In Düsseldorf griff der übliche linksextremistische
Krawallmob die Polizei an. Die setzte Schlagstöcke
ein, wobei auch ein paar linke Journalisten ihren
Teil abbekamen.
Nachdem derartige Journalisten mit Spitzenposi –
tion im Deutschen Journalistenverband bei einer
Querdenkerdemo einem Querdenker ein Bein ge –
stellt, weiß jeder, dass die nicht für „unabhängigen“
oder „objektiv-sachlichen“ Journalismus stehen.
Weshalb der Fotograf direkt neben den Gewaltä –
tern gestanden und die üblichen linken stark ten –
denziöse Fotos von „Polizeibrutalität“ schiessen
gewollt. Dabei ist er dann selbst zum „KolLateral –
schaden“ geworden.
Natürlich war das für den verkommenen linken
Journalismus eine Steilvorlage. dpa-Chefredak –
teur Sven Gösmann nannte den Vorgang einen
«nicht hinnehmbaren Angriff auf die Pressefrei –
heit». Wie üblich bekam der linke „unabhängige“
Journalismus, wo Parteilichkeit Ehrensache ist,
sofort Rückendeckung der SPD: Der Vorsitzende
der NRW-SPD, Thomas Kutschaty, kündigte zu
dem Vorfall die Beantragung einer Aktuellen
Stunde im Landtag an. «Wir verlangen lücken –
lose Aufklärung», twitterte der.
Vielleicht fördert die „lückenlose Aufklärung“
es ja zutage, warum sich linke Journalisten in –
mitten gewalttätiger Linksextremisten herum –
treiben!
Es war schon ein Treppenwitz der Geschichte,
dass ausgerechnet der linksextremistische Kra –
wallmob, der gegen jede Opposition sofort „Ge –
gendemos“ veranstalten, und versuchen deren
Demos zu be – oder verhindern, für das Recht
auf Versammlung, gegen ein neues Versamm –
lungsgesetz in NRW auf die Straße gehen! Da –
bei hatte NRW-Innenminister Herbert Reul
eigentlich wie gewohnt, nur gegen „Rechte“
gedacht.