Späte Einsicht einer Göre

Greta T.

Wie bei all diesen „Klimaaktivistinnen“ die aus
reichem Hause stammen oder durch ihr Akti-
vistentum reich geworden, so tut auch Greta
Thunberg nicht wirklich etwas für die Umwelt.
Sie selbst sagt darüber: ,, „Ich habe zu Hause
klein angefangen, z. B. die Lampen ausgeschaltet,
wenn ich nicht im Zimmer war, und den Fleisch-
konsum eingeschränkt usw. Und dann habe ich
mehr getan: Ich hörte auf zu fliegen, und ich hörte
auf, neue Dinge zu kaufen.“
Natürlich hinterfragt niemand wie alt denn ihr
Handy bzw. Smartphone, ihr Tablet, Laptop
oder PC ist.
Natürlich könnte sie wirklich mal etwas für die
Umwelt tun, z.B. einen Großteil ihres Vermö-
gens zur Wiederaufforstung der Regenwälder
oder ähnliches hergeben. Aber wie schon gesagt,
diese Aktivistinnen selbst tun nichts! Alles, was
sie tatsächlich können, ist es große Reden zu hal-
ten. Aber große Reden und PR-trächtige Eintags-
fliegen-Aktionen verändern weder die Umwelt
noch verbessern sie das Klima!
Und was kommt von Greta? „Ich habe Lampen
ausgeschaltet“! Echt jetzt? Sichtlich gingen schon
damals ihren Ideen die Lichter der Erkenntnis
aus.
Schon unsere Urahnen lernten es bereits in den
frühsten Kindheitsjahren die Kerzen beim Ver-
lassen des Zimmers auszublasen. Wenn man
also nicht gerade in einer völlig asozialen Fa-
milie aufgewachsen oder geistig stark zurück-
geblieben ist, lernt es jedes Kind früh von sei-
nen Eltern beim Verlassen des Zimmers, Flu-
res usw. das Licht wiederauszuschalten. Dies
ist an sich so etwas Normales und Selbstver-
ständliches, dass niemand es extra als beson-
dere Tat aufzählen täte. Außer Greta!
Und dann? „Ich wurde Vegetarier und Veganer.
Ich habe versucht, Organisationen beizutreten,
an Demonstrationen teilzunehmen, Petitionen
zu unterschreiben und all die Dinge zu tun, die
sie uns empfehlen. Aber das hatte keine Wirk-
ung“ gesteht sie es offen ein. Klimaschutz als
reiner Selbstzweck, das kann auch nicht funk-
tionieren!
Bleibt zu hoffen, dass diese Erkenntnis auch
möglichst bald all die anderen von ihr ange-
worbenen durchgeknallten Aktivistinnen er-
reicht, die sich um jede körperliche Arbeiten,
wie etwa dem Bäumepflanzen, immer gedrückt
und nichts als schwätzen können. Und an solch
Dummschwätzern herrscht auf Erden wahrlich
kein Mangel! Diesen Typ kennt man schon aus
dem Urchristentum unter öffentlich Wasser
predigen und heimlich Wein trinkend! Wer
von den Friday for Future-Kids hat denn tat-
sächlich das 10 Jahre altes Handy seiner El-
tern um den Abbau seltener Erden zu redu-
zieren?
Luise Neubauer mit ihren vielen Flugreisen,
das Foto einer Greta im Zug mit einem Hau-
fen Fast food vor sich, dass sind die Bilder,
die auszeigen, wie sehr eine Handvoll ver-
zogener Gören Euch alle verarscht haben!
Für die war selbst das Schuleschwänzen am
Ende nichts anderes als ein großer Spaß und
alle fielen sie darauf herein.

Die Thüringer Innenminister-Verschwörung

Der Unglückliche ist mißtrauisch, und
darum scheint er meistens stolz zu sein.
Fanny Tarnow

