Entlarvend, wenn mal wieder nichts geschieht

Am Montag den 31. Januar 2022 beginnen sogenannte
„Klimaaktivisten“ mit einer Blockade der Autobahn
A100 in Berlin. Natürlich gibt es in den linksversifften
„Qualitätsmedien“ kein Aufschrei darüber, dass diese
„Klimaaktivisten“ die Tradition der legendären Mon-
tagsdemos in der DDR missbrauchen und für ihre po-
litischen Zwecke instrumentalisieren. Auch wirft man
den „Klimaaktivisten“ nun nicht vor, dass sie mit ihrer
Parolen von der „letzten Generation“ nicht das Volk
und nicht die Mehrheit darstellten.
Warum eigentlich nicht? Weil in der buntdeutschen
Presse die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral vor-
herrschend ist, die unter Angela Merkel zum Stan-
dard in der Politik der Bundesregierung wurde!
Natürlich würde dieselben „Qualitätsmedien“ auch
nie, wenn bei der Polizeiaktion zur Räumung der
Autobahn einer der Teenager etwas Reizgas ins Ge-
sicht abbekommt, deren Mutter dafür verantwort-
lich machen und fordern, dass in diesem Fall unbe-
dingt das Jugendamt tätigt werden müsse. Denn,
wenn schon verlogen, dann auch richtig!
Natürlich wird in den nur sich selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ auch nicht lautstark gefordert,
dass die Politik bei solch illegalen und nicht ange-
meldeten Demonstration endlich handeln, und
nicht ein einziger Politiker fordert hier auch ein
härteres Strafmaß. Bundesinnenministerin Faeser
schweigt dazu, weil sie schon vor ihrem Amtsantritt
verkündet, dass sie nur den „Kampf gegen Rechts“
kann. Auffällig auch das Schweigen des Buschman-
nes der nun den Bundesjustizminister mimt. Selt-
sam das kein Politiker bzw. Politikerin nun laut-
stark die Schließung der Messenger-Dienste über
welche sich die „Klimaaktivisten“ organisieren,
in Deutschland verbieten oder harte Sanktionen
gegen Twitter, Facebook & Co fordert.
Das nichts von all dem nun geschieht, zeigt dem
Bundesbürger deutlich auf, wie vorgeschoben all
die Maßnahmen der Regierung und die Hetze der
Medien gegen Querdenker und Impfgegner ist!
Und es darf stark bezweifelt werden, dass in der
Bunten Republik die Autobahnbesetzer ebenso
hart bestraft werden, wie die angeblichen Klinik-
stürmer von Leipzig!
Plötzlich zeigt sich auch nicht ein einziger SPD-
Bürgermeister, der unter dem Vorwand der Co-
rona-Maßnahmen der Regierung gleich sämtliche
Demonstrationen der „Klimaaktivisten“ dauerhaft
verbietet.
Niemand fordert die Entlassung radikaler „Klima-
aktivisten“ von deren Arbeitgebern oder die Ein-
stellung von Auszahlung von Krankengeld, wenn
sich einer der „Aktivisten“ bei seiner Aktion ver-
letzt oder von der Polizei bei deren Einsatz verletzt
wird!
Aber gerade mit ihrem Nichtstun entlarven sich die
Bundesregierung und ihre gleichgeschaltete Presse
selbst am meisten!

