In Schneeberg in Sachsen waren dreiste Asylforderer
auf einer Demo unterwegs. Die Bilder von der Demo
zeigen viele Asylbewerber ohne Mundschutz und der
Corona-Sicherheitsabstand wurde auch nicht gerade
eingehalten. Aber sichtlich gelten in Buntdeutschland
bestimmte Vorschriften ohnehin nur noch für Rechte
und Querdenker, um deren Grundrechte einzuschrän-
ken.
So konnten die „Schutzsuchenden“, die in Deutsch-
land nichts als „Schutz und Frieden“ suchen, ganz
ungehemm herumdemonstrieren. Dreist fordern
sie „bessere Lebensbedingungen“ und wo sie schon
einmal dabei waren auch gleich noch „das Recht auf
Bildung, Arbeit, Internet und bessere Krankenversorg-
ung. Außerdem forderten sie, dass speziell diese Erst-
aufnahmeeinrichtung geschlossen wird.
Die Erstaufnahmeeinrichtung soll daher geschlossen
werden, weil sich die dreisten Asylforderer hier nicht
hinreichend bespasst fühlen und es keine Farbfernse-
her und kostenloses Internet für sie gibt. Auch ist es
den Asylforderern nicht zuzumuten, dass sie eine
halbe Stunde vom Stadtkern entfernt untergebracht
seien.
Sichtlich kamen diese 100 dreisten Asylforderer nicht
als „Schutzsuchende“ nach Deutschland, sondern nur
wegen der finanziellen Vorteile. Dies spiegelt sich in
ihren dreisten Forderungen bestens wieder!
Natürlich könnte man sich fragen, warum es solche
Demonstration mit solchen Forderungen nie in den
Flüchtlingslager außerhalb der EU gibt.
Zur Krankenversorgung erklärte die Landesdirektion
Sachsen: „In der Gesundheitsstation der Einrichtung
arbeiten demnach drei Krankenschwestern und ein
Pfleger von Montag bis Freitag. Zusätzlich fänden
wöchentlich Sprechstunden von verschiedenen Fach-
ärzten statt. Auch würden, soweit erforderlich, Ter-
mine zu Fachärzten außerhalb der Einrichtung orga-
nisiert“. Sichtlich reicht selbst das den dreisten Asyl-
forderern und ihren linken Unterstützern nicht.
So beklagte sich einer der Asylforderer darüber, dass,
wenn er studieren wolle, er einen Vermittler dafür
brauche. Sichtlich haben dem seine Schleuser er-
zählt, dass man in Deutschland sofort irgendetwas
studieren könne, und dafür Bares auf die Hand er-
halte!
Ein anderer Asylforderer beklagte sich in typischer
arabischer Herrenmenschenmanier darüber, dass
ihn das Wachpersonal „keinen Respekt“ erweise!
Mehrere der dreisten Asylforderer behaupteten,
dass Erstaufnahmeeinrichtung Schneeberg die
„schlimmste“ sei in der sie je gewesen. Das aber
würde bedeuten, dass sie bereits in anderen Asyl-
einrichtungen gewesen und wirft die Frage auf,
warum, wenn es dort so viel besser gewesen, sie
dieselbe dann verlassen haben.
So zeigten sich in Schneeberg Merkels Gäste mal
wieder von ihrer besten Seite! Vielleicht hätten es
sich die dreisten Asylforderer vorher überlegen
sollen, ausgerechnet in einem Land Asyl zu bean-
tragen, dass die Benes-Dekrete als EU-Recht aner-
kennt!
Die suchen nicht nach Schutz, sondern sie fliehen nach Aussage unserer Medien vor Armut und Gewalt. Armut und Gewalt sind in ihren Heimatländern fest angekettet und kommen nicht mit.
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Es ist natürlich nur Zufall, dass sämtliche Demonstranten
aus dem arabisch-muslimischen Umfeld entstammen, also
es sich genau um diese Art von Flüchtilanten handelt, die
dann gerne in Deutschland genau dass einführen wollen,
vor dem sie angeblich aus ihren Heimatländern geflohen.
Da können die Schneeberger noch froh sein, dass die
nicht auch noch gleich den Posten des Bürgermeisters
und die Hälfte der Sitze im Stadt – oder Gemeinderat
gefordert haben.
Allerdings dürfte diese Demo so kurz vor den Wahlen
ein gegenteiliges Ergebnis haben, und so der AfD noch
einmal mächtigen Stimmenzuwachs bescheren.
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