Wenn linksextremer Mob den AfD-Politikern in ihren
Wohnungen überfallen, deren Häuser in Brand setzen
oder mit Farbbeuteln bewerfen, und von Björn Höckes
Haus sogar ein Holocaust-Mahnmal errichten, dann
ist von Protest der Sozis dagegen kaum etwas zu ver-
nehmen.
Trifft es aber einen der Ihren selbst, dass dort auch
einmal ein paar Menschen vor ihrem Haus auflaufen,
dann ist das Geschrei der Sozis groß.
Jüngstes Beispiel ist nun die sächsische Gesundheits-
ministerin Petra Köpping. Vor deren Haus standen
plötzlich 20 Menschen mit Fackeln und Plakaten.
Anderes als bei linken „Demonstranten“ begnügten
sich diese Demonstranten mit Rufen und demolier-
ten nicht die Fassade von Köppings Haus. Trotzdem
kennt Köppings Empörung nun keine Grenzen. Das
Ganze sei ,,widerwärtig und unanständig„. Plötz-
lich, – also wenn es um den eigenen Arsch geht -,
dann findet diese Politikerin also deutliche Worte
dafür. Zumal es zuvor von ihr in einer ihrer Sreit –
schriften noch hieß: ,, Doch ich fühlte mich stets
in Sicherheit. Sachsen ist ein Bundesland, dem es
gut geht. In vielen Umfragen gaben die Leute an,
sowohl mit ihrer persönlichen wirtschaftlichen
Situation als auch mit der wirtschaftlichen Situa-
tion des Freistaats sehr zufrieden zu sein„. Ja
damals konnte sie in Sachsen noch ungestraft
alles tun, was immer sie wollte, ganz besonders
als Integrationsministerin. Auch weil in Sachsen
bis dahin immer nur die anderen, also den polit-
ischen Gegner traf. Man schwieg in diesen polit-
ischen Kreisen dazu in klammheimlicher Scha-
densfreude!
Auch die Köpping schwieg so gerne, solange es
nur die erklärten politische Feinde erwischte!
Damals noch als Sozialministerin, da zeichnete
die Köpping gerne Leute aus die solche „Zivilcou-
rage“ gegen Nazis gezeigt! 2016 als „Integrations-
ministerin“ als ihr Parteichef Sigmar Gabriel im
sächsischen Heidenau Linkeextremisten mit sei-
ner „Pack“-Rede aufhetzte, war die Köpping so-
fort zur Stelle um dem CDU-Bürgermeister von
Heidenau, Jürgen Opitz, mit gemeinsamen Auf-
tritten den Rücken zu stärken. Obwohl es hier
der SPD-Parteivorsitzende gewesen, der mit be-
sagter Pack-Rede hier Stimmung machte, be-
haupteten die Sozis dann das blanke Gegenteil.
´´ Heidenau ist ein besonders brutales Symbol
dafür, wie Rechtsextremisten den Zuzug von
Flüchtlingen nutzten, um Stimmung gegen
Demokratie und Fremde zu machen „ behaup-
tete etwa der SPD-Politiker Henning Homann
damals. Der so auch von den Sozis aufgehetzte
Antifa-Mob setzte dann auf Einschüchterung
der Heidenauer Bürger. ,, Man wolle »unsere
Wut auf die Straße tragen und den selbsternann-
ten Asylkritikern und jenen, die lieber die Vor-
hänge zuziehen, wenn ein rassistischer Mob
durch ihre Straßen wütet und menschen –
verachtenden Ideologien skandiert, zeigen,
dass wir die Schnauze voll haben „.
Während also so die Sozis dafür gesorgt, dass
die Antifa gründlich die Schnauze voll hatte
und deren Krawallmob nun in Heidenau die
Straße beherrschte, schwieg die Köpping, wie
immer dazu. Sichtlich hatte sie nichts dagegen
einzuwenden, das linksextremistischer Mob
nun einschüchternd durch Heidenau lief.
Aber wenn dann solch ein „Mob“ vor ihrer
eigenen Tür aufmarschiert, dann soll es
nicht sein.
Es macht sich nicht gut in der Biografie als
„Stimme des Ostens“, wenn man noch nicht
einmal mit dem „Ossi“ vor der eigenen Haus-
tür zurechtkommt. Köpping die ja genau die-
selben Menschen in die BRD integrieren will,
wie es ihr Buch „Intergriert doch erst mal uns!“
verheißt, wird im eigenen Volk nicht als die
große Kümmerin angesehen, für welche die
Sozi-Propaganda sie ausgibt. Immerhin heißt
es in einer Streitschrift zu ihrem Buch: ,, Als
langjährige Landrätin und Bürgermeisterin
entwickelt man sehr feine Sensoren für gesell-
schaftliche Stimmungen. Dass sich etwas zu-
sammenbraut, habe ich schon vor sehr langer
Zeit gespürt. Doch ich hielt vieles davon für
das übliche Schimpfen und Murren, wie ich
es seit den 1990er Jahren kenne„.
Da hat wohl die Feinabstimmung all ihrer
Sensoren völlig versagt, wenn sie noch nicht
einmal den Bürger vor der eigenen Haustür
erkannt! Vielleich muss man erst einmal ge –
nau solche Sozis zurück in ihr Volk integrie-
ren. Im Fall von Petra Köpping ging dies
jahrelang schief. Gut integriert hat sie sich
einzig in den Speckgürtel der Ministerien-
Pfründeposten, den ihr die buntdeutsche
Politik beschert. Und um diesen Wohlstand
voll auszukosten, muss das eigene Volk eben
draussen bleiben. Was sie als Integrations –
und Sozialministerin nie gekonnt, dass kann
sie nun als Gesundheitsministerin endlich
tun, nämlich es ihrem Volk so richtig einzu-
impfen!
Und dann muss man bei allem was in der Medien- und Politkaste behauptet wird nachschauen, ob es stimmt. Nicht für jedes Thema hat man Zeit. Ohne auch nur einen einzige Google-Suche zu starten, geh ich fast schon eher davon aus, dass es selbst Linke waren oder dass es Scherzkekse waren. Fackeln kommt mir zu kindisch vor, um echt zu sein. Auf der anderen Seite ist heute alles verrückt und es könnte echt sein. Man hat nur keine Lust mehr sich mit solchen Personen zu befassen. Björn Höcke wurde neulich wieder wegen „Volksverhetzung“ angezeigt, weil er „alles für Deutschland“ gesagt hat und das irgendwie, ja, was eigentlich?
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bjoern-hoecke-afd-thueringer-landtag-soll-immunitaet-aufheben-a-0be962bb-b25e-456f-91ad-b5a0ccf1a204
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