Für die Geschäfte Anderer: Deutschland in der Ukraine

Die Krise um Nordstream 2 zeigt die ganze Verlogen-
heit einer bunten Regierung auf, deren Grundlagen
auf Idiotie und hündische Unterwürfigkeit beruhen.
Zuerst ließ sich Angel Merkel in den USA von Joe
Biden einen Knebelvertrag aufzwingen, welcher
einzig die Ukraine übermäßig begünstigte. Es war
ein klassisches Merkel 4.0-Abkommen, also 4 mal
was fürs Ausland und Null für Deutschland! In ihrer
Amtszeit hatte Merkel überwiegend 4.0-Abkommen
abgeschlossen, besonders gerne zum Thema Migra-
tion!
Während nun die Ukraine weiter Millionen und am
Ende Milliarden für Transitgebühren abkassiert, und
da dies Merkel sichtlich noch nicht reichte, Deutsch-
land nun auch noch der Ukraine deren Umstieg auf
erneuerbare Energien zu einem erheblichen Teil mit
finanzieren darf, hatte der deutsche Bürger nicht nur
Null von Merkels Abkommen, sondern zahlt mit über-
höhten Preisen für Gas und Strom auch noch gehörig
drauf! Durch Merkels Verrat, – anders kann man de-
ren Nordstream 2 -Abkommen mit Biden nicht be-
zeichnen -, wurde die Pipeline für die nächsten 10
Jahre für Deutschland nutzlos, noch bevor sie über-
haupt in Betrieb ging. Die Volksverräterin ging da-
nach in Rente, mit dem erhabenen Gefühl, dem ihr
so verhaßten Deutschland noch einmal ordentlich
geschadet zu haben.
Ihre Nachfolger sind zu blöd und viel zu feige, um
die Nordstream 2-Pipeline nun wenigstens endlich
in Betrieb zu nehmen. Aber das Wohlergehen eines
Haufen ukrainischer Nationalisten und ihre hünd-
ische Ergebenheit den USA gegenüber ist dem, was
im Bundestag herumlungert, eben weitaus wichtiger
als die Versorgung des eigenen Volkes mit Energie
und ob der deutsche Bürger sich die so in die Höhe
getriebenen Strom – und Gaspreise noch leisten
können, hat im Bundestag auch niemanden in –
teressiert, solange man sich dort die Diäten und
Bezüge selbst erhöhen kann!
Die US-Regierung hält, trotz des Knebelvertrags
mit Merkel den Druck weiterhin schön aufrecht,
zum einen, damit die Pawlowschen Hunde im
Bundestag weiter nur auf das Signal aus Washing-
ton reflexartig reagieren und zum anderen um ihr
umweltschädliches Fracking-Gas nach Europa lie-
fern zu können. Sichtlich braucht US-Präsident
Joe Biden, der im Amt zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, und dessen Umfragewerte
dementsprechend im Keller sind, die Ukraine-
Krise zur Ablenkung. Hier kann er endlich allen
den starken Mann vorgaukeln und sein Land in
einen Krieg hineinreden.
Neueste Posse in dem nicht erklärten Krieg ge-
gen Deutschlands Energieunabhängigkeit ist es
Erdgas aus Katar als “ Ersatz “ für russische Gas-
lieferungen ins Spiel zu bringen. Ausgerechnet
Katar! Sichtlich spielt die Einhaltung von Men-
schenrechten keinerlei Rolle! Dies zeigt auch,
dass das ganze Gerangel wegen Menschenrechts-
verletzungen in Russland im Bundestag nur vor-
geschoben gewesen. Hier arbeitet die bunte Re-
gierung immer noch mit dem ehemaligen russ-
ischen rechten Nationalisten und nun vom Wes-
ten zum großen „Oppositionellen“ aufgebauten
