Bei der Klimawandel-Sekte scheint George Orwell`s
„1984“ schon Realität zu sein. Laufend wird die Ge –
schichte hier umgeschrieben.
Gerade noch wurden uns Hitzewellen mit großer
Dürre prophezeit, da muss die Geschichte des von
Menschen gemachten Klimawandels schon wieder
umgeschrieben werden. Nun sind es plötzlich zu –
nehmend stärkere Hochwasser mit Überschwemm –
ungen, die uns häufiger drohen.
Es ist so wie früher als man Frauen als Hexen des
Wettermachens beschuldigte, nur eben mit dem
Unterschied, dass man damals den Hexenhammer
nicht alle vier Wochen umgeschrieben hat.
Was damals der Kirche der Ablasshandel, dass ist
heute dem Staat der CO2-Handel. Aber ebenso
wenig wie der Ablaß der Seele das Paradies be –
schert, so wenig helfen CO2-Abgaben der Natur.
Und so dienen auch diesbezügliche Steuererhöh –
ungen nur der Beruhigung der Seele der Gläubi –
gen.
Wie man sich damals den Glauben an den Ablaß
zurecht bog, so geschieht es heute mit dem Klima –
wandel, an dem wieder einmal menschliche Hexen
und Teufel Schuld sein sollen. Was nicht passt, das
wird eben passend gemacht. So wird in keiner der
Studie der über 1.200 aktiven Vulkane gedacht und
deren CO2-Ausstoß. So wurden zum Beispiel beim
Ausbruch des Mount St. Helen in den USA 1980 in –
nerhalb weniger Tage mehr CO2 ausgestoßen als die
führenden 20 Industrienationen in einem Jahr pro –
duzieren. Demnach hätte damals alles unmittelbar
eintreten, was uns die Klimasektenfanatiker vorher –
gesagen. Aber nichts von dem geschah!
Sehr viel CO2 ist auch natürlich in Mooren gebun –
den und auch die finden in den Studien keine Er –
wähnung.
Ebenso wenig, wie erwähnt wird, das auf der Erde
Wärme – und Kältezeiten in einem Zyklus von bis
zu 10.000 Jahren wechseln. So gab es schon als
nur wenige Menschen auf der Erde wandelten
lange Dürrezeiten, wie in Amerika oder eine 20-
jährige Dürre in Ägypten. In Deutschland gab es
so trockene Sommer, dass sogar der Rhein aus –
trocknete. Auch riesige Überschwemmungen, wie
die berühmte Magdalenen-Flut von 1342 oder
Sturmfluten waren durchaus bekannt! Auch
heftige Orkane fegten schon immer über Eu –
ropa hinweg. So fegte im März 1822 ein so
heftiger Orkan über Europa hinweg, dass das
Wasser aus der Themse gedrückt wurde und
den Fluß trockenlegte.
Andersherum gab es auch früher schon Winter
mit sehr wenig Schnee. Eher galten Winter mit
großer Kälte und viel Schnee damals als unge –
wöhnlich, so dass man gar von kleinen Eiszei –
ten sprach, wie in den Jahren von 1570 bis et –
wa 1630.
Auch eine im Winter zugefrorene Ostsee galt als
ungewöhnlich, dass man dieses Ereignis extra
in den Chroniken als etwas Außergewöhnlichen
bedachte. Bereits nach der letzten kleinen Eis –
zeit, die etwa von 1815 bis 1850 dauerte, setzte
eine Erderwärmung und damit ab 1850 ein deut –
lich sichtbarer Schwund der Gletscher ein. Schon
damals waren das ungewöhnlich geltende Klima
zeitlich und räumlich unterschiedlich verteilt.
Von daher war es auch nicht anders als wenn
es heute in Kanada eine brütende Hitze herrschte
der Sommer in Europa dagegen nass und kühl
gewesen. Schon damals spielten bei den kleinen
Eiszeiten Vulkanausbrüche eine weitaus größere
Rolle als der Mensch!
Aber schon damals stand in den Büchern, dass
die Hexen das schlechte Wetter herbeizaubern
und dafür verantwortlich seien. Das haben die
Klimawandelsekten so übernommen, für ihren
modernen Ablaßhandel.
Ja, gut, zugegeben, jetzt regnet es gerade viel. Dafür hat es aber alllllllllll die Jahre vorher, viele Jahre, vielleicht hunderte, lange so nicht geregnet, dass der Grundwasserspiegel viel zu niedrig ist. Ich schlage vor, dass wir so lange hüpfen bis der Regen alle Reservoire wieder aufgefüllt hat, in zwei, drei Monaten oder so, sonst sagt der Biobauer beim Mittagsmagazin wieder, dass bei ihm nichts wächst wegen der Dürre, die sogar robuste, nachhaltige Äcker kaputt macht.
LikeGefällt 1 Person
Vielleicht erinnerst Du dich noch an die 1990er Jahre. Damals war der
Rückbau landwirtschaftlich genutzter Flächen und die Einrichtung von
Biotopen auf diesen Flächen und Renaturisierung innerhalb der EU
das große Thema bei den Grünen. Dieselben Grünen, die uns nun
damit kommen, das die landwirtschaftlichen Flächen nicht ausreichen,
um die Weltbevölkerung zu versorgen.
Dem folgte, dass dann auf den so kleiner gewordenen Flächen über –
wiegend Mais und Raps für die Produktion von Biokraftstoff und Bio –
öle angebaut wurden. Der Anbau wurde staatlich übermäßig gefördert,
so das Landwirte gute Gewinne mit dem Anbau machten. Heute kein
Thema mehr, aber der überwiegende Anbau von Monokulturen mit
übermäßiger Düngung und Besprühen von Pflanzenschutzmittel
führten sodann zum Bienensterben und Insektensterben.
Sogenommen richtet die rechte Hand der Grünen genau den Schaden
an, den ihre linke Hand dann bekämpfen will. Von daher kam ihnen
der „menschgemachte Klimawandel“ als Ausrede für alles gerade
recht.
LikeGefällt 1 Person
Na ja, also das Insektensterben wag ich zu bezweifeln. Das ist das neue Waldsterben. Wenn man sich noch nicht einmal auf die Art einigen kann, die angeblich stirbt, ist was faul.
Der ganze landwirtschaftliche Sektor ist am A****. Man produziert endweder in einen weitestgehend gesättigten Markt, d.h. man trägt nichts mehr bei, oder man bedient den Ökomarkt. Letzteres verspricht höhere Subventionen. So oder so ist den Landwirten der ganze Lebenszweck irgendwie geraubt. Ich bin vor ein paar Jahren an Weinbergen vorbeigefahren, an denen die Stöcke nicht mehr an die Drähte angebunden wurden. Ich hab erfahren, dass die quasi brach liegen. Also gepflanzt, Erde umgegrabe und sämtliche Arbeiten wurden verrichtet, bis man sich der Weiterverarbeitung entsagt hat, weil es so irgendwie „gefördert“ wurde. Schildbürgertum.
Die Linke kennen keinen Unterschied zwischen auf ein Ziel zuarbeiten, also Arbeit, und Beschäftigung. Deshalb auch der Katzenjammer um die Treuhand, weil sinnlose Betriebe nach der DDR-Insolvenz nicht weitergeführt wurden. Ich sehe meine Zukunft als Steineklopfer, weil es Linken wurscht ist. Die Linke Definition von Arbeit ist „das, was man gerade nicht machen will“.
LikeLike