Die USA sind für einen Außenstehenden schon
ein seltsames Land.
Wenn zum Beispiel irgendwo in den USA so ein
Klu-Klux-Klan-Mitglied ein brennendes Kreuz
aufstellt, ist ganz Amerika schwer empört, aber
wenn bei sogenannten Rassenunruhen Schwarze
Dutzende Gebäude in Brand stecken, halten es
dieselben Amerikaner für vollkommen normal.
Ebenso gilt es scheinbar als legitimer Protest
der Schwarzen bei jedem kleinen Vorwand sich
sofort aufzumachen um Geschäfte zu plündern
und alles, was einem vor die Füsse kommt in
Brand zu stecken.
Seltsam dass nicht ein einziger Demokrat dage –
gen offen aufgetreten. Ja, die Demokraten ver –
suchten es sogar zu verhindern, dass US-Präsi –
dent Trump durch die Nationalgarde die Ruhe
in diesen Städten wiederherstellen ließ. Der da –
mals noch demokratische Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden versteckte sich in seinem Keller
und die demokratische Regierung der Städte über –
ließ es bewaffneten Black live matter-Aktivisten
als eine Art Bürgermiliz die Stadtviertel regieren.
Von all den von BLM-Aktivisten Erschossenen,
darunter auch Schwarze, hörte man in der dem
Demokraten nahestehenden Medien kaum et –
was. Anders als George Floyd mussten die Mord –
opfer namenlos bleiben, weil ihr Blut an den Hän –
den der demokratischen Bürgermeister klebte und
man ihren Tod nicht Trump anlasten konnte. Um –
gekehrt haben Republikaner nie die Toten so für
ihre Zwecke instrumentalisiert. Dies ist ganz aus –
schließlich eine Spezialität der Demokratischen
Partei der USA!
Als im Februar 2020 eine schwarze Polizisten in
einer U-Bahn-Station einem unbewaffneten wei –
ßen Mann in mehrfach in den Rücken schoß, des –
sen einziges Vergehen es gewesen, während der
Fahrt das U-Bahn-Abteil gewechselt zu haben,
interessierte der Fall niemanden und kein ein –
ziger ging wegen schiesswütiger Cops auf die
Straße. Als aber die Polizei einen mit Drogen
vollgepumpten Schwarzen hinter dem Steuer
seines Wagens hervorholten und der Schwarze
während der Festnahme an einer Überdosis ver –
starb, da ging halb Amerika für den Kleinkrimi –
nellen George Floyd auf die Straße, um gegen
Polizeigewalt zu demonstrieren.
Niemand hatte offensichlich etwas dagegen ein –
zuwenden, wenn sich Schwarze im Alkohol –
oder Drogenvollrausch hinter das Steuer ihres
Autos setzten. Die ganzen ,,Don`t drink and
drive„-Kampagnen galten also nur für weiße
Collegeboys!
Besonders auffällig war es, dass genau die Pro –
testierer die zuvor gegen die Gewalt von Cops
deren Schusswaffengebrauch demonstrierten,
dann darüber sich aufregten, dass eben diese
Cops nicht die weißen Demonstranten vor dem
Kapitol zusammengeschossen.
Was haben die Mitglieder der Demokratischen
Partei gegen US-Präsident Donald Trump ge –
hetzt als dieser die Nationalgarde, in den von
Demokraten regierten Städten, gegen Randa –
lierer, Brandstifter und Plünderer einsetzen
wollte. Nicht ein Wort der Kritik kam dann
als sich der demokratische Präsident Biden
bei seiner Amtseinführung von 20.000 Na –
tionalgardisten schützen ließ.
Also wer kann nach all den Vorfällen 2020
da noch die Demokratische Partei oder die
Black live mater-Bewegung ernst nehmen
und aufrichtiges Handeln bescheinigen?
Müsste sich nicht vielmehr jeder aufrichtige
US-Amerikaner nunmehr schämen, wenn er
denen auf dem Leim gegangen? Vor was für
Leuten er da auf die Knie gegangen! Niemals
wurde es so offen bloßgestellt, wie durch die
Ereignisse des Jahres 2020 wie vorgeschoben
all diese Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung doch. Jedes einzelne von diesen
Kräften in Brand gesteckte Gebäude ist da wie
ein Licht, dass einen langsam aufgeht!