Alexei Nawalny eng zusammen. Eine Erklärung,
warum man die angeblichen mit Nervengift prä-
parierten und von Nawalnys Mitarbeitern „zufäl-
lig“ in einem Hotel aufgefundenen Selterflaschen
den Russen nicht zur Untersuchung freigibt, hat
man in Berlin nicht. Sichtlich hat man hier große
Angst davor, dass eine weitere Lüge der Merkel-
Regierung ans Licht kommen könne.
Der berüchtigte “ Tagesspiegel“ berichtet bezüg-
lich der Gaslieferung aus Katar: ,, Der Emir von
Katar, Scheich Tamim bin Hamad al Thani, reist
an diesem Montag nach Washington, um mit US-
Präsident Joe Biden über die Nothilfe für Europa
zu reden. Die Frage ist jedoch, ob Katar genug Gas
abzweigen kann, um Europa vor einer Krise zu be-
wahren“. Müsste der Emir nicht erst einmal in die
EU reisen und dies mit dem EU-Parlament in Brüs-
sel besprechen? Sichtlich entscheiden auch hier
einzig die USA und die EU-Satrapen lassen sich
wie deren Kolonien behandeln!
Wer von solch einer Regierung regiert, braucht
wahrlich keinen Feind und schon gar nicht Russ-
land als solchen! Aber in immer mehr EU-Staaten
beginnen die Bürger ihre eigenen Regierungen als
den eigentlichen Feind zu erkennen und gehen auf
die Straße. Zur Ablenkung haben deren Regierun-
gen schon nichts mehr als mit Corona-Maßnahmen
die Leute von der Straße zu bekommen und mit
einem möglichen Krieg Ängste zu schüren.
In Buntdeutschland ist die Regierung schon fast
am Umfallen bezüglich Waffenlieferungen an die
Ukraine. Fall es dazu kommt, wird wie gewohnt,
einzig die Ukraine an diesem Geschäft verdienen.
Dort hat man Merkels 4.0-Politik noch bestens
vor Augen und schreit deshalb so laut nur nach
deutschen Waffen, denn von den Briten und den
Franzosen müsste die ukrainische Regierung die
Waffen ebenso teuer bezahlen, wie für die aus
den USA! Ging nicht gerade Frankreich ein Mil-
liarden U-Boot-Deal durch die Lappen? Und wa-
rum fordert in Ukraine im Rahmen der „europä-
ischen Zusammenarbeit“ nun nicht U-Boote von
Frankreich, sondern von Deutschland? Auch ein
Zeichen, dass es hier nicht im Mindesten um den
Zusammenhalt in Europa, sondern rein nur um
dreckige Geschäfte geht. Und schon hier offenbart
sich, dass, sollte es tatsächlich zu einem Krieg mit
Russland kommen, dieser ein schmutziger Krieg
sein wird!
Dies zeigt sich auch bei den Gas-Lieferungen. Im
berüchtigten „Tagesspiegel“ heißt es dazu: „Schon
seit Wochen leiten Erdgas-Exporteure einige ihrer
Tankschiffe, die auf dem Weg nach Asien waren,
nach Europa um“. Und genau wegen dieser Spiel-
chen explodieren in Europa die Gaspreise und es
ist kein Zufall, dass die Gaspreise in Deutschland
just in dem Augenblick extrem anzusteigen abfin-
gen, als Merkel ihren Knebelvertrag mit Joe Biden
in den USA aushandelte! Hier schließt sich der
Kreis. Die bestätigt sogar der „Tagesspiegel“ ganz
offen: „In Europa lässt sich mit dem überschüssigen
Gas wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise
viel Geld verdienen“! In der buntdeutschen Presse
macht es sich eben immer bezahlt, wenn man es
gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen!

