100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Per Hinrichs und Multikulti

In der „WELT“ hat Per Hinrichs die undankbare Auf –
gebe erhalten, die Politik der sozialdemokratischen
Ministerpräsidentin Mette Frederiksen in Dänemark
schlecht zu reden. Immerhin will Frederiksen nun
den muslimischen Flüchtlingen mit Arbeit kommen.
Das darf nicht sein.
Ungewohnt offen und ehrlich für buntdeutsche „Qua-
litätsmedien“ beginnt denn Hinrichs: ,,Die überdurch-
schnittlich hohe Arbeitslosigkeit unter Flüchtlingen 
ist ein Problem, das alle europäischen Länder teilen. 
Als Hauptursache dafür gelten mangelnde Bildung 
und fehlende Sprachkenntnisse„.`
Aber danach fällt er gleich in den üblichen alten links-
versifften Trott zurück, in dem man am Ende sogar
seinen eigenen Lügen glaubt. So behauptet Hinrichs
nunmehr: ,,Die multikulturelle Gesellschaft ist seit Jahr-
zehnten in ganz Europa eine Realität, die den Kontinent
bislang nicht an den Abgrund gebracht hat. Im Gegen-
teil: Ohne neue Mitbürger würden viele Bereiche des
Wirtschaftslebens nicht mehr funktionieren„.
Wie nicht anders zu erwarten, bekommt der Leser
natürlich keinen einzigen dieser ,,Bereiche des Wirt-
schaftsleben“ genannt, der ohne größtenteils arbeits-
lose Flüchtlinge nicht funktionieren täte. Außer den
der Asylindustrie fiele mir da nur noch das organi-
sierte Verbrechen ein, dass überall in Europa fest in
der Hand von Migranten ist, und ohne diese von A
wie Abzocken bis Z wie Zuhälter nichts in der Kri-
minalität funktionieren täte!
Es bleibt allerdings dem Leser überlassen, dies zu
Ende zu denken, weil Hinrichs, hier nun wieder
ganz Mietschreiberling der Asyl – und Migranten-
lobby, mit nichts seine Behauptung beweisen kann
und dementsprechend auf die USA und Kanada als
gelungene Migration verweisen muss. Augenschein-
lich muss Per Hinrichs hier sozusagen gedanklich
über den großen Teich, weil es innerhalb der gesam-
ten EU nicht ein Land zu nennen gibt, in dem die
Integration von Migranten halbwegs gelungen ist!
Da kommen dann schon wieder solche platte Propa-
gandasätze wie der: ,, Die USA und Kanada zeigen,
dass man diese unumkehrbare Entwicklung auch
ganz anders interpretieren kann, nämlich als Merk –
mal einer modernen Gesellschaft„. Was denn daran
modern“ sein soll einen Staat mit afrikanischen An-
alphabeten und religiösen Steinzeit-Muslimen zu
fluten, kann uns Hinrichs natürlich nicht erklären.
Sein einziger „Beweis“, das Multikulti funktioniert,
ist tatsächlich der: ,, Wer im kanadischen Toronto
eine U-Bahn betritt, sieht überall Aufkleber, auf
denen sich die Hauptstadt der Provinz Ontario als
„multiethnische, multikulturelle und multilinguale
Stadt“ bezeichnet, deren Diversität „anerkannt und
gewertschätzt“ werde„! Echt jetzt? Sind ein paar
Dutzend bunter Aufkleber tatsächlich alles, was
einen modernen Staat ausmacht?
Und Per Hinrichs steigert sich geradezu in seinen
Irrsinn noch hinein mit seiner wahnwitzigen Frage:
,, Wäre ein solcher Aufkleber in Kopenhagen oder
Hamburg auch vorstellbar?`` Als wäre denn so ein
Aufkleber das ideale Pflaster für alle Wunden, die
Multikulti den europäischen Staaten bereits zuge-
fügt!
Nach solchem Nonsens folgt dann auch noch: ,, Es
geht nicht darum, Konflikte schönzureden``. Ach
ja, warum tut er es den den ganzen Artikel über?
Weil es Per Hinrichs am Ende gar nicht um Däne –
mark und die dortige Politik geht, sondern einzig
darum, hier eine weitere Schönfärberei der Migra-
tion ganz im Sinne der Asyl – und Migrantenlobby
abzuliefern. Und die hatte noch nie Argumente,
mit denen sich tatsächlich etwas erklären ließe.
Nämlich genau dies spiegelt sich in Hinrichs Ar-
tikel in jedem Absatz wieder!

Hier der Originalartikel :
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article233737300/Sozialdienst-fuer-Fluechtlinge-Symbolpolitik-statt-ernsthafter-Massnahme.html

4 Gedanken zu “100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Per Hinrichs und Multikulti

  1. Schwarzer Mann mit weißem Kind, schwarze Lesbe mit
    weißem Anhängsel das klingt für mich eher wie die
    typischen Eroberungsfantasien so eines People of
    Colors, der, da er als Analphabet nach Deutschland
    kam, dies nur in einem Bild ausdrücken konnte.
    Das es sich nicht um ein typisches Bild der Grünen
    handelt, zeigt der Umstand das Cem Özdemir nicht
    mit seiner Hanfpflanze auf einem der Balkons ab-
    gebildet ist oder Volker Beck wie er bei einem
    Schwarzen gerade Drogen kauft. Eigentlich signalisiert
    das Bild so eher, das man gut und gerne ohne die
    Grünen auskommen kann.
    Interessant wäre nur noch wer es gemalt, ein People
    of Color, ein Kind das mit grüner Bildung konfrontiert
    oder der Schimpanse aus dem Zoo.
    Aber es wurde von der Kreuzberger Illustratorin Laura
    Breiling gemalt. „Breiling arbeitet für Zeitschriften, Zeitungen
    und Firmen weltweit sowie als bildende Künstlerin.“ sagt
    Wikipedia dazu. Ist nun eine bildende Künstlerin eine
    die sich erst noch ausbilden muss, oder die nie eine
    echte Ausbildung hatte oder die Schimpansen das
    Malen beibringt?
    Sie hat Kommunikationsdesign studiert, also eher die
    Frau die das Toilettenschild Männer/Frauen für eine
    Kneipe erstellt, aber irgendwie passend für die Grünen!
    Wieso sagt mit das Wahlplakat-Bild nur, dass all ihr
    studieren vollkommen umsonst gewesen ist?
    Übrigens arbeitet diese Künstlerin auch für unsere
    geliebte „Die ZEIT“. Da wächst zusammen, was zu-
    sammen gehört, oder so. 🙂

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