Während die Leipziger Polizei offensichtlich keinerlei
Probleme damit hat, dass die Beihilfelister aus dem
Rathaus dem linksextremistischen Krawallmob nach
jedem Randal gleich wieder eine neue Demonstration
genehmigen, hieß es gegen friedliche Querdenker mit
Gewalt vorzugehen. Derlei Jagdszenen kennt man auch
aus anderen Städten, die unter sozialdemokratischer
Führung stehen, wie Berlin.
Dabei würden sich viele Leipziger wünschen das ihre
Polizei wenigstens nur einmal halb so stark gegen den
linken Krawallmob aus Connewitz würde vorgehen.
„Unser absolutes Ziel ist, dass es keinen Aufzug gibt“,
sagte Polizeisprecher Olaf Hoppe bezüglich der Quer-
denker-Demo. Vorwand ist hier, dass es im vorigen
Jahr auf einer Querdenker-Demo „zu Gewalt“ ge-
kommen sei. Dann aber müsste sich die Leipziger
Führungsriege allerdings fragen, warum sie nach
unzähligen Randalen dem linksextremistischen Kra-
wall trotzdem ohne weiteres wieder sämtliche De-
mos genehmigt. Ebenso wie im roten Berlin wird
in Leipzig der heuchlerisch-verlogenen Doppelmo-
ral mit ihren doppelten Standard gefrönt, die unter
Merkel so beliebt sind.
Gegen linken Krawallmob nahezu untätig zu sein
aber gegen friedliche Querdenker mit Kerzen in
den Händen vorzugehen, bezeichnete der Leip-
ziger Polizeisprecher Hoppe als „Herausforder-
ung“. Sichtlich wird im roten Leipzig die Polizei
nicht sehr gefordert! Selbstverständlich hatten
die Gefährder und Beihilfeleister aus dem Rat-
haus wieder alle Gegendemos gegen die Quer-
denker erlaubt, um die Gewalt zu schüren. Um
die Querdenker noch weiter zu provozieren,
wurde deren Versammlungsort abgeriegelt
und ihre Demo umgeleitet. Als diese sich so
jedoch nicht provozieren ließen, löste die Po-
lizei deren Demo unter dem üblichen Vorwand
von „Verstöße gegen Auflagen“ auf. Damit stellte
sich die Leipziger Polizei ebenso in den Dienst
der Politik, wie im November 1989 die Polizei
auf Leipzigs Straßen. Nur mit dem kleinen Un-
terschied, dass man 1989 keine Gegendemons-
trationen aus Stasi und regimetreuen SED-An-
hängern organisierte!
Ich glaub, auf ZEIT hatten sie gefeiert, dass irgendwelche „Rechte“ wegen nicht spezifiziertem Quatsch festgesetzt wurden. Es wurde auch über Verletzte geraunt, aber absolut nichts erklärt.
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