20 Jahre Nazi-Medien in Deutschland

Genau die, welche anderen gerne „nationalsozialist-
ischen“ oder „völkischen“ Sprachgebrauch vorwer-
fen, benutzen selbst gerne Natinalsozialistische Be-
griffe! Wo bleibt da der Skandal?
Am schlimmste agiert dabei die Presse, welche ihre
„Pressefreiheit“ und sogar die „Demokratie“ immer
wieder mit Nazi-Begriffen in Verbindung bringt!
Es fing an mit dem linken „Spiegel“ dessen Heraus-
geber sein Blatt als „Sturmgeschütz der Demokratie“
bezeichnete.
Sturmgeschütze? Genau, das war eine NS-Bezeich-
nung für einen ihrer Panzer-Typen! Also genau so
ein von Nazis benutztes Wort! Und dies will keiner
einzigen linksdrehenden Joghurt-Gehirn aufgefal-
len sein. Und die buntdeutschen Medien benutzen
bis heute den NS-Begriff!
„Das Sturmgeschütz der Demokratie hat seinen
Gerneral verloren“ hieß es am 7. November 2002
auf „heise.de“ und am selben Tag im „Handelsblatt“:
,,Sturmgeschütz der Demokratie„ Spiegel-Heraus-
geber Augstein gestorben„. Die „Berliner Morgen-
post“ titlte einen Tag später, am 8.2.2002 „Sturm-
geschütz der Demokratie“.
„Vom Sturmgeschütz der Demokratie“ zur ,,Spritz-
pistole der Angela Merkel“ titelte der Deutschland-
funk am 16.11.2005.
„Spiegel“: Ein Sturmgeschütz kommt in die Jahre“
hieß es am 6.01.2007 auf „DWDL.de“.
„Der Kanonier im Sturmgeschütz der Demokratie“
betitelte am 1.2.2008 der „Zeit“-Redakteur Volker
Ullricht seinen Artikel.
„50 Jahre Spiegel-Affäre – Das Sturmgeschütz der
Demokratie“ titelte die „Süddeutsche Zeitung“ am
am 22.9.2012.
„Sturmgeschütz der Demokratie?“ die „Welt“ am
16.11.2016.
„70 Jahre ,,Spiegel„: Sturmgeschütz der Demokra-
tie“ titelte die „taz“ am 31. Januar 2017.
„Ein Sturmgeschütz der Demokratie“ titelte am 10.
01.2017 der Publizistikprofessor an der Uni Bern,
Roger Blum, seinen „Gastbeitrag“ im „bz“.
„Spiegel Affäre – Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte der SPD-Abgeordnete Timo Hörske am 11.
01.2018 in seinem Blog „th“.
Selbst Tichy verwendete am 16.9. 2018 in „Tichys
Einblicke“ den Begriff „Der SPIEGEL: Sturmge-
schütz gegen die Demokratie“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ rät zu genossen-
schaftlicher Kooperation“ titelte Matthias Günkel
am 6. Mai 2019 in den „Geno-Nachrichten“.
„BILD – das neue Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte Bernd Grimmer am 6.08.2019.
„Sturmgeschütz der Demokratie und ihre Toten-
gräber“ titelte am 19.07.2019 „The Cathwalk“.
„Immer noch ein Sturmgeschütz? 75 Jahre Der
SPIEGEL“ heißt es am 7.01.2022 in einem Pod-
cast des „SR“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ feiert Jubiläum“
titelte am 4.01.2022 die „Segeberger Zeitung“, ver-
öffentlicht auch unter „pressreader.com“.
„75 Jahre „Der Spiegel“ – „Sturmgeschütz“ – auch
in der digitalen Welt“ heißt es am 4.01.2022 in der
ARD.
Diese Bespiele der letzten 20 Jahre belegen bestens,
die jahrelange Benutzung eines „Nazi-Wortes“ in der
buntdeutschen Presse! Würde man nun an die bunt-
deutsche Presse dieselben Regeln anwenden, welche
diese Medien gegen den AfD-Politiker Björn Höcke
geltend machen, dann haben wir hier eine jahrzehnte
lang ungestraft agierende „Nazi-Presse“.
Wer da anderen den Sprachgebrauch der deutschen
Sprache vorschreiben will, sollte um so sorgfältiger
auf seine eigenen Wordwahl achten!

