In der früher Heiko Maas-geschneiderten Justiz, die
nun von Christine Lambrecht mit gegen die Verfass –
ung verstoßenen Ermächtigungsgesetze ausgebaut
werden sollen, zum dem was man eben unter Sozial-
demokraten unter einem „Rechtsstaat“ versteht.
Das die Ermächtigungsgesetze dann ganz ausschließ-
lich nur für Bio-Deutsche gelten und insbesondere
nur für deutsche Rechte, versteht sich von selbst.
Wie zum Beweis dessen wurde gerade der Afghane
Khodai R. , der sich mehrfach sexuell an einer geistig
Behindeten verging und das 11-jährige Mädchen noch
an zwei weitere Afghanen weiterreichte zu der in der
Christine Lambrechtschen Justiz üblichen „Bewähr-
ungsstrafe“ verurteilt. Natürlich konnte der Afghane
wieder auf den offiziell nicht vorhandenen aber an
allen Gerichten offen praktizierten „Migrantenbo –
nus“ profitieren, der regelmäßig dafür sorgt, dass
Migranten auch bei schlimmsten Verbrechen noch
mit lächerlichen Bewährungsstrafen davon kom-
men.
Praktisch haben in diesem Land alle Intensivtäter
mit Migrationshintergrund ihre kriminelle Karriere
mit Migrationsbonus und Bewährung begonnen.
Da wundert es einem nicht, dass man genau solche
Richter in Polen und Ungarn aus den Ämtern ent-
fernt! Zwar gibt die Justiz der Bunten Republik an
ein Rechtsstaat zu sein, doch ist sie in Wirklichkeit
von einem echten Rechtsstaat so weit entfernt wie
Afghanistan von einer Mondlandung! Ein Staat, in
dem willkürlich nach ethnischer Herkunft und polit-
ischer Gesinnung abgeurteilt wird und damit gegen
den obersten Grundsatz eines jeden Rechtsstaat,
nämlich den, dass vor dem Gesetz alle Menschen
gleich zu sein haben, ist nun einmal kein Rechts-
staat.
Die Frage, ob ein deutscher Rechter, der mehrfach
eine behinderte Türkin vergewaltigt und diese dann
an zwei Glatzen weitergereicht auch mit einer zwei-
jährigen Bewährungsstrafe davon gekommen wäre,
stellt sich in diesem Land erst gar nicht.
Im Grunde genommen sind die Vergewaltiger der
Gesetze, die sich „Justizminister“ nennen, ebenso
schlimm wie die vergewaltigten Afghanen! Selbst-
redend haben die auch dafür gesorgt, dass die Ver-
gewaltiger nicht in ihr Heimatland abgeschoben
werden, weil dort die unmittelbare Gefahr besteht,
dass die Taliban ein weitaus gerechteres Urteil über
sie verhängen könnten!
In einem Land in dem die eigene Justiz die aller
schlimmsten Beihilfeleister und die eigenen Poli-
tiker die größten Gefährder der inneren Sicherheit
sind, da fühlt sich der vergewaltigende Migrant
eben so sicher wie das Familienclanmitglied, der
Hassprediger oder gewöhnliche Kriminelle mit
einem Migrationshintergrund und zwar nur noch
die!
Und das neuste Schandurteil dass am Landgericht
Hannover der Beihilfeleister und Gefährder Richter
Stefan Lücke fällte wird ihnen Recht geben.
Man darf es sich angesichts solcher Gerichtsurteile
nur fragen, wie es hierzulande sich die Politiker mit
einer ungeheuerlichen Dreistigkeit wagen, da die
Rechtsstaatlichkeit in Polen und Ungarn zu kriti-
sieren. Die täten weitaus besser daran, erst einmal
gründlich vor der eigenen Haustür zu kehren!
Aber man versteht, warum die Politiker vor nichts
mehr Angst haben als vor dem eigenen Volk, denn
wenn sich das einmal wirklich in großen Massen
organisiert, sind die Tate dieser Politiker in den
Bundes – und Landtagen und solcher Richter an
den Gerichten in Deutschland gezählt! Das wissen
die nur zu gut und es zeigt ihre ungeheure Angst
vor PEGIDA, Qurdenkern & Co, quasi vor allem,
was zu zu über 10.000 in diesem Land organisiert.
Nur einen Monat später nachdem Richter Lücke
Beihilfe dazu leistete, dass der Afghane als freier
Mann das Landgericht Hannover verlassen konnte,
vergewaltigte der Afghane schon wieder dieses Mal
ein 13-jähriges Mädchen. Das war zu erwarten und
in Polen wäre Richter Lücke heute arbeitslos! Hier
im Bunten Deutschland dagegen darf so ein Richter
weiterhin als Gefährder und Beihilfeleister sein Amt
ausüben!
Wenn es in Deutschland schon keinen Rechtsstaat
gibt, wie wäre es dann mit Gerechtigkeit? In diesem
Land ließe sich ganz gewiss eine demokratische Mehr –
heit finden, welche Khodai R. mit Freuden den Tali –
ban in Afghanistan ausliefern würde und dem Richter
Lücke ein Gewehr in die Hand drücken würden, damit
dieser der Demokratie, welcher er bisher so schlecht ge-
dient, am Hindukusch verteidigen kann, gerade jetz,
wo die Bundeswehr dort abgezogen! Da können der
Richter Lücke und sein Schützling Khodai R. dann
dafür sorgen, dass Kabul nicht in die Hände der Tali –
ban fällt. Und hier in Deutschland tummeln sich noch
etliche andere kriminelle Afghanen herum, aus denen
man bestimmt schon ein, zwei Bataillon zusammen –
bekäme. Anstatt Abschiebstopp sollte man die also
nun erst recht alle samt schnell nach Kabul schaffen.
