Sozis wollen Linksextremismus besser finanzieren

Während sich in Berlin die in der Rigaer Straße
verletzten Polizisten mehren, wird die Berliner
Viererbande aus Müller, Geisel, Berendt und
Slowik natürlich weiter wie gewohnt linksextre –
mistische Demonstrationen wie am Fließband
einfach durchwinken.
Ein Verbot linksextremistischer Demos, trotz
all der immer wieder ausufernden Gewalt ist
bei der Viererbande absolut nicht drin. Wäh –
rend Querdenkerdemos fast schon wegen Ba –
gatellen schon im Vorfeld verboten oder gleich
aufgelöst werden, genießen Linksextremisten
sozusagen Sonderrechte! So, wie ihnen eben
die jährlichen 1.Mai-Krawalle stillschweigend
als „Protestkultur“ zugestanden werden.
Auch das Pack aus der Rigaer Straße hat wenig
zu befürchten. Gibt es ausnahmsweise doch mal
Festnahmen, dann schickt die SPD-Vorsitzende
100% Antifa Esken ihre Busenfreundin Christine
Lambrecht von der Gesinnungsjustiz ins Rennen.
So drängten die SPD-Genossen nach dem Auf –
ruhr in der Rigaer Straße auch gleich auf deren
„Wehrhaftes Demokratiegesetz“, dass dann, wie
gewohnt nur gegen Rechte zum Einsatz kommt.
Und schließlich ist der linksextremistisch Kra –
wallmob fester Bestandteil der wehrhaften De –
mokratie der Sozis, denn die müssen mit ihren
Auftritten, – wie früher in der DDR die Stasi –
Statisten bei Aufmärschen -, die „Zivilgesell –
schaft“ schauspielern, zu denen die Genossen
in vollständiger Ermangelung der Unterstütz –
ung durch ein eigenes Volk, haben ausweichen
müssen. Während Linke randalieren soll die
Berichterstattung darüber als rechte Hetze
und Hasskriminalität gerichtlich verfolgt
werden!
Christine Lambrecht als Justizministerin nur
dafür bekannt, Gesetzesentwürfe einzubringen,
die gleich mehrfach gegen die Verfassung ver –
stoßen, soll diese einbringen. Das Hauptanliegen
der Genossen ist es, dass der linksextremistische
Krawallmob, wie der aus der Rigaer Straße, noch
besser staatlich alimentiert werden soll. Im Sozi –
Fachjargon liest sich dass so: ,, Es soll unter an –
derem regeln, dass Initiativen und Organisationen,
die sich für demokratische Werte und gegen rechts –
extreme Tendenzen in der Gesellschaft einsetzen,
mehr Geld bekommen„. So etwa Geld für Dünger
für das Brombeergestrüpp in der Rigaer Straße,
aus dem die Linksextremisten dann ihre rote
Marmelade kochen! Brombeer-Likör fiel dieses
Mal aus, weil sie die Flaschen für Molotow-Cock –
tails gebraucht!
Man möchte sich mal vorstellen, die Berliner Im –
mobilienbesitzer würden ihre Schergen losschicken,
um die Büros von Grünen, Linken und Roten zu
verwüsten und mit Parolen „Weg mit der Rigaer94“
versehen, deren Autos abfackeln und die Politiker
in ihren Wohnungen aufsuchen, und dann müssten
diese Parteien für ein neues Vermieterschutzgesetz
den Immobilienbesitzern auch noch Unsummen an
Geld zuschustern, diese dauerhaft alimentieren und
sie dazu noch laufend als „unverzichtbare Stütze“
der Demokratie bezeichnen.
Wenn man sich das vorstellt, bekommt man einen
leisen Eindruck von dem, was die Lambrecht gerade
ausbrütet, zur Alimentierung von Linksextremisten!

3 Gedanken zu “Sozis wollen Linksextremismus besser finanzieren

  1. Man sollte alle Demos erlauben und die Leute in den Buden der Rigaerstraße konsequent wegen Drogen, Prostitution etc, was gerade erkannt wird, verknacken. Die haben so viel kriminelle Energie. Man könnte den Kram schrittweise ausräumen, wenn man wollte.

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    • In der Lambrechtschen Justiz werden sie wahrscheinlich noch nicht einmal
      wegen der Nichteinhaltung der Brandschutzbestimmungen belangt. Die
      illegale Hausbesetzung wurde ja auch über Jahre stillschweigend
      geduldet.
      Was die Demos betrifft, würde ich die Gegendemos am selben Tag
      verbieten, die könnten am darauffolgenden Tag stattfinden. Warum
      in einer „Demokratie“ dieses Be- und Verhindern von Demonstrationen
      des politischen Gegners überhaupt durchgezogen wird, ist mir voll –
      kommen schleierhaft; aber es ist von oben gewollt.
      Und dabei schauspielern die Linksextremisten dann die Zivilgesell –
      schaft, stellt die Antifa die SA-Schläger für die Überfälle und das
      Saalstürmen. Von daher werden linksextremistische Straftaten so
      gut wie nie aufgeklärt, weil die Regierenden sie brauchen. So wie
      man in der Weimarer Republik nie die Verbrechen der NSDAP
      aufgeklärt, weil man mit deren Schlägern die Kommunisten klein –
      halten wollte. Insofern hat sich in Buntdeutschland nichts geändert.
      Nur dass anstatt wie vor 1933 die Rechten, nun die Linken staat –
      lich bevorzugt werden.

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      • Zu Anti-Demos hatte ich mal ein Video. Es ist nur eins von den Alten, weshalb ich es nirgendwo verlinke. Man wird ja schrittweise besser und schämt sich für das Alte. Jedenfalls ist es ein Unding, wie normal dieser Gegendemonstration-Schwachsinn. Man kann sein Anliegen auch an einem anderen Tag oder einem anderen Stadtteil vorbringen. Den Gegendemonstranten geht es gar nicht darum, ihre Meinung zu demonstrieren, sondern einfach nur ums Stören.

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