Der im Staatsfernsehen der Ersten Reihe fest an-
gestellte Merkel-Getreue und staatliche Hofnarr
der buntdeutschen Republik, Jan Böhmermann,
bediente sich gerade ebenfalls der NS-Sprache,
indem er Kinder mit Ratten gleichsetzte. Im
besten NS-Sprachgebrauch sagte Böhmermann,
der auch gerne mal unter dem Vorwand „Satire“
in Nazi-Uniform schlüpft : „Was die Ratten in der
Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-
19: Wirtstiere“.
Sich so richtig in Rage hetzend, fügte der Miniatur-
Goebbels dann noch hinzu : „Was das deutsche Kind
nicht umbringt, macht es stark“, „mit einer Stimme,
die an Adolf Hitler erinnern soll“ ( O-Ton „Die Welt“ ).
In der „Welt“ kommt man zu dem Schluß: “ wirkt sein
Ton – auch in einer Satiresendung – fehl am Platz“.
Nein Böhmermann selbst ist fehl am Platz, dass so
was bezahlt von GEZ-Zwangsgebühren in der angeb-
lich „öffentlich rechtlichen“ Ersten Reihe weiterhin
auftreten soll. Aber von einem faschistischen Staats-
fernsehen, in dem deutsche Omas als „Säue“ und
Kinder als „Ratten“ bezeichnet, ganz wie man im
NS-Jargon früher Menschen entmenschlichte, um
sie umso leichter der Verfolgung preiszugeben, ist
nichts anderes zu erwarten!
Passend dazu trägt der verantwortliche ZDF-Intendant
den Namen „Himmler“, nämlich Norbert Himmler!

