Die Verhanfung der Landwirtschaft

In Afghanistan, dessen Taliban regierte Bevölkerung
seine bunte Regierung gerade mit mehreren Hundert
Millionen deutscher Steuergelder durchfüttert, hätte
der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir es gut
sehen können, was mit einem Land passiert, wenn
dort die Bauern übermäßig nur Drogenprodukte an –
bauen. Zwar will man uns weißmachen, dass dort
eine „jahrelange Dürre“ herrsche, aber die Mohn-
felder gedeihen dort so prächtig, dass Afghanistan
gerade in den Jahren dieser „großen Dürre“ zum
größten Heroinhersteller in der ganzen Welt ge-
worden!
Aber Özdemir ist vollkommen lernresistent und
hat, wie er es selbst im Interview mit seinem Duz-
freund Deniz Yücel zugegeben, den Posten des
Landwirtschaftsminister nicht bekommen, weil
er auf irgendeine Art und Weise für den Posten
befähigt wäre, sondern zu reinem „Repräsentations-
zwecke“!
Der deutschenhassende Yücel erfand daher gleich
die Bezeichnung „Kartoffelminister“ für Özdemir.
Derselbe, welcher sich selbst gerne als „Schwabe“
oder „Deutschen“ bezeichnet, fühlte sich durch
diese Bezeichnung auch noch geehrt. Özdemir be-
griff nicht einmal ansatzweise, dass „Kartoffel“
eine rassistisch-diskriminierende Bezeichnung
von solch Migranten wie Yücel für Deutsche ist!
Aber Özdemir begreift so manches nicht!
Von daher will er nun die Bunte Republik in eine
Kifferrepublik umwandeln. Was Afghanistan im
Mohnanbau soll Buntdeutschland in Sachen Hanf
werden. So wie Drogen in Afghanistan unters Volk
gebracht und diese dadurch geradezu willenlos ge-
gen die Herrschaft erst eines korrupten und nun
wieder eines islamistischen Regimes gemacht, so
soll nun Cannabis „kontrolliert“ an den Deutschen
gebracht werden. Haben die sich erst einmal das
Gehirn weggekifft, dann kann die grüne Verbots-
partei in Deutschland ebenso hemmungslos re-
gieren wie die Taliban in Afghanistan! Auf dem
Weg ins grüne Vierte Reich werden ja schon die
ersten Menschenversuche zur totalen Unterdrück-
ung an Ungeimpften vollzogen!
Das letzte Mal als grüner Irrsinn die deutsche
Landwirtschaft ergriffen, wurde Genmais zu
Biokraftstoff-Herstellung eingeführt mit all
seinen schädlichen Konsequenzen, wie Mono-
kultur mit Überdüngung, Pestiziteinsatz und
einer deutlichen Verringerung der Fläche für
den reinen Nahrungsmittelanbau. Danach wa-
ren die Grünen gezwungen einen wahren Feld-
zug gegen den Fleischverzehr zu führen, um von
der von ihnen selbst herbeigeführten Nahrungs-
mittel-Krise abzulenken. Und nun droht uns
unter dem Kurden Özdemir eine Verhanfung
der deutschen Landwirtschaft, mit weitaus gra-
vierenden Folgen als der Umbau der Landwirt-
schaft zum Biokraftstoff-Produzenten, deren un-
mittelbare Folgen der Deutsche beim Anstieg
der Lebensmittelpreise bei jedem Einkauf deut-
lich spüren kann!
Daneben will Cem Özdemir den Staat auch gleich
noch zum größten „legalen“ Drogendealer machen!
„Eine Legalisierung, wie wir sie jetzt planen, stärkt
also den Jugend- und Verbraucherschutz – und er
entlastet unsere Polizei, die sich auf den Schwarz –
markt mit harten Drogen konzentrieren kann“, ar-
gumentierte er. Natürlich weiß Özdemir wie üblich
nicht, wovon er da eigentlich redet. Ein Blick auf
den Alkoholkonsum gerade unter Jugendlichen
hätte ihn die Augen öffnen können. Gewiss wer-
den sich die Jugendlich dann das Legalisierte
Canabis ebenso besorgen, wie jetzt den Alkohol!
Legales Cannabis spielt die gesundheitlichen Schä-
den herunter und wird so auch die verleiten, die
Cannabis nie ausprobiert, eben weil es illegal ist!
Jedenfalls ist eine Legalisierung von Cannabis das
Gegenteil von einer Stärkung des Jugendschut-
zes!
Auch wird die Polizei nicht entlastet, weil dann
nur umso mehr Bekiffte im Straßenverkehr und
in den Städten unterwegs sind. Ganz so, wie nur
jemand mit dem Gehirn einer zurückgebliebenen
Muschel es behaupten täte, dass freier Alkoholver-
kauf zu einer deutlichen Entlastung der Polizei ge-
führt habe!
Özdemir der Ökofaschist will das Volk auch noch
mit höheren Nahrungsmittelpreisen in die Massen-
verarmung treiben, als wenn die durch Links – und
Ökofaschisten künstlich in die Höhe getriebenen
Preise für Energie und Kraftstoffpreise nicht schon
belastend genug! Aus Sicht von Özdemir müssen
die Preise für Lebensmittel und Agrarprodukte
steigen. Wieder ganz hin zu den Zeiten des Feudal-
adels, wo sich eben nur der Reiche und Mächtige
ein Stück Fleisch auf den Teller leisten kann. Der
grüne Ökofaschismus sieht in einer Verknappung
der landwirtschaftlichen Fläche, eben auch durch
dann staatlich überförderten Hanfanbau und gleich-
zeitigem Explodieren der Lebensmittelpreise den
Deutschen umerziehen durch Hungern.
Was mit dem Aushungern durch Blockade der Briten
im Ersten Weltkrieg bis 1919, und den von den US-
Amerikanern angestrebten Hungerwinter 1945/46
begonnen, soll nun die zugedröhnten Fantasien des
„Kartoffelminister“ vollenden!