Der Putsch in Thüringen, mit dem man eine über
keinerlei Mehrheiten verfügende linksextreme
Regierung unter dem Kommunisten Ramelow an
die Macht putschte, welche dann die versprochene
Auflösung des Landtags verweigerte, damit all die
Thüringer Bürger um ihr Wahlrecht betrog, indem
die linken Putschisten einfach ihr damaliges „Wahl-
ergebnis“ als das aktuelle von 2021 präsentierten,
umso den in der gesamten Republik von gut Drei-
viertel aller Wähler nicht gewählten Parteien SPD,
FDP und Grünen die Wahl zusichern.
Die Putschisten in Thüringen ergaunerten sich so
für weitere vier Jahre die Macht. Und einer dieser
Gauner ist der Innenminister Georg Maier, natür-
lich SPD.
Wie bei Politiker seines Schlages üblich, kann Maier
nur den „Kampf gegen Rechts“. Und da er nichts
anderes kann, so ist er nun gezwungen, um sich
seinen Machterhalt zu sichern, den Tankstellen-
mord von Idar-Oberstein, welcher also noch nicht
einmal in seinem Bundesland, sondern in Rhein-
land-Pfalz stattfand, für seine Politik instrumen-
talisieren. Für Maier, dessen Landesregierung
auch schon einmal einen linksextremistischen
Bombenbauer mit dem „Demokratiepreis“ der
Landesregierung auszeichnete ist als die Tat
eines Betrunkenen aus Rheinland-Pfalz eine
«ernstzunehmende Gefahr», aus welcher sich
«terroristische Strukturen herausbilden könn-
ten» !
In einer Verschwörungstheorie mit etwas abzu-
lenken, was das eigene Land oder Bundesland
gar nicht direkt betrifft, ist nicht neu in Bunt-
deutschland. So benutzten etwa die People of
Color aus dem Bundestag den Tod des schwar-
zen Kriminellen George Floyd in den USA für
ihre black live matter-Verschwörung und all
dies sich darum rankenden Rassismus-Ver-
schwörungstheorien schamlos aus.
Überhaupt werden von regierungsnahen Ver-
schwörer gerne Tote wie Alan Kurdi, George
Floyd oder der Tankstellenmitarbeiter von
Ida-Oberstein für ihre Verschwörungsmythen
instrumentalisiert und schamlos ausgenutzt.
Das kennt man von Verschwörungstheoreti-
kern, besonders seit dem Mord an Kennedy.
Ob Ablehner von Migrantenaufnahme, weiße
Rassiseten oder Rechte, immer benötigt es in
den Verschwörungstheorien irgendwelchen
geheimen Kräften oder Gruppierungen, ge-
gen deren Umtriebe sich der Verschwörungs-
theoretiker dann meint sich im Kampf zu be-
finden.
In der Verschwörungstheorie des Thüringer
Innenministers ist es eben statt dem Mord
am US-Präsidenten, der an einen Tankstel-
lenmitarbeiter! [ Der Mord an Walter Lübcke
ward in dieser Hinsicht wohl schon zu oft ins-
trumentalisiert, als dass ihn Maier noch ein-
mal hätte verwenden können ] Ansonsten
aber sind die Abläufe nahezu identisch!
Dieser totale Realitätsverlust kennzeichnet die
Angst vor ihrem eigenen Schatten, welcher die
Thüringer Putschisten und Wahlverweigerer
zu ihrem Handeln zwingt. Und Politiker, die
tatsächlich nichts anderes können als den ewig-
währenden „Kampf gegen Rechts“ und von de-
nen es im Sammelbecken Thüringer Landesre-
gierung nur so wimmelt, verschlimmern die
Situation nur noch mit ihrer Inkompetenz.
Ganz so wie Innenminister Georg Maier, der
nun mit seinen Verschwörungstheorien rund
um den Tankstellenmord von Idar-Oberstein
an die Presse gegangen!
Wie sagte schon ein großer Dichter einmal,
dass es ja gerade das Schöne an Deutschland
sei, das jeder Dumme noch einen Dümmeren
findet, der ihm zuhört. So, wie eben die Jour-
nalisten von der dpa, die Maiers krude Ver-
schwörungstheorien auch gleich unter der
Schlagzeile „Thüringens Innenminister be-
fürchtet Gewalt von Impfgegnern“ veröffent-
lichte. Journalistische Sorgfaltspflicht sucht
man in dieser dpa-Meldung vergebens!
Aber wozu muss ein „Innenminister“ mit
solch wilden Verschwörungstheorien den
Bürgern Angst machen?
Befürchtet Maier, dass es der Thüringer Bürger
seinen Putschisten gleichmachen könne, sich zu –
sammentut und die Thüringer Landesregierung
einfach absetzt? Fürchtet Maier nach seinem Rea-
litätsverlust nun den Kontrollverlust? Was, wenn
die Thüringer plötzlich fordern, dass Ministerpos-
ten endlich nach Befähigung fürs Amt und Kom-
petenz besetzt werden? Dann wären für derlei
Politiker, die nichts aber auch gar nichts anderes
als den „Kampf gegen Rechts“ können, außer
Pförtnerposten und als Ungelernter am Fließ-
band nichts mehr drin! Und schon 1989 forder-
ten auch in Thüringen die Bürger, dass solche
Gestalten in die Produktion gesteckt werden!
Da hat es der Sozi Georg Maier dann doppelt
schwer, zumal ja die im Bundestag und in der
gleichgeschalteten Staatspresse den Bürger
immerzu auffordern, nicht auf Verschwörungs-
theorien hereinzufallen. Und sichtlich hat Maier
als Innenminister schon nichts anderes als die
Theorie der Tankstellen-Verschwörung von Idar-
Oberstein, welche er gerade über dpa verbreiten
lässt!
Wie jede wirre Verschwörungstheorie bedarf es
eines Sündenbocks auf den man alle Schuld ab-
wälzen und den man mit Verdächtigungen über-
schüttet. In der Verschwörungstheorie des Innen-
minister Georg Maier fällt dieser Part selbstver-
ständlich der AfD zu. Immerhin haben die Thü-
ringer Putschisten und Verschwörer solch große
Angst vor der AfD unter Björn Höcke, dass sie
sich denen in einer demokratischen Wahl 2021
gar nicht erst stellten!

Wo man die Demokratie mit Pfefferspray zu schärfen versucht

Erinnert sich noch jemand an den Fall Alan Kurdi?
Der zweijährige syrische Junge ertrank am 2.Sep-
tember 2015. Damals wurde in Deutschland sein
Tod in den Medien instrumentalisiert. Aber das
ist hier nur Nebensache. Wichtig ist, dass damals
in Deutschland viele Menschen angeklagt wurden,
die in Kommentaren dem Vater des Jungen die
Schuld an diesem Fall gegeben.
Gemäß dieses Falles gehören dann 2021 ebenso
all die Polizeigewerkschafter, Politiker und Jour-
nalisten angezeigt und wegen „Volksverhetzung“,
verurteilt, welche einer Mutter deren vierjährige
Tochter bei einem Protestspaziergang von der
Polizei mit Pfefferspray attackiert worden, die
Schuld dafür geben.
All diese Personen verbreiteten in den Medien
das Bild, dass in Deutschland jeder Oppositio-
nelle es hätte wissen müssen, dass auf Frauen
und Kinder eingeprügelt wird, wenn sie auf
die Straße gehen. Das ist Volksverhetzung
pur!
Immerhin werden diese „Demokraten“ es ja
auch den friedlichen Demonstranten, die 1989
in der DDR auf nicht genehmigten Demonstra-
tionen gingen, auch nicht vor selbst schuld an
den Misshandlungen durch Stasileute und Po-
lizisten gewesen zu sein. Aber so ist es nun ein-
mal unter einer heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral, in der Doppelstandards gelten, im-
mer ganz so, wie es der Obrigkeit in den Kram
passt!
Von daher unterscheiden sich die Polizisten,
die in Schweinfurt, München, Hamburg, Ber-
lin und Leipzig usw. 2020 mit gemacht haben,
nicht von denen die in der Weimarer Republik
auf Arbeiter eingeprügelt, oder 1989 in Leipzig
und Dresden auf friedliche Demonstranten ein-
prügelten. Alle waren sie Befehlsempfänger im
Namen des Staates!
Was früher der inoffizielle Mitarbeiter der DDR-
Staatssicherheit, stellt heute Fotos von Impfgeg-
nern ins Netz und fordert deren Arbeitgeber zu
Entlassung auf! So wie früher die Stasi die Teil-
nehmer verbotener Demonstrationen filmte, so
schießt der Denunziant von Heute eben Fotos
von Oppositionellen und stellt sie in Ermangel-
ung dafür, dass es derzeit kein Staatssicherheits-
zentrale gibt, eben ins Netz. So wie der IM in der
DDR damals die Post seines Opfers nach verdäch-
tigen Zeilen ausspähte, so durchforstet der heutige
Denunziant eben die Sozialen Netzwerke nach ver-
dächtigen Einträgen. Der einzige Unterschied ist
tatsächlich der, dass damals die DDR-Stasi viele
ihrer IMs zur Mitarbeit erpressen musste und
der heutige Spitzel es ganz freiwillig tut! Ganz
so wie sich die DDR eine „demokratische Repu-
blik“ nannte, bezeichnen sich heutige Spitzel
und Denunzianten in der BRD auch gerne als
„Demokraten“! So wie Stasi, Volkspolizei und
SED meinte die DDR schützen zu müssen vor
inneren Feinden, so glaubt auch der buntdeu-
sche Mitläufer, Spitzel, Denunziant oder Sytem-
ling die Demokratie „schützen zu müssen“. Was
dem SED-Regime die Staatssicherheit als Schild
der Partei ist seinem buntdeutschen Pedanten
heute die „wehrhafte Demokratie“! Zweifelsohne
weiß man schwer zu sagen, wen man mehr ver-
achten soll den damaligen IM oder den heutigen
Spitzel!
Zumal die Übergänge von der Weimarer Republik
zur Herrschaft der Nationalsozialisten fliessend
waren. Das wiederholt sich heute gerade wieder,
wie es der Fall der Mutter aus Schweinfurt bestens
belegt. Auch der droht man nun durch Kindesent-
zug durch die Ämter! Schon im Dritten Reich und
in der DDR war Kindesentzug ein beliebtes Mittel
gegen Oppositionelle!
Nur eines hat sich entscheidend seit 1989 geändert:
Durch das Internet braucht man nicht erst auf den
Fall des Regimes zu warten, um aus den Akten zu
erfahren, wer damals zu den Tätern gehörte. Heute
findet man sie oft genug mit ihrem Klarnamen un-
ter Artikeln, Posts und Kommentaren. Und das In-
ternet vergisst nie etwas! Anders als nach dem 2.
Weltkrieg und dem Fall der Mauer können sich al-
lerdings die heutigen Täter nicht mehr damit her-
ausreden, dass von Oben gezwungen oder auf Be-
fehl gehandelt hätten! Und das erst wird einst ihr
Strafmaß vollkommen machen!
Der heutige Einkopierjournalist baut beim Verbrei-
ten seiner Fake news immer noch darauf, dass nicht
einer der Systemjournalisten der DDR angeklagt, ja
es sogar die aller schlimmsten Hetzblätter wie das
„Neue Deutschland“ und „Junge Welt“ weiter esxis-
tieren. Auch all die IMs wurden nur sehr kurzzeitig
ausgegrenzt aber nie juristisch belangt. Aber diese
Fehler wird man ganz bestimmt nicht noch einmal
wiederholen!
Und wo man die „Demokratie“ mit Pfefferspray zu
schärfen versucht, da hat man moralisch längst ver-
loren!