Werte Leser bitte unterstützen Sie folgende Petition:
https://chng.it/7CqmvW92

Die Geisel Berlins schlägt wieder zu

Nachdem der Sozi Andreas Geisel in Berlin bereits
als Innensenator der Demokratie den größtmög-
lichen Schaden zugefügt, wurde er nicht etwa ab-
gesetzt, sondern Bausenator.
„rbb24″ berichtete am 20. Detember 2021 darü-
ber: “ Die SPD hat am Montag ihre Senatoren
und Senatorinnen für die künftige rot-grün-rote
Landesregierung in Berlin vorgestellt. Eine Ga –
rantie aufs Weitermachen hatte niemand. Doch
Andreas Geisel galt den meisten als gesetzt für
den neuen rot-grün-roten Senat. Der 55-Jährige
war in den vergangenen fünf Jahren Innensenator
und kehrt nun an seine alte Wirkungsstätte in der
Stadtentwicklungsverwaltung zurück. Von 2014
bis 2016 war er dort schon einmal Hausherr.
Manche sagen: Bausenator war und ist sein
Traumjob“. Selbst bei „rbb24″ muss man offen
zugeben, dass Geisel nicht etwa das Amt bekom-
men, weil er, wie es das Amt eigentlich geziemt,
unabhängig ist, sondern : “ Geisel gilt als der
Mann, der hier liefern kann und soll. Der Sozial-
demokrat ist gut vernetzt und geschätzt in der
Immobilienbranche. Mit ihm geht Christian
Gaebler als Staatssekretär in die Stadtentwick-
lungsverwaltung. Gaebler ist aktuell noch Chef
der Senatskanzlei“. ( und sicher könnte Gaebler
für Geisel nun dass werden, was im Innensenat
die Slowik für ihn gewesen! Denn „rein zufällig“
war Gaebler in Berlin zur selben Zeit als Geisel
dort Bausenator gewesen, Staatssekretär in der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und
Umwelt (2011–2016 ) und wechselte dann na-
türlich auch „rein zufällig“ 2016 in die Senatsver-
waltung für Inneres und Sport (2016–2018) das
ab eben 2016 zufällig von Andreas Geisel als
Senator für Inneres und Sport geführt wurde.)
RBB24 liefert uns auch gleich einen tiefen Ein-
blick, wie das Stühlerücken im „neuen“ Berliner
Senat aussieht: “ Spekuliert worden war auch,
dass die stellvertretende SPD-Landesvorsitzende
und wohnungspolitische Sprecherin Iris Spranger
Stadtentwicklungssenatorin werden könnte. Da-
raus wird nichts. Die enge Vertraute des SPD-
Fraktionsvorsitzenden Raed Saleh soll stattdes-
sen erste Innensenatorin Berlins werden. Dass
sie ausgerechnet auf diesem Posten dem neuen
Senat angehören wird, kommt unerwartet, dürfte
aber mit dem innerparteilichen Machtgefüge zu-
sammenhängen„. Ja man kennt sich und ist sehr
vertraut miteinander im Sozi-Machtgefüge, dass
man im Volksmund wohl eher als „Filz“ oder auch
„Klüngel“ bezeichnen würde!
[ Der Berliner Filz verdeutlicht auch, dass die SPD
zu einer echten Erneuerung ihrer Partei ebenso
unfähig wie für die Gestaltung echter Demokratie
ist! ]
Auch im neuen ihm zugeschusterten Amt beweist
Geisel, dass er immer noch nicht im mindesten
demokratiefähig ist. So beschied er gerade den
Initiatoren des Volksentscheids „Deutsche Woh-
nen & Co enteignen“: „„Die Initiative ist selbstver-
ständlich eingeladen, sich an dieser Kommission
zu beteiligen, aber da geht es nicht darum, Mehr-
heitsverhältnisse herzustellen, sondern darum,
Argumente und Expertise einzubringen und sich
davon zu überzeugen, dass dort seriös gearbeitet
wird. Dinge seien entweder verfassungsgemäß
oder nicht. „Das ist keine Mehrheitsentscheid-
ung.“
Ja „Demokraten“ für der Mehrheitswille des Vol-
kes keinerlei Rolle spielt, solche stellen die Sozial-
demokraten gerne, und in dieser Hinsicht ist wohl
Geisel einer ihrer Besten!
Die eigentliche Frage ist nun, ob denn die Sozis
überhaupt über „Experten“ verfügen die sie in
der Kommission unterbringen. Betrachtet man
die Pannenserie beim Berliner Flughafenbau,
dann darf dies stark bezweifelt werden. Am
Ende handelt es sich bei den vermeintlichen
„Experten“ wieder nur um Politiker, die nicht
nach ihrer Befähigung, sondern nach Partei-
buch irgendwelche Posten in Ausschüssen zu-
geschustert bekommen und wenn sie dort lange
genug herumgelungert, so zu „Experten“ in der
Sache, welche im Ausschuss behandelt, erklärt
werden.
Wie man Andreas Geisel kennt, möchte er nun
auch alle Posten im Bausenat und in besagter
Kommission mit seinen Getreuen besetzen.
Genauso agierte Geisel nämlich als Berliner
Innensenator, indem er ab 2018 zusammen
mit seiner Komplizin, der Polizeipräsidentin
Babara Slowik, unter dem Vorwand von „Um-
strukturierungsmaßnahmen“ alle Posten in-
nerhalb der Berliner Polizei mit seinen Leuten
besetzen ließ. Das absehbare Ergebnis dessen
war, das Linksextremisten und das organisierte
Verbrechen, zumeist von Familienclans ange-
führt, ungestört in Berlin ausufern konnte, da
Geisels Supertruppe nur noch den „Kampf ge-
gen Rechts“ führte. *
Wir sind uns sicher, sobald Geisel im Bausenat
wieder solch willigen Handlanger wie zuvor die
Slowik gefunden, auch hier „Umstrukturierungs-
maßnahmen“ anstehen, welche seine Getreuen
in die Führungsebene katapultieren. Von daher
ist Geisel nun auch so sehr darum bemüht die
Volksentscheid-Initiatoren aus der Kommission
herauszuhalten, um sich für seine Leute dort ge-
nügend Pöstchen warmzuhalten!
Da klingt es fast schon wie eine Bestätigung der
in dieser Hinsicht Geplanten, wenn Geisel es re-
gelrecht ankündigt: „Wir müssen uns zunächst
über die Struktur verständigen, und darüber rede
ich zunächst mit meinen Senatskolleginnen und –
kollegen“. Nun raten Sie mal wie diese von Geisel
zu schaffenden „Strukturen“ dann aussehen wer-
den!