2 Gedanken zu “Die Verhanfung der Landwirtschaft

  1. Mir macht die Drogenscheiße auch viel Sorgen. In den USA kommt aus Mexiko Fentanyl und wir sind an dem Punkt, dass die Obdachtlosen in Massen die Straßen belagern und auf selbigen hinkacken.

    Dazu hat man einen Haufen Libertäre und Republikaner, die den Linken bei ihrer Drogenverharmlosung helfen. Alles ist schuld daran, dass jemand „ge-stone-t“ ist, außer halt, dass er Drogen nimmt. Es sei die Psyche, die Erziehung, die Arbeitslosigkeit, was auch immer. Alles ist schuld, nur halt nicht die Tatsache, dass die Grenze sperrangelweit offen steht und der Drogenverkehr unbehelligt bleibt.

    Und nun sollen wir das auch in Deutschland kriegen. Linke haben sich so in die Idee verliebt, dass einfache Antworten immer die falschen seien, dass sie den Zusammenhang zwischen Alkohol und Alkoholiker nicht sehen. Sie sehen nicht, dass die Clans nicht dadurch aufhören zu morden und zu prügeln, weil man „den Sumpf durch Legalisierung“ austrocknet. Die Clans werden auch nicht zu freundlichen Nachbarn, weil man die Polizei anweist, sie aus Angst vor Rassismusanschuldigungen in Ruhe zu lassen.

    Und noch ein Mythos gehört in den Komplex: Als die italienischen Mafiafamilien in die USA einwanderten, waren sie schon Jahrhunderte vorher in der Kriminalität tätig. Von 1880 bis 1914 wanderten 13 Millionen Italiener ein. Im Jahr 1920 begann die Prohibition. Der Mythos besagt, dass diese Italiener nicht mit Drogen und Nutten und Alkohol tätig gewesen wären, wenn man nicht den Alkohol verboten hätte. In Wahrheit eröffnete das Verbot lediglich einen zusätzlichen Markt, der auch nur entstand, weil die meisten Amerikaner das Verbot nicht repektierten. Man machte dann eben cool mit der Mafia Geschäfte und ging in Mafia-Bars (Übrigens war auch „Stonewall“ in der New Yorker Christopher Street, nach der die Schwulenparade benannt ist und von der aus eine mehrtätige Straßenschlacht mit der Polizei ausgetragen wurde, eine Mafia-Bar). Jedenfalls braucht die Mafia immer auch legale Geschäfte. Al Capone eröffnete Waschsalons. Daher kommt der Begriff „Geldwäsche“. Legalisierung von Drogen bedeutet eigentlich nur, dass der Staat für die Mafia Waschsalons eröffnet. Sie trocknet nichts aus. Das Ende der Prohibition beendete auch teilweise die Kumpanei der Normalbevölkerung mit der Mafia. Sie brachte aber nicht die Kriminalität unter Kontrolle. Es ist wohl eine einfache Antwort, dass nicht das Prohibitionsende, sondern die Polizei die Kriminalität bekämpfte, was halt deren Aufgabe ist. Und weil es eine einfache Antwort ist, ist sie aus linker Sicht damit halt auch eine falsche Antwort.

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