Im Kölner Stadt-Anzeiger wird uns ein Video über
den 26-jährigen Afghanen Omar präsentiert. Der
darf dort erzählen wie toll die Demokratie sich in
Afghanistan angeblich entwickelt hatte, bis zum
Einmarsch der Taliban. Nicht erfahren wir aller-
dings, warum, wenn dort doch alles so super war,
Omar dann schon vor fünf Jahren in Deutschland
Asyl beantragt hat.
Sichtlich ist der Afghane Omar auch sonst nicht
allzugut integriert, da er nach bereits 5 Jahren
immer noch kein Wort Deutsch kann und daher
das Interview auf Englisch geben muss.
Auch erfahren wir nicht, warum denn der angeb-
liche „Menschenrechtsaktivist“ nicht in seinem
Afghanistan für Menschenrechte eingesetzt oder
gegen die Taliban gekämpft, sondern von Berlin
aus mit dem Handy! Vielleicht wurde er ja hier
als afghanische Fachkraft für Menschenrechte
dringender gebraucht! Somit zählt Omar natür-
lich zu den „Ortskräften“, immerhin ist er ja seit
5 Jahren schon in Berlin vor Ort, und damit als
„Menschenrechtsaktivist“ nun als in Afghanistan
besonders gefährdet.
Omar fasel also vom Verrat der internationalen
Gemeinschaft, die nicht auf die Afghanen gehört
hätten. Auf welche Afghanen hätte denn die inter-
nationale Gemeinschaft hören sollen, auf jene die
in Afghanistan geblieben oder auf Typen wie Omar,
die seit Jahren im Ausland herumlungern? Omar
überlässt jedenfalls den direkten Kampf gegen die
Taliban erst einmal den „kleinen Mädchen, die in
Afghanistan Musik gemacht“.
Sichtlich dachte Omar von Anfang an nicht daran,
sich in Afghanistan selbst die Hände schmutzig zu
machen, und studierte daher erst gar nicht etwas,
dass in seiner Heimat zum Wiederaufbau mit bei-
tragen könnte. Er studierte daher lieber Rechts –
und Politikwissenschaft, also eine tote Wissen-
schaft, in der, außer Reden halten, nichts zum
Aufbau einer Gesellschaft beigetragen. Und er
stellte noch nicht einmal das Wenige, was er da
nun frei studieren konnte, seinem Land zu Ver-
fügung, sondern beantragte lieber gleich Asyl in
Deutschland. Und so einer redet dann vom Ver-
rat der internationalen Gemeinschaft an den Af-
ghanen!
Das Demokratie-Projekt Afghanistan dürfte wohl
eher wegen genau solchen „Aktivisten“ so kläg-
lich gescheitert sein!
Hauptsache sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das kommt zwar garantiert irgendwo aus dem Steuerquell, aber das sieht auf dem Papier ja keiner.
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Man muss sich das Video nur genau anschauen. Omar darf
seine Sätze, wie ein auswendig gelerntes Gedicht runter-
spulen, die Wurst von Reporter fragt nie nach, nicht dass
Omar sonst noch mit dem Text durcheinander kommt.
Omar wirkt wie ein Arbeitsloser, der alle bewundert die
jeden Tag zur Arbeit gehen und etwas leisten. So wie
seine Mutter, die sich für die Gleichberechtigung der
Frauen vor Ort stark gemacht. Doch was tut Omar?
Nichts, außer im Ausland große Reden zu schwingen!
Der hat sehr schnell erkannt, dass man als Politikwissen-
schaftler in Deutschland in seinem ganzen Leben nie
auch nur das aller Geringste zu leisten brauch. Und
das Überangebot an Studienplätze für Politologen,
Soziologen, Extremismusforscher, Islamwissenschaftler
und anderen unnützem Zeug, mit deren spätere staatliche
Alimentierung und den Pfründeposten im Staatsdienst,
als Journalist, der nicht recherchieren sondern nur googeln
kann oder bei NGOs, sorgt dann dafür, dass kaum noch
jemand Medizin oder Technische Berufe studieren will.
Statt dessen lungert an jeder Universität und jedem
Institut ein gewaltiger Überschuß an Omars und seinem
deutschen Kollegen herum, die nie auch nur die aller
geringste Leistung erbringen werden. Die ferkeln dort
die in Auftrag gegebenen Studien zurecht, und arbeiten
an den Büchern, die keiner liest und geben noch ver-
blödeteren linken Journalisten dann die Argumente
vor in deren Artikeln über Rechte und Querdenker.
