Was hatte die Merkel-Regierung und allem voran der
Außenminister Heiko Maas, natürlich SPD, nicht alles
getan um aus 576 real existierende afghanische Orts-
kräfte ( Stand 11/2018 ) 15.000 zu machen, und dies
obwohl man bis August 2021 schon 1.300 vorgebliche
„Ortskräfte“ klamm heimlich eingeflogen hatte.
Klammheimlich erklärte sich die Merkel-Regierung
auch, wie immer hinter dem Rücken des Volkes, da-
zu bereit von 40.000 Afghanen mit 25.00 Afghanen
mehr als die Hälfte der gesamten EU aufzunehmen.
Inzwischen hatte die Bundesregierung die Zahl an-
geblicher afghanischer „Ortkräfte“ schon auf mittler-
weile 19.000 hochgelogen.
Zuerst waren es 2.000, dann 5.000, dann 10.000
und nun haben sich die afghanischen „Ortskräfte“
inflationär auf 19.000 erhöht und es werden ganz
bestimmt noch mehr im Jahre 2022!
Das Belügen des eigenen Volkes bildet neben solchen
Heimlichkeiten den Hauptbestandteil buntdeutscher
Migrationspolitik.
Sichtlich reichen die so 25.000 dem Volk heimlich
aufgenackten Afghanen der neuen Regierung Scholz
noch nicht, denn deren Innen – und Außenministerin
möchten auch noch gerne an die 7.000 an der poln-
ischen Grenze herumlungernden Migranten heran-
kommen. Derzeit will man denen „humanitäre Hilfe“
zukommen lassen, dass heißt die NGOs der Asyl – und
Migrantenlobby zu den Migranten zu entsenden. Die
sogenannte „humanitäre Hilfe“ bildet meist die Vor-
stufe zur Aufnahme der Migranten. Man darf also
jeden Tag damit rechnen, dass sich die buntdeutsche
Regierung wieder einseitig dazu bereiterklären wird
Migranten aus Belarus aufnehmen zu wollen.
Mit solchen Bereitschaftserklärungen machte sich
bereits die Merkel-Regierung zum Hauptabnehmer
für Seenot vortäuschende Migranten aus dem Mittel-
meer.
Daran wird sich auch unter der Regierung Scholz nicht
das aller Geringste ändern, sondern es dürfte diesbe-
züglich sich eher alles noch verschlimmern.
Die Aufnahme von 25.000 weitere Afghanen dürfte da
nur die Spitze des Eisbergs sein. Natürlich wird auch
gegen Schlepper und Schleuser nicht wirklich etwas
unternommen, zumal die aller schlimmsten Schleuser
samz und sonders mit Mandat im Bundestag sitzen!
Invasionshochburg ist wie immer NRW, wo bereits
1.600 von den 25.00 klammheimlich eingeflogen
und versorgt werden!
Zu den 40.000 Afghanen, welche die EU nun wieder
aufnehmen will, gesellen noch einmal 28.000, die
man bereits, natürlich ebenfalls klammheimlich,
und trotz Corona, in die EU eingeflogen hat!
Dabei nehmen es die Gefährder und Beihilfeleister
aus dem Bundestag billigend in Kauf, dass die Mehr-
zahl der heimlich Eingeflogenen keinerlei Papiere
besitzen und man auf Pässe auch keinerlei Wert
legt. Nein, der Regierung Scholz genügen da die
Angaben, welche die Migranten selbst machen!
Von daher befanden sich schon beim ersten Trans-
port der Bundesregierung unmittelbar nach der
Machtübernahme ein gutes Dutzend bereits in
Deutschland „polizeibekannte“ Afghanen. Unbe-
kannt ist die Zahl der eingeflogenen Afghanen,
welche bislang „nur“ in ihrer Heimat kriminell
in Erscheinung getreten sind. Die Gefährder
aus Bundestag und Bundesregierung nehmen
Opfer unter der deutschen Zivilgesellschaft bil-
ligend in Kauf. Aber echte Deutsche finden als
Opfer ohnehin keinen Eingang in der „Erinner-
ungskultur“ der bunten Regierung. Dieselbe tut
ohnehin alles damit die deutschen Opfer von
Straftätern mit Migrationshintergrund namen-
los bleiben. Denn die Politiker wissen nur zu
gut, dass das Blut zahlreicher ziviler deutscher
Opfer an ihren Händen klebt!
Die heimliche Aufnahme weiterer 25.000 Migran-
ten zeigt uns auch deutlich auf, dass das Begrenzen
der Migration, nichts als eine Wahlkampflüge der
Regierung Scholz gewesen. Keine zwei Tage im
Amt und schon gelogen und das Volk dreist betro-
gen, dass ist ein Rekord, den noch nicht einmal
Bananenrepubliken zu toppen vermögen!
Neulich einen Fernsehbericht auf n-TV gesehen (bzw. etwas mitgehört), in dem es um ein afghanisches Mädchen ging, das verheiratet wurde und der Familie, die natürlich „arm“ sei, was in Afghanistan eh einerlei ist, Geld einbrachte.
Für n-tv wurde die „verkauft“ und gottseidank hätten Hilfsorganisationen ihr geholfen und es gibt große internationale Solidarität und pi pa po.
Kurzum, man kann dem Deutschen halt immer wieder aufs neue einschänken, dass Afghanen keine Afghanen sind, dass alles potentiell ein Einzelfall ist, dass man über Gruppen nicht verallgemeinern dürfe etc. pp.
Also kommen da halt 25,000 Menschen. Und wenn eine davon später an einen Cousin „verkauft“ wird ist das skandalöser Einzelfall und überhaupt nicht repräsentativ.
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