Die wahnsinnige Republik

In Bayern verbot ein Gericht der Opposition ihre
Demonstrationen. Schlimmer als in jeden Regime
nutzt die Bundesregierung seit gut eineinhalb Jah-
ren schamlos die von ihren selbst erlassenen Co-
rona-Maßregeln aus, um das demokratische Ver-
sammlungsrecht auszuhebeln. Ebenso wird mit
einer wahren Paragraphenflut die Meinungsfrei-
heit allem voran in den Sozialen Netzwerken be-
schränkt. Dass die vorherige Bundesjustizminis-
terin Christine Lambrecht diesbezüglich Geset-
zesentwürfe einreichte, die gleich mehrfach ge-
gen das Grundgesetz verstießen, zeigt wohin es
geht!
Angeblich sind, so verkünden es Politiker und
deren gleichgeschaltete Presse, die Opposition
im Lande nur eine verschwindend kleine Menge.
Diese sichtlich Fake news wird einzig auf den
Zahlen derer gestützt, die trotz staatlicher Ver-
bote und dem Erwarten sie niederknüppelnder
Polizei zu den Demos gehen.
Das man selbst über keinerlei Mehrheit oder so-
gar Unterstützung im Volk verfügt, beweist der
Umstand, dass es anstatt Volk immer nur „Zivil-
gesellschaft“ heißt. Diese Zivilgesellschaft besteht
aus örtlicher Antifa, NGO-Mitgliedern der Asyl –
und Migrantenlobby, Politik – und Gewerksschafts-
kadern, die wie in tiefsten DDR-Zeiten die 1.Mai-
Demonstrationen, dorthin von ihrer Führung de-
ligiert werden, ein paar einfältigen Gutmenschen
und den von staatlicher Alimentierung abhängi-
gen Räten, Organisationen, Stiftungen und Ver-
einen! Und je mehr Vieh diese Herde der Dauer-
demonstranten verlässt, um so drastischer und
schneller erfolgen die staatlichen Verbote aller
Demonstrationen der Opposition.
Ein schönes Beispiel hierzu bietet München.
Dort standen bei den letzten Demos 260 von
dieser „Zivilgesellschaft“ etwa 5.000 Opposi-
tionellen gegenüber. Daraufhin verschärfte
die bayerische Regierung augenblicklich ihre
„Corona-Maßnahmen“ und die Gerichte ver-
boten jede Demonstration schon im Vorfeld.
Man könnte sich an dieser Stelle auch fragen,
warum, wenn die Demonstranten doch nur
so eine verschwindende Minderheit sind, so
das sie schon im Promillebereich ( Nieder-
sachsens Innenminister ) solch eine Gefahr
für das politische System darstellen.
Seit dem Fall „Sieben Sachsen und ein Luft-
gewehr“, 2021 um den Fall von Oppositio-
nellen „mit Armbrüsten“ ergänzt, muss man
annehmen, dass die in der Bundesregierung
sich bereits vor ihrem eigenen Schatten fürch-
ten. Mut ist wahrlich nicht die Stärke der
Bundestagsabgeordneten, wie schon deren
Flucht in ihre Büros vor einer einzigen AfD-
Anhängerin, die schwer mit einem Handy
nebst Kamera, bewaffnet gewesen, hinläng-
lich bewies. 1)
Die Angststörungen der Politiker treiben
schon sonderbare Blüten. Da wird sodann
in ihren Furchtphantasien aus ein paar Men-
schen, welche locker von drei Polizisten abge-
wehrt ein „Sturm auf den Reichstag“ 2) und
aus 4 Menschen mit Fackeln in der Hand ein
Fackelzugaufmarsch wie jener der SA in den
Tagen des Dritten Reichs. 3)
Es muss wahrlich schlecht um einen Staat
bestellt sein, wenn schon 7 Mann und ein
Luftgewehr ausgereicht um beinahe den
„politischen Umsturz“ herbeizuführen, 4)
oder eben ein paar Mann mit Armbrüsten!
Sichtlich führen ständige Angstzustände zu
Wahrnehmungsstörungen, vollständigem
Realitätsverlust und letztendlich zu Wahn-
sinn! Die Wahrnehmungsstörungen kenn-
zeichnen den Beginn einer Geisteskrankheit,
unter deren Einwirkung die betroffenen Poli-
tiker dann auf Schwangere, Alte und Kinder
einprügeln lassen und einem vierjährigen
Mädchen Pfefferspray in die Augen sprühen
lässt!
Das Gleiche spielt sich in den Redaktionen
der nicht „Staatspresse“ genannt werden
wollenden, aber doch so handelnden Presse
ab. Hier erschrickt man über seine eigenen
Lügen so sehr, dass man schließlich seiner
selbst produzierten Fake news glaubt. Be-
günstigt wird hier die ausufernde Geistes-
krankheit noch dadurch, dass man ohnehin
seit Jahrzehnten „politisch korrekt“ unter
vollständigem Realitätsverlust litt und die-
sen Zustand mit tendenziöser Berichterstatt-
ung noch verstärkte! Politiker und ihnen hö-
rige Journalisten erschrecken über ihren ei-
genen Schatten und klammern sich ängstlich
laut kreischend aneinander.
In diesem Zustand werden aus Impfgegner
dann „Verschwörer“ und ganz wie es bereits
beim Hexenwahn bereits bestens dokumen-
tiert dann „Leugner“! 5) Eben böse Zauberer
und Hexen die ihnen ihre Vorstellung vom
Demokratie-Himmel entzaubern wollen.
Zwar darf man heute wegen des Klimawan-
dels und der dabei entstehenden Abgase
nicht mehr Menschen und ihnen mißliebige
Schriften auf Scheiterhaufen verbrennen,
aber der dem Wahne Verfallene hat immer-
hin noch Macht genug sein Opfer lange ein-
zusperren, dessen berufliche Existenz zu ver-
nichten und drakonische Geldstrafen und
auch über die Henkers – und Folterknechte
verfügt man noch, nur sprühen die nun vier-
jährigen Mädchen Pfefferspray in die Augen!
Ja die Führungsriege der Bunten Republik
ist wahrlich des Wahnsinns verfallen, und
zwar so, dass sie sich aus dem Ausland im-
mer Dummköpfe kommen lassen müssen,
da sich ihr eigenes Volk zunehmend ihrem
Wahn zu verweigern beginnt!