Und warum gibt es in Deutschland keine Studie darüber,
wie viele solcher Politikwissenschaftler usw. hier im Lande
beschäftigt werden? Wahrscheinlich weil die Zahl ähnlich
erschreckend hoch sind, wie die der Ausländerkriminalität.
Eigentlich hätte man an den Universitäten, Hochschulen
und Instituten schon vor Jahrzehnten gegensteuern, und
nur noch Studienplätze in den Richtungen anbieten, wo
dann auch dringend Fachkräfte gebraucht.
Es würde niemanden auffallen, nicht in 100 Jahren, wenn
man 20 Jahre lang keine Politikwissenschaftler mehr
ausbildet, bis der Überschuß, der jetzt schon spürbar
ist, in Rente geht. Statt dessen werden es von Jahr zu
Jahr immer mehr die Politikwissenschaften & Co studieren,
und so fehlt es halt dafür an Mediziner, Techniker und
Ingenieuren in diesem Land.
Das ist genauso hausgemacht, wie im Handwerk, wo
man vor 2015 fast 20 Jahre lang kaum noch Lehrlinge
ausgebildet, und sich dann plötzlich gewundert, dass
kein Nachwuchs da ist und jetzt überall dringender
Fachkräftemangel herrscht. Schon damals haben
die Arbeitsämter nur Umschulungen in solche Berufe
angeboten, die schon damals übersättigt waren. Was
dazu führte, dass der Betreffende nach der Umschulung
keinen Job fand, ein paar Jahre arbeitslos blieb und dann
in die nächste Weiterbildungsmaßnahme gesteckt wurde.
Heute hat man Letztere nicht einmal mehr genügend,
weil man da die ganzen Alis, Aische; Achmeds und Omars
reinsteckt, damit sie aus der Arbeitslosenstatistik fallen.
Als zu Beginn der Corona-Krise all diese Bildungseinricht-
ungen in den Lockdown gingen und dicht machten, hatten
man plötzlich die „unerwartet“ vielen Migranten in Hartz IV.
wieder.
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Mich kotzt auch die Fahrt auf Sicht an. Ich würde am liebsten die ganzen Unis dicht machen, den Schulen freistellen, wen sie als Lehrer einstellen, überhaupt Schulen in die alleinige, auch Lehrplan bestimmende, Obhut der Kommunen setzen, damit die marxistischen Pädagogen mal verschwinden und sämtliche Beamtenrechts- und Arbeitsplatzsicherungsgesetze auf den Müll werfen und die Subventionen komplett streichen, die NGO-Finanzierung vorweg. Wir haben nämlich v.a. Konfusion. Die Leute wissen nicht mehr, worauf sie eigentlich hinarbeiten. Welche Märkte tatsächlich bedient werden müssen und welche nicht. Die allermeisten sind maximal unglücklich darüber, dass sie nirgendwohin wechseln können, weil das Risiko für jeden potentiellen Arbeitgeber zu groß ist, um mal was zu probieren. Also wächst peu a peu der Hass auf den Job und den Boss und die Marxisten reiben sich die Hände, weil sie, wenn auch nicht Revolution, doch die Unzufriedenheit wittern. Und wie Afghanistan zeigt, liegt alles daran, dass wir nicht erwachsen miteinander reden können. Man wird immer gleich angebellt und wenn der Wagen an der Wand steht, sind alle total überrascht. Die Warner werden auch nachträglich nicht entschuldet. Das sind Miesmacher, soooooooooo Leute, „die sich durch ihre Haltung das eigene Leben sabotieren“ (Lebenscoachgurken, die selbst nichts erreicht haben, gibt es auch wie Sand am Meer). Vor allem werden die vernünftigen Mahner mit Stimmen gleichgesetzt, die den ganzen Tag von Ufos reden, aber nur ein einziges mal mit etwas recht hatten. Und jetzt mit der Nazi-Paranoia sind Karrieren ohnehin kurz, weil wir die Ausgrenzung nicht in den Griff kriegen und man sich ausmahlen kann, dass die nächste schwarze Lesbe eh die frei werdende höhere Stelle kriegen wird. Die ganze Dummheit ist nicht mehr zu ertragen. Weltweit.
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