschland, keine
Studien oder Statistiken.
Ebenso wenig, wie es Studien darüber gibt, wel –
che die Angriffe von Deutschen auf Muslime der
Anzahl von Angriffen von Muslimen auf Christen
und Juden in Deutschland gegenüberstellen wür –
de. Wo immer Statistiken zum Nachteil der Asyl –
und Migrantenlobby ausfallen, gibt es sie nicht
in diesem Land!
Was es in Deutschland neben den stets wenig
wissenschaftlichen und stark einseitigen Stu –
dien an Statistiken gibt, ist zumeist von offen
verlogen bis arg zurechtgebogen vom Ergebnis
her.
So werden zum Beispiel die Übergriffe von Mus –
lime auf Juden als ,,rechte Straftat„ gewertet
und somit statistisch einfach den deutschen
Rechten angelastet. Wenn zum Beispiel bei
linken Demos eine Linke ein Plakat, Aufkleber
usw. mit einem Hakenkreuz drauf mit sich auf
der Demo führt, wird dieses nicht als linke, son –
dern als ,,rechte„ Straftat gewertet, damit man
so die Zahlen der ,,rechten„ Straftaten künst –
lich hoch rechnen kann.
So wurden von der Linkspartei in Thüringen vor
einiger Zeit einfach jeder Polizeieinsatz in einem
Asylantenheim als ,,rechte Straftat„ gewertet
und man kam so auf über 1.000 ,,rechte Angriffe„
auf Asyleinrichtungen. Allerdings war die Polizei
in über 800 der 1.000 Fälle gerufen worden, we –
gen Streitereien der Asylbewerber unter sich. So
also rechnet man Migrantenkriminalität runter
und ,,rechte Straftaten„ hoch!
Wir sehen also, dass diesbezüglich erstellte Stu –
dien und Statistiken zumeist nicht einmal das
Papier wert sind, auf dem sie gedruckt. Was
aber die Asyl – und Migrantionslobby nicht im
mindesten stört, damit öffentlich hausieren zu
gehen. Im Grunde genommen entsprechen all
die Studien und Statistiken damit vollends der
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, welche
unter der Merkel-Regierung zum Standard in
der Politik geworden!

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