1)
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestag-mitarbeiter-fuehlen-sich-von-afd-angestellten-bedroht-a-1255758.html
2)
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gewalt-bei-corona-protesten-in-berlin-drei-polizisten-verhindern-sturm-auf-den-reichstag/26140840.html
3)
https://www.tagesschau.de/inland/sachsen-corona-proteste-103.html
4)
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_84547154/terrorverdacht-in-chemnitz-plante-revolution-chemnitz-den-umsturz-.html
5)
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Gegen-Corona-Leugner-Viel-Zuspruch-fuer-Harzer-Erklaerung,aktuellbraunschweig7920.html

Schon wieder spielt ein Österreicher den Führer in Deutschland

Die Handlanger von der Staatspresse genehmigten
der Sprechpuppe der Asyl – und Migrantenlobby,
Gerald Knaus mal wieder einen „Gastbeitrag“.
In einer wirklich freien und unabhängigen Presse
würde man auch einmal dessen Gegnern ein Inter-
view oder eben einen „Gastbeitrag“ gewähren. Aber
nicht in Buntdeutschland! Hier kommen immer
nur die Führungsriege der Asyl – und Migranten-
lobby zu Wort oder es wird extrem tendenziös nur
aus der Sicht von Migranten berichtet.
So machen sich die sich nur selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ zum Beihilfeleister! Nicht viel
anders wie in der Politik, wo Politiker immer wie-
der „Gastbeiträge“ und einseitig ablaufende Inter-
views in denen nicht ein einziger Punkt auch nur
ansatzweise kritisch von den Journalisten hinter-
fragt wird. Ebenso wenig wie niemand die kruden
Thesen des Österreicher Knaus hinterfragt. Das
ist Staatspresse pur!
So darf sich der Österreicher Gerald Knaus mal
wieder in die inneren Angelegenheiten Deutsch-
lands einmischen, auch weil dass, was im Bundes-
tag sitzt, viel zu einfältig ist, um eine ausländische
Einmischung überhaupt zu erkennen, selbst, wenn
diese direkt vor ihrer Nase abläuft! So konnte der
Österreicher Gerald Knaus in der Merkel-Regier-
ung nicht nur im Kanzleramt ein und ausgehen
und seine widerliche Lobbyarbeit betreiben, son-
dern er handelte sogar die „Migrationspäkte“ für
die Bunte Republik aus! Im Bundestag war man,
wie schon gesagt, viel zu blöd um es zu begreifen,
dass dies eine sehr gefährliche Einmischung des
Österreichers in die inneren Angelegenheiten des
Landes sind, zumal, da nichts mehr die Deutschen
gespaltet hat als Merkels unselige Migrationspo-
litik! In Rückblick auf die deutsche Geschichte
möchte man fast sagen: Schon wieder ein Öster-
reicher!
Aber anstatt sich gegen solch ständige Einmisch-
ung und Bevormundung zu währen, wird Knaus
weiter hofiert und in der Staatspresse gefeiert.
So darf er wieder seine Lobbyarbeit tun und von
Deutschland dreist die weitere Aufnahme von Mi-
granten fordern: ,, Deutschland wiederum müsse
zusammen mit weiteren Ländern eine „globale
Resettlement-Koalition“ ins Leben rufen. Als Ziel-
wert nannte Knaus die Neuansiedlung von Geflüch-
teten in Höhe von jährlich mindestens 0,05 Prozent
der jeweiligen Bevölkerungszahl der teilnehmenden
Länder. Für Deutschland seien dies „rund 40.000
Flüchtlinge im Jahr“.
Das legt der neue Diktator aus Österreich der sich
in Sachen Migration ebenso selbst zum „Experten“
erklärte wie sich Adolf Hitler zum Feldherrn!
Und die Pawlowschen Hunde aus dem Bundestag
bellen dass, was ihnen Knaus vorsingt! Es passt
all den Kläffern, Wadenbeißern und Teppichhu-
pen gut ins Konzept, wollen sie doch ohnehin
Deutschland ein „Einwanderungsland“ machen,
in das die untersten sozialen Schichten aus der
arabischen und schwarzafrikanischen Welt in
Strömen einwandern. Illegale Migration will
dass, was im Bundestag sitzt, „bekämpfen“,
indem man einfach auf dem Papier illegale
Migranten in „legale“ verwandelt. Anstatt ent-
schlossen gegen illegale Migration vorzugehen,
sollen allen Ernsten illegalen Einwanderen das
Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft er-
leichtert werden! Das ist kein Bekämpfen, das
ist Beihilfeleisten!
Ganz so wie die Schlepper und Schleuser zu
bekämpfen vorgebende Bundesinnenministe-
rin Faeser sich dann selbst als oberste Schleu-
serin betätigt, und an Parlament und Volk vor-
bei weitere 25.000 Afghanen nach Deutschland
einschleuste! Selbstverständlich müssen daher
auch all die Schlepper – und Schleuser-NGOs
vom Mittelmeer, über die Balkanroute bis hin
zur polnischen Grenze von der Bundesregier-
ung „finanziell unterstützt“ werden! ,, Eine
Gruppe europäischer Staaten müsse „vorange-
hen“, die Finanzierung könne aus dem Europä-
ischen Haushalt erfolgen„ erklärte unlängst
der SPD-Handlanger und Beihilfeleister, Lars
Castellucci! Das internationale Schleuser – und
Schlepperunwesen damit bekämpfen zu wollen,
indem man selbst einheimisch Schlepper – und
Schleuser-NGOs finanziert oder sich selbst, wie
seine Parteigenossin Faeser, als Schlepper und
Schleuser betätigen! Wodurch unterscheidet
sich eigentlich die staatliche „Neuansiedelung“
vom rechten Umvolkungs-Begriff? Inhaltlich
mutmaßlich in nichts!
Nur einmal so in Sachen Demokratie, zum
Handeln entsprechend des Mehrheitswillen
des Volkes: 2016 sprachen sich 80 Prozent
der Deutschen dafür aus keine weiteren Mi-
granten aufzunehmen und 2020 waren 57
Prozent dafür, dass Deutschland in Sachen
Migration keine Alleingänge unternimmt
und einseitige Bereitschaftserklärungen
zur Aufnahme weiterer Migranten abgibt!
Aber dass, was derzeit im Bundestag sitzt
gehört zu der Gruppe von Politikern, die
„notfalls auch gegen den Willen der Völker“
den EU-Staaten weitere Migranten aufzwin-
gen wollen. Gegen den Willen des Volkes?
So handeln wohl kaum echte Demokraten!
Es ist ganz ausschließlich das Handeln von
Kriminellen, Beihilfeleistern, Gefährdern
und Lobbyisten! Schlimmer noch als das
Handeln eines jeden deutschen Nazi und
Rechten ist es, das denen schon wieder ein
Österreicher den Führer spielt! Der Migra-
tionsfaschist bestimmt also die Politik in
diesem Land seit 2015!

