Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung

Lamya Kaddor ist voll am Jubeln: „Sechs Jahre nach
der sogenannten Flüchtlingskrise steigen die Einbür –
gerungszahlen von Syrerinnen und Syrern rapide an„.
Natürlich sind die von Syrern begangenen Verbrechen,
bis hin zu Morden, nur „Einzeltaten“ und die Merkel –
Regierung, deren „Demokratie“ es nicht vorsieht über –
haupt den Mehrheitswillen des Volkes zu befragen,
ob man diesen Bevölkerungszuwachs überhaupt will,
prahlen nur mit den wenigen vorzeigbaren Erfolgen
ihrer „Integrationspolitik“. Auch die Kaddor kommt
aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Natürlich sind es nur die bösen Rechten, bei der Kad –
dor sind es „Schwarz-Weiß-Denker“, von denen sich
der „vernunftorientierte Teil der Gesellschaft“ lösen
soll. Von daher wird diesem Teil von Kaddor & Co
auch gerne verschwiegen, dass allein Flüchtlinge seit
2015 weit über 1,5 Millionen Straftaten begangen ha –
ben! Stattdessen präsentiert uns die Kaddor nur drei
„Einzelfälle“ in denen Syrer die Täter waren, und da –
mit wird so getan, als wäre der überwiegende Teil der
„Neubürger“ das blanke Gegenteil von diesen bedauer –
lichen Einzelfällen.
Die Einwanderung wird uns stets so geschildert, als
müsse jemand der nur ein Stück Schokolade will,
immer auch akzeptieren, dass dazu die Anbauer
und Pflücker mit aufzunehmen, und dieselben als
„dringend benötigte Fachkräfte“  zu akzeptieren!
Bei der Kaddor klingt es so: „Klar ist des Weiteren:
Wir benötigen Einwanderung, um unseren wachsen –
den Lebensstandard zu halten„. Klar dürfte hier viel
eher sein, dass die Mehrzahl der Einwanderer nur
nach Deutschland gekommen, um sich selbst diesen
Lebensstandard für sich zu sichern und denselben
sollen ihnen die Deutschen ermöglichen und auch
noch großzügig finanzieren.
Bei Lamya Kaddor heißt es dagegen: „Wer sonst
sollte die vielen OPs durchführen und für uns
Speisen zubereiten, wenn wir mal nicht selbst
kochen wollen oder können? Wer sollte unsere
Alten pflegen oder unseren Spargel stechen?
Wie viele ihrer geliebten Syrer führen denn
OPs durch oder gehen Spargelstechen? Hier
wäre der Begriff „Einzelfälle“ deutlich weitaus
besser angebracht als für all die Straftäter mit
Migrationshintergrund!
Schon ein Blick auf die Arbeitslosenzahlen,
wobei man es ja selbst zugibt, dass all die
Migranten bedeutend stärker in Corona-Zei –
ten von Arbeitslosigkeit betroffen ist, sind da –
für Beweis genug, dass der syrische Migrant
als Arzt, Raketenforscher oder Medikamenten –
entwickler in der Pharmaindustrie denn weit –
aus eher Einzelfälle sind!
Wie gewohnt in diesen mit Scheuklappen ver –
sehenen Kreisen, so kommt uns auch Lamya
Kaddor gleich wieder mit erhobenem Zeige –
finger daher. Die Deutschen müssen „nämlich
die Neuen grundsätzlich zu akzeptieren sowie
Rassismus und Ausgrenzung zu bekämpfen“.
Während wir also beim Syrer zwischen dem
„Einzeltäter“ und der „Mehrheit“ immer diffe –
renzieren müssen, wird den Deutschen wieder
generell Rassismus unterstellt. Die Deutschen
sind also „Rassisten“, welche den Migranten
mit “ strukturellen Benachteiligungen angefangen
in Schulen bis hin zur späteren Wohnungssuche
leiden“ lassen!
Und dann der Clou solch widerwärtiger Ausleg –
ung: Die Kaddor erklärt uns allen Ernstes den
Somalier, welcher die Bluttat von Würzburg be –
gangen als Opfer der deutschen Gesellschaft hin.
Sie schreibt: “ Prekäre Verhältnisse haben oft
einen Anteil an kriminellen Karrieren von Aus –
ländern, wie Bundesinnenminister Host Seehofer
jüngst erklärte. Mit Blick auf die furchtbare Mes –
serattacke eines geflüchteten Somaliers vor zwei
Wochen in Würzburg sagte der CSU-Politiker der
„Augsburger Allgemeinen“: „Wenn ein junger
Mann sechs Jahre in einem Obdachlosenheim
lebt, ohne dass jemand hinschaut und sich küm –
mert, dann kann ich mit unserer Politik nicht zu –
frieden sein, da fehlt es am Bewusstsein.“
Hätten wir eine Regierung, der deutlich mehr an
der Sicherheit seiner Bürger als am Wohlergehen
von Kriminellen mit Migrationshintergrund, wäre
der Somalier sofort abgeschoben worden, bräuchte
also gar nicht erst noch Jahre in Deutschland in
einem Obdachlosenheim herumlungern müssen!
Und man kann der Kaddor in noch einem deutlich
widersprechen: Der Staat wurde nicht erschaffen,
um „einige wenige Menschen anzuschieben oder
zu integrieren“! Richtig liegt sie dagegen damit,
dass es Aufgabe des Staates ist seine Bürger zu
beschützen. Aber nach außen hin haben sämt –
liche Politiker von Steinmeier bis Söder deutlich
Stellung bezogen, dass ihnen einzig der Schutz
und die Sicherheit von Migranten am Herzen
liegen. Biodeutsche Leben zählen unter Merkel
nicht wie der unterschiedliche Umgang mit den
Taten von Hanau und Würzburg bestens in all
seiner Widerwärtigkeit belegt!
Und noch etwas: Bei Dutzenden Morden, hun –
derte Vergewaltigungen, 16 mal Leute vor Züge
schupsen und 1,5 Millionen begangener Straf –
taten, wird die Abschiebung „einiger weniger
Menschen“ nicht ausreichen!
Damit ist Einwanderung auch definitiv nicht die
„gesellschaftliche Zukunft in Deutschland“, son –
dern wird nur die vollständige Zerstörung von
Demokratie, Volk und Nation in Deutschland
führen. Und die systematische Zerstörung des
deutschen Volkes wird sichtbar daran, dass in
Deutschland schon jeder Vierte einen Migra –
tionshintergrund haben. Und keine „Nazikeule
und Schönfärberei“ wird verhindern, dass die
„Umvolkung“ Realität in Deutschland ist. Da
müssen Menschen gar nicht erst weiter „rassist –
isch aufgehetzt“ werden, denn den meisten Bio –
deutschen reicht dazu ein Gang durch ihre Stadt,
um zu sehen, was Merkel & Co mit ihrer Politik,
und Kaddor & Co mit ihrer Propaganda, in die –
sem Land bereits angerichtet haben!
Kein Wunder also, dass da die Kaddor langsam
Angst davor bekommt, dass das Volk bei der
nächsten „Einzeltat“ nicht mehr schweigen
wird, und bei der vollkommenen Unfähigkeit
von Regierung und Staat die Sache selbst in
die Hand nehmen könnte.
Was früher die Mauer für das Ansehen der
DDR im Ausland, dass ist nun für die Merkel –
Regierung ein Zaun um das Grundstück des
Remo-Clans in Berlin!
Übrigens, Frau Kaddor, besaß der arabische
Remo-Clan allein in Berlin 77 Immobilien, so –
zusagen ein deutlich sichtbares Zeichen für
ihre angebliche Benachteiligung von Migranten
bei der Wohnungssuche! Für sie mögen dies
nur weitere 77 „Einzelfälle“ sein, aber für alle
anderen sind es die wahren „strukturellen
Ausmaße“ in diesem Land, in dem schon bald
nur noch Migranten „gerne leben“!