Und was das beste daran ist, die könnten dann noch
nicht einmal, wie die Mehrzahl der Regierungssolda-
ten zu den Taliban überlaufen, ja noch nicht einmal
desertieren, weil ihre eigenen Familien sie wegen
ihrer kriminellen Laufbahn verachten. Und hatte
sich die Kramp-Karrenbauer nicht gerade erst mehr
Soldaten mit Migrationshintergrund gewünscht?
Das ist wie die Kinderüberraschungseier gleich drei
Dinge auf einmal! Komisch, manchmal wünscht man
sich eine Diktatur zurück, wo so etwas möglich wäre,
und dies nur, weil man eine echte Demokratie nie hat
kennenlernen dürfen, dank denen aus dem Bundestag!
Ich wünsch mir eher die Demokratie zurück als die Diktatur (Ich hab in England gelebt, wo es eine gab und wo Wahlen tatsächlich nicht abgeschaft wurden, obwohl sie tatsächlich was bewirkten.)
Bei Mord oder Verstümmlung ist mir egal, ob das Herkunftsland foltert oder im Krieg ist. Abschiebungen ließen sich durchsätzen, wenn die Leute entsprechend wählen würden.
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Bei mir war es genau umgekehrt, ich habe lange in einer
Diktatur gelebt, nämlich der in der DDR.
Natürlich wünsche ich mir daher lieber eine Demokratie,
allerdings eine echte und nicht diese buntdeutsche
Blumenkübel-Demokratie, in der es noch nicht einmal
echte Volksvertreter gibt, geschweige denn nach dem
demokratischen Mehrheitswillen des Volkes gehandelt
wird.
Und selbstverständlich würde man eine demokratische
Mehrheit dafür finden solche Elemente umgehend in
ihre Herkunftsländer zurückzuschicken. Wie oft zum
Beispiel haben Steinmeier und Maas als Außenminister
mit dem Libanon verhandelt, zumeist nur, um dem
weitere deutsche Steuergelder in den Rachen zu
schieben. Dabei haben sie noch nicht einmal den
Versuch gemacht, es auch nur anzusprechen, in
wie weit es möglich wäre, dass der Libanon die
vielen Familienclans, die nun in Deutschland
herumturnen, zurücknehmen würde. Weil solche
Politiker meinen, sich zwar um die Sicherheit
der ganzen Welt kümmern zu müssen aber ihnen
dabei die Sicherheit des eigenen Volkes mehr als
nur scheißegal sind!
Afghanen, die beim von der Taliban organisierten
Benzinklau bombardiert worden, dürfen Deutschland
auf Entschädigung verklagen, obwohl es noch nicht
einmal deutsche Flugzeuge gewesen, die sie bom-
bardiert. Hat umgekehrt auch nur ein einziger Politiker
aus dem Bundestag bislang den Mut gehabt umgekehrt
die afghanische Regierung auf Entschädigung zu ver-
klagen für die inzwischen Dutzenden von Afghanen
hier in Deutschland gemeuchelten Deutschen?
Während man nach jedem Opfer mit Migrationshinte –
rgrund Straßen und Plätze benennt, wird nach den
Deutschen die von Migranten gekillt, nie etwas be –
nannt, sondern von Oben dafür gesorgt, dass man
noch nicht einmal die Namen dieser Opfer kennt!
Wie oft hat Steinmeier, der am laufenden Band
Migranten in sein Schloß-Amtssitz einlädt, denn
deutsche Opfer bzw. deren Angehörige zu sich
eingeladen?
Und genau dies lässt in Deutschland sich immer
mehr Menschen nach einem starken Mann sich
sehnen, der mal so richtig aufräumt im Lande.
Hätten die echte Demokratie erlebt mit echten
Volksvertretern, die sich in erster Linie um das
Wohlergehen des eigenen Landes und Volkes
gekümmert, wäre solch eine Wandlung nicht
möglich gewesen. Denk doch nur einmal zurück
an die Wahl Donald Trump. Damals ist der halbe
Bundestag in Ohnmacht gefallen, als Trump for-
derte Amerika first. Dabei sollte es eine Selbstver –
ständlichkeit sein, dass ein Politiker nur gewählt
wird, damit er sich in erster Linie um sein eigenes
Land/Volk kümmert. Aber dass, was in einem
Bundestag, in dem es für jedes Land eine eigene
Fraktion gibt, nur eben keine Deutsche; begreift
ja noch nicht einmal, weshalb man sie überhaupt
gewählt. Von daher sind nicht Rechte oder Nazis,
sondern solche Politiker selbst sich ihr größter
Feind.
Aber es besteht Hoffnung: Unsere von allen so
verehrte Christine Lambrecht verlässt im Herbst
den hessischen Landtag und hoffentlich auch
bald den Ministerposten. 🙂
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