Baywatch-Klon „Sea-Watch“ fällt beim Zuschauer durch

Da diese Weihnachtsmänner niemand hereinge –
lassen, so konnte ihre Bescherung nicht pünktlich
zum Feste erfolgen.
Dabei hatte doch die Besatzung der inoffiziell un –
ter Antifa-Flagge laufende „Sea-Watch“ unermüd –
lich im gesamten Mittelmeer gesammelt, um Eu-
ropa zum Feste mit weiteren 450 Migranten zu
bescheren. Die Migranten entstammen wie üb-
lich der schlechtesten Seefahrernation der Welt,
von der bislang nicht ein einziges Boot sein Ziel
erreichte.
Wegen ihrer beruflichen Qualifikation werden
die Besatzungsmitglieder der „Sea-Watch“ nicht
auf dem deutschen oder überhaupt auf dem Ar-
beitsmark als Fachkräfte benötigt und müssen
daher ihren Lebensunterhalt in der Asylum-Bil-
ligproduktion des Ablegers der früher sehr belieb-
ten US-amerikanischen Serie „Baywatch“ , mit
dem Titel „Sea-Watch“ die Seenotretter schau-
spielern. Von daher waren die Laiendarsteller
auch über die Weihnachtsfeiertage im Mittel-
meer unterwegs.
Die Handlung des „Baywatch“-Ablegers „Sea
Watch“ ist schnell erklärt. Wo im US-Original
gutaussehende Schauspielerinnen die Retterin
schauspielern, konnte in der Billigproduktion
„Sea Watch“ in deren ersten Staffel nur mit
Carola Rackete aufgewartet werden. Die hatte
allerdings nur die Ausstrahlung einer kaputten
Schwimmweste und kam daher bei den meisten
Zuschauern nicht besonders gut an. Hölzerne
Darsteller mit noch platteren Dialogen, dazu
die immer wieder sich wiederholenden Dreh-
szenen, wie Vortäuschen von Seenotrettungen,
dann vor der europäischen Küste einen „Huma-
nitären Notfall“ vortäuschend, um die Aufnahme
von Migranten zu erpressen, kamen so beim Zu-
schauer nicht an. Selbst die Allesfresser unter
den Zuschauern der Ersten Reihe entschieden
sich daher an den Weihnachtsfeiertagen lieber
für alte Folgen des Traumschiff-Folgen.
Zu der Unbeliebtheit der Serie beim Zuschauer
gesellten sich noch gravierende Sicherheitsmän-
gel bei den Dreharbeiten an Bord. Seitdem in
den USA Alec Baldwin die Kamerafrau Halyna
Hutchins erschoß, achtet man besonders auf
die Einhaltung von Sicherheitsbestimmungen.
Mehrmals versuchte daher die italienische Re-
gierung das Auslaufen des „Sea-Watch“-Sets
zu Dreharbeiten im Mittelmeer zu verhindern.
Die „Sea-Watch“-Crew nannte dies einen Ein-
griff in ihre künstlerische Freiheit.
Daneben hat man am Set der „Sea-Watch“-Bil-
ligproduktion noch mit anderen Problemen zu
kämpfen. Grottenschlechte Spezialeffekte bei
den Schauspielszenen der Seenotrettung, für
den Zuschauer oftmals völlig unverständlicher
Szenen voller Logikfehler und nicht zuletzt die
schlechte Promotion setzten der Serie zu, dass
Kritiker fürchten, dass eine weitere Staffel 2022
nicht mehr finanziert werden könne.