*

Am Rad gedreht – Der geheime Machtwechsel des Andreas Geisel

Grünen-Sprecherin Ricarda Lang deckt ungewollt heuchlerisch-verlogene die Doppelmoral mit ihren Doppelstandards auf

Die grüne Bundesvorsitzende und frauenpolitische
Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen, Ricarda
Lang, hat das rechte Kaliber unfreiwillig Mauern
einzureißen.
Zum einen geben die Grünen ja „gravierenden Fach-
kräftemangel“ als Grund für ihre geforderte Massen-
einwanderung von Migranten an. Tatsächlich leiden
vor allem die Grünen unter einem erheblichen Man-
gel an Fachkräfte, wie ihre Wahl von Ricarda Lang
deutlich aufzeigt. Die kann nämlich in ihren Lebens-
lauf nur auf : “ 2012 – 2019: Studium der Rechts –
wissenschaften in Heidelberg und Berlin ( ohne
Abschluss )“ verweisen. „Ihre berufliche Erfahrung“
besteht von 2014 bis 2015 darin Sprecherin Bundes-
verband Campusgrün ( Dachverband grüner Grup-
pen an Hochschulen und Universitäten ), sowie
dann von 2015 bis 2019 als Bundesvorstand der
Grünen Jugend, von Oktober 2017 bis November
2019 als Bundessprecherin und dann seit 2019
als Stellvertretende Bundesvorsitzende und frauen-
politische Sprecherin der Grünen. Nun möchte die
Quasselstrippe der Grünen den Parteivorsitz an-
treten, zusammen mit Omid Nouripour, den sicht-
lich einzig sein Migrationshintergrund zum „Außen-
experten“ macht. ( Nouripour passt zu Lang wie der
berühmte Topf zum Deckel, denn auch er hat von
1996 bis 2002 zwei nicht abgeschlossene Studien
hinter sich und wurde mit Eintritt bei den Grünen
Berufspolitiker! Selbst bezeichnet er sich als
„selbständiger Berater“. Unkommentiert lasse ich
hier seine eigene Aussage, in der er Geldsammeln
mit Beruf verbindet: “ Als Schüler und Student
sammelte ich Geld und Erfahrungen in diversen
Jobs als Hotel-Aushilfe, Zeitungsausträger,
Bücherverkäufer, Küchenhilfe, Kellner, Museums-
wärter und später als Mitarbeiter von Europa-
und Bundestagsabgeordneten sowie als Freier
Mitarbeiter einer großen Frankfurter Tages-
zeitung“. ).
[ Hat es diese Klientel erst einmal bis zum Abge –
ordneten des Bundestages gebracht, werden sie
wie die berühmte „Regimentsnutte“ von einem
zum anderen weitergereicht; im Bundestag zu-
meist von einem Ausschuss in den nächsten.
Haben sie länger in solch einem Ausschuss her-
umgelängert, gelten sie in dem, mit was sich der
betreffende Ausschuss gerade befasst als „Exper-
ten“. Von daher wimmelt es denn auch im Bun-
destag geradezu von „Außen“ -, „Innen“ -, „Ver-
teidigungs“ – und ähnlichen „Experten“! – Von
daher sind denn auch Lang in mindestens 2 und
Nouripour in 5 solchen „Ausschüssen“ vertreten.]
Ricarda Lang gehörte zu jenem grünen Parteivor-
stand, der unberechtigt Coronahilfe abkassierte
( ein Ermittlungsergebnis steht noch aus ). Schon
hier lässt sich die im Bundestag zum Standard ge-
wordene heuchlerisch verlogene Doppelmoral be-
reits bestens erkennen.
Bei solch Lebenswandel bleibt auch an der Ricarda
Lang die Kritik nicht aus. So erntete sie gerade erst
auf Twitter massenhaft hämische bis Hasskommen-
tare. In den „Qualitätsmedien“ heißt es dazu: „Sie
trat vor einigen Tagen in der Talk-Show „Hart aber
fair“ auf. Danach stand ihr Name auf Platz eins der
Twitter-Trends, ein Shitstorm ergoss sich über die
