In der üblichen völlig geisteskranken Beihilfeleistung
wurde in Berlin die Demo des linksextremistischen
Krawallmobs mal wieder ohne weiteres genehmigt.
Nur ein Idiot mit dem Gehirn einer zurückgeblie –
benen Muschel wäre davon ausgegangen, dass die
Demonstration friedlich verläuft. Jeder, außer den
inkompetenten Helfershelfer aus dem Berliner
Senat, wusste, dass die Räumung der linken Wagen-
burg am „Köpi“ nicht ohne Gewalt abgehen würde.
Dem Krawallmob trotzdem noch eine Demo zu ge-
nehmigen grenzt an Wahnsinn. Aber der helle
Wahnsinn ist alles, was im Berliner Senat das
Sagen hat!
Dem Innensenator Andreas Geisel, natürlich SPD,
und seiner Gehilfin, Polizeipräsidentin Babara Slo-
wik, tragen hierfür die volle Verantwortung. Unter
dem Vorwand von Umstrukturierungen bei der Po-
lizei waren hier alle wichtigen Posten mit Geisels
Anhängerschaft besetzt worden. Mit demselben
Ergebnis wie in Leipzig, wo ebenfalls die SPD das
Sagen hat, und so eine Demo des linksextremen
Krawallmobs nach der anderen genehmigt wird.
Das ist neben Beihilfeleisten oft schon arglistige
Gefährdung! Auflagen gelten in Berlin ohnehin
nur noch für Rechte und Querdenker!
So konnte in Berlin denn der linke Krawallmob,
Dank der Rückendeckung der Sozis, unbehelligt
aufmarschieren und zahllose Ausschreitungen
begehen.
Sachbeschädigungen, demolierte Autos und ver-
letzte Polizisten nehmen die Beihilfeleister aus
dem Berliner Senat billigend in Kauf. Das nennt
man im roten Berlin „gelebte Demokratie“ und
jeden Krawall „Protestkultur“! Der Irrsinn hat
hier nicht nur Methode, sondern Tradition.
In Berlin ist es schon ein Fortschritt, wenn so ein Extremistenlager überhaupt geräumt wird. Auf der anderen Seite kann man froh sein, dass diese Leute so gerne in der Hauptstadt demonstrieren und nicht woanders, wo was kaputt gehen könnte.
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