Entwicklungshilfe: Auch 2022 außer Spesen nichts gewesen

Im Haushaltsplan 2020 war der Etat der Entwicklungs-
hilfe der bunten Regierung noch um mehrere Millionen
aufgestockt worden.
Dessen ungeachtet, behauptet die neue Entwicklungs-
ministerin Svenja Schulze, natürlich SPD, dass ihr
Ministerium „dramatisch unterfinanziert“ sei.
Immerhin war das Ministerium unter Gerd Müller
( CSU ) eine chronische Geldvernichtungsanlage in
der deutsche Steuergelder zumeist ohne Sinn und
Verstand oft im wahrsten Sinne des Wortes in den
Sand, nämlich den der afrikanischen Wüsten, ge-
setzt worden war.
Das Gezeter der Schulze lässt darauf schließen, dass
die neue Regierung Scholz daran nicht nur nicht das
aller Geringste ändern wird, sondern sogar noch mehr
deutsches Steuergeld dem Ausland zukommen lassen
will.
“ Wir sind langfristige internationale Verpflichtungen
eingegangen, für die aber nicht ausreichend Geld zur
Verfügung steht«, beklagte die Ministerin.“ heißt es da-
zu in der Staatspresse. Natürlich erfährt der deutsche
Bürger nicht, wer hier mit wem welche Verpflichtung
eingegangen und wozu das Ganze. Eine unabhängige
objektiv-sachliche Information hierzu, dazu ist die
Staatspresse eben nicht imstande. Dabei dürfte es
den Bürger schon interessieren, wohin all sein hart
verdientes Steuergeld fliesst, von dem schon seit
Jahrzehnten immer weniger in Deutschland landet.
Bislang lief buntdeutsche „Entwicklungshilfe“ immer
so ab: NGOs der Asyl – und Migrantenlobby erfinden
Projekte fürs Ausland und werden über dieseleben so-
dann von der Bundesregierung quasi mitfinanziert.
Diese Politik führte dazu, dass ganze Scharen von
NGOs ein „Entwicklungsland“, wie es das Beispiel
Afghanistan jüngst zeigt, wie Parasiten befallen und
sich sodann von den Fördergeldern der Bundesregier-
ung für ihre Projekte ernähren. Dementsprechend
wuch die Zahl solcher Projekte inflationär an, so dass
das Entwicklungsministerium alle Jahre mehr Steuer-
geld benötigte, um diesen, seinen „internationalen
Verpflichtungen“ noch nachzukommen zu können!
Folgerichtig muss es die Neue, Svenja Schulze, dann
auch offen eingestehen: »Auf den ersten Blick hat
Herr Müller für einen Rekordhaushalt gesorgt. Auf
den zweiten Blick sieht die Lage ganz anders aus.
Müller habe sich zwar darum gekümmert, dass für
seine Amtszeit genug Gelder zur Verfügung stünden.
Die mittelfristige Budgetplanung sei aber alles an-
dere als nachhaltig. »!
Wenn auch unter der Merkel-Regierung ansonsten
für Nichts Geld da war, wenn es um Steuergelder,
die ins Ausland flossen, ging wurden immer neue
„Rekorde“ aufgestellt!
Über den Sinn der Geldverbrennung, etwa in der
seit den 1960er Jahren andauernden Zahlung von
Entwicklungshilfe an den Sudan, dachte niemand
in diesem Bundesministerium nach. Alles, was der
deutsche Bürger aus der über ein halbes Jahrhun-
dert an den Sudan fließender Geldern „hatte“,
war seine von den Sudanern niedergebrannte Bot-
schaftsgebäude im Karikaturenstreit 2007! Und
die Bilanz in Mali oder Afghanistan usw. dürfte
beim genauen Hinsehen nicht viel besser ausfal-
len.
Aber wer im “ Ministerium für wirtschaftliche Ent-
wicklung und Zusammenarbeit“ sieht denn schon
genau hin? Bundesministerin Svenja Schulze ganz
bestimmt nicht! Die will nämlich nur noch mehr
Geld, um es genauso weiter in unsinnige Projekte
zu stecken. Wie etwa dem die Taliban in Afghanis-
tan damit bekämpfen zu wollen, indem man sie
mit deutschen Steuergeldern regelrecht durch-
füttert! Keinen interessiert es, dass bei der an-
geblichen starken Dürre, die in Afghanistan mut-
maßlich herrschen soll, die Mohnfelder dort so
prächtig gedeihen, dass Afghanistan zum größten
Heroinproduzenten der Welt aufgestiegen. Aber
man zahlt lieber weiter Hunderte Millionen an
deutschen Steuergeldern an zwielichtige inter-
nationale NGOs damit diese Lebensmittel nach
Afghanistan liefern, und dort die Bauern so lie-
ber weiterhin Mohn statt Nahrung anbauen kön-
nen. Genauso sehen dann letztendlich auch all
die „Internationalen Verpflichtungen im Bereich
der Hunger- und Pandemiebekämpfung oder
auch bei der Unterstützung von Flüchtlingen „
der Svenja Schulze aus!
Man macht sich im “ Ministerium für wirtschaft-
liche Entwicklung und Zusammenarbeit“ noch
nicht einmal die Mühe all die unendlich vielen
mit finanzierten NGO-Projekte auf deren Sinn
und Nutzen, sowie ob dort Einsparungspotenzial
vorhanden, sondern fordert einfach noch mehr
Steuergelder, um alles wie unter Gerd Müller
weiterzuführen, einzige Änderung ist tatsäch-
lich die über das Ministerium noch weitaus
mehr deutsches Steuergeld ins Ausland zu
transferieren, um, wie es im Grundgesetz so
schön heißt, den „Nutzen des deutschen Vol-
kes“ für die Ausländer zu mehren!
Svenja Schulze behauptet: ,, Zum ersten Mal
seit Jahren des Fortschritts steigt die absolute
Armut wieder an“. Für welches Entwicklungs-
land oder wie sie es nennt „Partnerland“ lässt
sich denn ein echter durch deutsche Steuergel-
der erzielter „Fortschritt“ nachweisen? Tatsäch-
lich existieren all diese „Fortschritte“ doch nur
auf dem Papier und zwar genauso lange wie die
„Projekte“ all der das Land befallenen NGOs
vom Ministerium bezahlt werden. In Afghanis-
tan etwa verschwand jeglicher „Fortschritt“ noch
bevor die letzte Rate an all die NGOs ausgezahlt!
Zudem darf der deutsche Bürger obendrein noch
für die zu „deutschen Ortskräften“ ernannten ein-
heimischen Mitarbeiter finanziell aufkommen und
muss diese aufnehmen. Das erklärt wie aus 576
tatsächlich in Afghanistan vorhandenen „Ortskräf-
ten“ plötzlich 19.000 wurden!
Niemand im Bundestag und schon gar nicht im Ent-
wicklungsministerium hat ein echtes Interesse da-
ran, nachzuforschen wo all die für diese Projekte
in Afghanistan gezahlten deutschen Steuergelder,
mit denen die NGOs auch ihre einheimischen Mit-
arbeiter bezahlten, abgeblieben. Statt dessen log
man diese Mitarbeiter zu „Ortskräften“ der Regier-
ung um, und lässt den deutschen Bürger doppelt
für sie aufkommen, während sich die Jahre lang
nur abkassierenden NGOs der Asyl – und Migran-
tenlobby feige aus der Verantwortung stehlen.
Hier hätte jede Menge Steuergelder eingespart
und sogar zurückgefordert werden müssen. Statt
dessen legen die selben NGOs einfach weiter neue
Projekte vor, welche die Schwachköpfe aus dem
Entwicklungsministerium anstandslos bezahlen,
bis ihnen der zugeteilte Haushalt ausgeht. Dies
scheint bereit vor dem 1. Januar 2022 geschehen,
dass das gesamte Geld für 2022 ausgegeben, trotz
Rekordhaushalt, und nun Svenja Schulze kaum
ihren Posten antretend, laut nach noch mehr
deutschem Steuergeld schreit!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Kokot trifft Grochowski