Quelle :
Syrer in Deutschland: Grausam und inspirierend – zwei Seiten der Einwanderung (t-online.de)

3 Gedanken zu “Lamyar Kaddor: Zwischen Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung

  1. An der Kaddor hab ich schon länger meine Freude. Die kann den radikalsten Schrott möglichst trutschig vom Stapel lassen. Das lieben wir Deutsche. Diese Provinzialität. Darin sind auch hiesige Kommunisten immer gut, auch wenn sie leider hipp-urban ihr Geschick zu verlernen drohen. Aber ganz viel ÖR ist immer noch „Meh hun beim Fennsehgadde mol en nachhaldige Kaddoffelsalad gemacht, damit net immer weege jeder Knoll glei jemand ausgebeudet wett.“

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    • Die Syrerin Kaddor, jetzt eine grüne Deutsche, die einem
      moderaten Islam, der so gut wie keine Anhänger hat,
      predigt, ist immer wieder für einen Lacher gut.
      Und ihr unverwechselbarer naiver Stil kommt daher,
      wenn man direkt von Islamwissenschaft ins Lehreramt
      wechselt. Eben das Typische, was grüne Studiumabrecher,
      kaum das sie das Bildungsministerium in einem Bundes –
      land gekapert, so auf die Kinder loslassen.
      Was dabei herauskommt, wenn man so etwas als Lehrerin
      gehabt, kann man bestens bei jeder FFF-Demo sehen,
      wenn man einmal die Kids, die nicht nur wegen der
      Schuleschwänzmöglichkeit dort mitlaufen, näher be –
      obachtet. So der Rentsma-Verschnitt, nur noch mit
      Kopftuch und Gebetsteppich untern Arm. Wahrschein –
      lich ist der größte Teil ihrer Schülerin dann als Braut
      zum IS geflohen. Der Rest wollte die Kaddor mit
      etwas bewerfen oder verprügeln. Von daher gab
      die das Lehramt auf, und verlegte sich auf das
      Schreiben. Mich würde es noch nicht einmal mehr
      verwundern, wenn ihre eigenen syrischen Verwandten
      ein Kopfgeld auf die aussetzen würden, aber damit
      würde man ihr ja Beachtung schenken.
      Ihr Ehemann ist übrigens Politikwissenschaftler
      und arbeitet als Redakteur beim Deutschlandfunk.
      Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Assistent
      am Lehrstuhl für Religion des Islam am Centrum für
      Religiöse Studien der Universität Münster.! Da wächst
      zusammen, was zusammengehört: Beim Deutschland –
      funk macht er so Sendungen mit Schwerpunkt Islam –
      feindlichkeit und verfasst dazu auch Bücher mit so
      vielsagenden Titeln wie „islamfeindlichkeit -Wenn die
      Grenzen der Kritik verschwimmen“: Natürlich fährt auch
      Thorsten Gerald Schneiders zweigleisig und so heißt
      sein zweites Buch „Islamverherrlichung – Wenn Kritik
      zum Tabu wird“. Den Fotos nach, könnte der glatt
      Merkels Zwillingsbruder sein.

      Gefällt 1 Person

      • Und der neue Islam, der Augeklärte, ist immer das, was die Person, zu der Frau Kaddor spricht, gerade hören will. Weil schamloser Opportunismus inhärent widersprüchlich ist, brüstet sie sich noch damit, von Fanatikern aller Seiten angegriffen zu werden.

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