In der „ZEIT“ hat Michael Kokot die undankbare Auf-
gabe den heutigen Artikel im Sinne der Asyl – und
Migrantenlobby zu schreiben.
So verfasst er dementsprechend einen Artikel über
den polnischen Unternehmer Władysław Grochowski.
Derselbe vollkommen unfähig sich um seine eigene
Frau und seine Kinder zu kümmern, hat sein Herz
für die Migranten an der polnischen Grenze zu Be-
larus entdeckt. Die möchte der Unternehmer gerne
nach Polen hereinholen.
In dem wie üblich stark tendenziösen „ZEIT“-Arti-
kel erfahren wir nicht, ob der Unternehmer auch
Verantwortung und die Mithaftung übernimmt,
wenn die von ihm ins Land geholten Migranten
in Polen Verbrechen begehen. Solch unangenehme
Fragen werden den Vertretern der Asyl – und Mi-
grantenlobby nie gestellt, schon weil man sie spä-
ter auf solche Aussagen hin festnageln könnte!
Nebenbei erfahren wir, dass Grochowski sein Geld
auch mit Arche-Hotels macht, in denen die von
ihm nach Polen geholten Migranten dann auch
gleich „Arbeit finden“. Ob Grochowski den dorti-
gen Angestellten faire Löhne zahlt, das erfahren
wir natürlich nicht. Es könnte also ebenso gut
sein, dass der Unternehmer auf diese Art und
Weise nur an billige Arbeitnehmer herankom-
men will, um so mit Hilfe der ausländischen
Arbeiter die einheimischen Löhne zu drücken!
Und bei 17 Hotels und 27 Restaurants kann
man schon eine Menge Migranten als billige
Arbeiter gebrauchen!
In Kokots Artikel liest sich dass dann so: ,, Gutes
Geld verdienen und mit seinem Vermögen über
die Stiftung gute Dinge tun, das ist Grochowskis
Konzept. „Wir helfen, normal zu leben“ lautet
das Motto der Stiftung – und selbst der PiS-Re-
gierung hat sie schon einmal geholfen: Vor eini-
gen Jahren brachte die Stiftung auf deren Bitten
sieben Geschwister aus der Ukraine nach Polen,
die nach dem Tod ihrer Eltern allein dastanden.
Sie leben bis heute in einer etwa 100 Quadratme-
ter großen Wohnung der Stiftung im Ort Łochów,
eine Autostunde von Warschau entfernt. Auch hier
gibt es ein Arche-Hotel, das Zugezogenen Arbeits-
plätze bietet„.
Ob, wie bei den NGOs der Asyl – und Migranten-
lobby üblich, dann auch Geld von der Regierung
an Grochowskis Stiftung geflossen ist, das erfah-
ren wir natürlich aus dem „ZEIT“-Artikel nicht.
Warum wohl nicht?
Dann wäre die hauseigene Lena Grochowsk-
Stiftung zugleich ein geeignetes Steuereinspar-
modell. Das wäre für die Asyl – und Migranten-
lobby nicht ungewöhnlich, deren unzählige Ver-
eine, Stiftungen, Organisationen und Projekte,
zugleich auch ihre Haupteinnahmequelle sind!
Wobei die „humanitäre Hilfe“, auf die sich auch
der Unternehmer Grochowski beruft, meist für
die NGOs der Asyl – und Migrantenlobby wie
eine Lizenz zum Gelddrucken sind. Durch sie
werden auch all die Schlepper und Schleuser
vom Mittelmeer, über die Balkan-Route bis
hin zur polnischen Grenze finanziert. Auch
hier wird das Schleusertum mit „humanitärer
Hilfe“ kaschiert!
Das in Polen eine Mehrheit so denkt wie der
Herr Grochowski ist eher unwahrscheinlich.
Von daher muss Michael Kokot hier in seinem
Artikel auch folgenden Kunstgriff anwenden:
„Ich glaube, sehr viele Polen denken ähnlich
wie ich“, sagt Grochowski im Restaurant eines
seiner Hotels in Warschau. Nach seinem Appell
habe er viel Zuspruch bekommen, von seinen
Mitarbeitenden, aber auch von anderen Unter-
nehmerinnen und Unternehmern“.
Sichtlich beruhte also der „Zuspruch“ auf die
Reihe von Mitarbeitern von Grochowski und
auf Unternehmer, die mit dem Einstellen von
Migranten die einheimischen Löhne drücken
wollen! Von einer breiten Unterstützung des
polnischen Volkes kann also keinerlei Rede
sein!
Wie um vom eigentlichen Thema schnell ge-
hörig abzulenken, folgt dann eine Anekdote,
wie sich der junge Herr Grochowski um den
Wehrdienst drückte.
Nachdem der feine Herr Grochowski im Inter-
view selbst zugibt seine Kinder und die Ehefrau
stark vernachlässigt zu haben, klingt es da eher
schon zynisch, wenn Kokot dann schreibt: ,, Die
Motivation für sein soziales Engagement zieht
Grochowski aus seiner Familiengeschichte – und
aus dem katholischen Glauben. „Anderen zu hel-
fen, das hat mir meine Mutter beigebracht“, sagt
er.“
Aber Michael Kokot hat nun einmal den Partei -,
äh Redaktions-, Auftrag die Geschichte des feinen
Herrn Władysław Grochowski ganz im Sinne der
Asyl – und Migrantenlobby schon zuschreiben. So
darf es niemanden verwundern, dass er am Ende
den streng katholischen Grochowski zu einen wah-
ren Heiligen erhebt.
Am Ende muss aber dann selbst Kokot eingestehen,
dass das einzig wirklich Interessante an Grochowski
dessen Schnauzbart ist: „Angesprochen auf die Be-
deutung des markanten Schnauzbartes winkt Gro-
chowski ab: Nein, der habe keine Bedeutung, nein,
er sei auch keine Familientradition: „Die Marketing-
Leute in meinem Unternehmen haben mir empfoh-
len, ihn wachsen zu lassen, damit ich besser erkenn-
bar bin.“
Ob dieselben „Marketing-Leute“ ihm auch empfoh-
len aus eben solch Gründen des Marketings sich für
Migranten einzusetzen, dass erfahren wir schon nicht
mehr.

Hier wir immer das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/migration-willkommen-in-polen/ar-AASehdk?ocid=msedgdhp&pc=U531

Irrsinn in Berlin: Zu freundliche Polizisten

Freundliche Polizisten? Nicht, wenn es nach Berlins
Innensenator Andreas Geisel und seiner Komplizin
Polizeipräsidentin Babara Slowik geht!
Ein Video in dem zwei Polizeibeamte freundlich mit
einem „Verschwörungstheoretiker“ umgehen, stößt
bei der Berliner Polizeiführung auf Unverständnis.
Schließlich ist man in Slowiks Knüppeltruppe da –
rauf spezialisiert auf alles, was nicht linksextrem
oder einen Migrationshintergrund hat, grimmig
dreinschauend loszuprügeln. Von daher passen
eben freundliche Beamte nicht ins links-rot-grüne
Konsept von überall mit Geisel-Gefolgschaft be-
setzte Berliner Polizeiführung.
So musste die Berliner Polizei sich gleich für ihre
freundlichen Beamten entschuldigen: ,, „Der vermit-
telte freundschaftliche Eindruck in dieser Szene ist
bedauerlich und wird ausgewertet.“ Schon machen
sich die Häscher auf die Suche nach den Beamten.
Man darf abwarten, welche Strafe Geisels Gefolgs-
leute über die zu freundlichen Beamten verhängen.
Das sich die Berliner Polizei nun auch noch für zu
freundliche Polizisten entschuldigt, gehört sichtlich
zum Irrsinn der Bunten Republik. Man darf schon
gespannt sein, was 2022 kommt, vielleicht wie in
China unter Mao die Selbstbezichtung von Polizei-
beamten?

Schnellprozesse läuten endgültig das Ende des „Rechtsstaates“ ein

Es ist schon seltsam, dass in einem Land, indem angeb-
lich die Justiz im Kampf gegen echte Verbrechen hoff-
nungslos überlastet ist, man, wenn es gegen die Op-
position im Lande geht, schnell ganze Kohorten von
Sonderermittlern, Staatsanwälten und Richtern zur
Verfügung hat!
So wurden nach nur zwei Tagen gegen vier Demons-
tranten ein Sondergericht zusammengestellt, dass
dieselben sofort verurteilte.
Man könnte sich fragen, warum dass nicht auch bei
linken Randalen so gehandhabt wird oder bei den
Revierkämpfen von Migrantenbanden. Sichtlich hat
hier aber die Regierung keinerlei Interesse an einer
raschen Aufklärung der Taten.
Das vermittelt den Eindruck als sei die Justiz polit-
isch motiviert! Von einer „unabhängigen“ Justiz
kann in diesem Land ohnehin keine Rede sein!
Ebenso ist es rein politisch motiviert, wenn der
Bundesgeneralanwalt einen Fall an sich zieht.
Auch der zieht nur rechte Karten und lässt die
gezinkten Linken liegen!
An einer echten Aufarbeitung linksextremistischer
Gewalt haben weder Staatsanwälte noch Richter
der buntdeutschen Justiz, in der wenig rechtstaat-
lich, sondern eher willkürlich nach ethnischer Her-
kunft und politischer Gesinnung abgeurteilt wer-
den, nämlich keinerlei Interesse. Zu einen, weil
eine echte Aufklärung die Helfershelfer offen le-
gen würden, und die Spuren der Alimentierung
linksextremer Gruppen schnell in die links-rot-
grün geführten Ministerien führen würden. Da
könnte es schnell peinlich werden, wie etwa in
Thüringen, wo herauskam, dass ein linksextre-
mistischer Bombenbauer zuvor mit dem „Demo-
kratiepreis“ der Landesregierung ausgezeichnet
worden!
Also ist die buntdeutsche Justiz auf dem linken
Auge stockblind und schiebt die Verfahren gegen
Linksextremisten auf die lange Bank.
Nicht viel anderes verhält es sich bei den unzähli-
gen Straftaten von Tätern mit Migrationshinter-
grund. Hier verschiebt man gerne die Prozesse
bis zur Verjährungsfrist, weil politisch motiviert,
weniger verurteilte Migranten eine bessere Statis-
tik für die bunte Regierung liefern.
Im Fall der im Schnellverfahren verurteilten De-
monstranten von Schweinfurt, verhält es sich ge-
nau umgekehrt, hier braucht man schnell derlei
Urteile um für die eigene Propaganda mehr rechte
Straftaten vorweisen zu können. Um vermehrt der-
lei „rechtsextremistisch motivierte Straftaten“ vor-
weisen zu können, wird oft auch der antisemitische
Migrant zum „deutschen Rechten“ erklärt, und so-
gar die linke Oma, die gegen Rechte mit einem durch-
gestrichenem Hakenkreuz, – also einem verfassungs-
feindlichen Symbol -, wird als „rechte“ Straftat gezählt.
Also selbst, wenn die Impfgegner der linken Szene an-
gehören, wird ihre begangene Straftat den „Rechten“
zugeordnet!
So etwas könnte in einem echten Rechtsstaat mit einer
unabhängigen Justiz nie passieren. Aber in Deutschland
gilt der oberste Grundsatz, dass vor dem Gesetz alle Men-
schen gleich zu sein haben, ohnehin nicht. Hier sind die
Systemlinge, Linksextremisten und Migranten eben et-
was „gleicher“ als der normale deutsche Bürger!
Von einer Neutralität im Amt halten weder Innenminis-
ter noch Justizminister, beziehungsweise ihre weiblichen
Pedanten etwas! So kündigte Bundesinnenministerin
Faeser auch gleich an, dass sie sich hauptsächlich dem
„Kampf gegen Rechts“ widmen werde! Faeser hatte da
noch nicht einmal die Unterschrift unter ihrer Ernenn-
ungsurkunde als sie dies von sich gab.
Gravierender Fachkräftemangel in der Führungsriege
sämtlicher Ministerien bringt es eben mit sich, zumal
wenn Posten dort nicht nach Kompetenz, sondern nach
Parteibuch besetzt, dass man bei den Setzen von Piori-
täten oft sowas von danehmen greift. Deshalb war es
auch so wichtig friedliche Demonstranten aus Schwein-
furt schnell abzuurteilen, die zumeist von für die Regier-
ung knüppelnden Polizisten dazu provoziert, anstatt die
echten Straftäter wie Mörder, Vergewaltiger, psychisch-
kranke islamische Einzeltäter und ähnliche in solchen
Schnellverfahren abzuurteilen. Der Prozess gegen die
Vier aus Schweinfurt zeigt deutlich auf, dass dies durch-
aus möglich, aber eben nicht politisch gewollt ist!