27-Jährige“.
In einem anderen Blatt heißt es über Langs ersten
Auftritt im Bundestag:“ Wie bei vielen anderen Be-
fürwortenden der allgemeinen Impfpflicht kam es
auch bei Ricarda Lang zu großer Kritik in den Sozia-
len Netzwerken. Die Zeilen der Twitter-Nutzerinnen
und Nutzer können jedoch nicht als Gegenargumente
gedeutet werden. Beleidigungen und entwürdigende
Bildmanipulationen richten sich gegen das Körper-
gewicht der Politikerin. Eine Nutzerin wirft der Vor-
sitzkandidatin vor, die allgemeine Impfpflicht nur
zu befürworten, da sie selbst durch ihr Übergewicht
ein erhöhtes Risiko für einen schweren Infektions-
verlauf hat. Andere Nutzer appellieren im Gegenzug
für eine Diät- und Sportpflicht, damit das Gesund-
heitssystem durch Krankheiten seitens der Grünen-
Politikerin nicht belastet wird“.
Ist es da nicht seltsam, dass wenn auf Twitter nun
soviel „Hass und Bodyshaming“ verbreitet wird,
dass keiner der Politiker oder Politikerinnen da
härteres Vorgehen gegen Twitter oder gar dessen
Abschaltung fordert? Der Fall Ricarda Lang zeigt
indes deutlich auf, wie vorgeschoben der Kampf
gegen Hass im Netz von der Bundesregierung ist.
Dieser richtet sich einseitig gegen Telegram nicht
aber gegen Dienste wie Facebook oder Twitter, die
man im Bundestag selber gerne nutzt! Das ist be-
zeichnend für dass, was da im Bundestag sitzt!
Selbstredend nutzt auch die Ricarda Lang selbst
Twitter, weshalb sie, anders als bei Telegram, nun
kein Verbot von Twitter wegen Verbreitung von
Hasskommentaren fordert. In der grünen Verbots-
partei gelten ja geforderte Verbote, zumal man sich
selbst nicht an sie hält, immer nur für andere und
zumeist nur für den politischen Gegner!
Ricarda Lang aber zeigt unfreiwillig als Sprecherin
der Grünen, indem sie obwohl mutmaßlich Doppel –
geimpft und Geboostert, trotzdem positiv auf Co-
rona getestet, zugleich wie verlogen die ganze De-
batte der Regierung, und damit auch der Grünen,
darum, dass einzig Impfen einen „wirkungsvollen
Schutz“ bietet, doch ist.
Gerade noch sprach Ricarda Lang vor dem Bundes-
tag und schon ist sie positiv getestet. Müsste denn
danach nicht auch gesamte Bundestag, insbeson-
dere die Abgeordneten der Grünen, unter denen
sie sich zuvor aufgehalten hat, auch unter strenge
Quarantäne gestellt werden? Oder gelten für Poli-
tiker die Regeln nicht, die sie für andere Bürger
erlassen?
Mit der Sprecherin der Grünen ist es denn wie mit
den Zeitungen in der DDR, entscheidend ist nicht,
was sie sagt, sondern dass, was sie nicht sagt!
Und in dieser Hinsicht verraten uns Ricarda Langs
Auftritte gerade eine Menge!

Siehe hierzu auch:

Die Grünen – Manches ändert sich eben nie!

Wo Fahnen mit dem Wind gedreht

Sichtlich hat die SPD-Regierung in Mecklen-
burg-Vorpommern nichts Besseres zu tun als
die Flaggenordnung umzuwandeln. Künftig
sollen bei besonderen Anlässen auch das Auf –
ziehen nichthoheitlicher Flaggen möglich sein.
Flaggen von Lobbyorganisationen wie etwa die
der Regenbogenfahne jener der Homolobby!
Und sichtlich nur wegen der Minderheit dieser
Lobbyisten soll eigens das Flaggengesetz ge-
ändert werden.
“ Als Beispiel wurde die Regenbogenflagge am
Christopher-Street-Day genannt, wenn an den
Kampf sexueller Minderheiten um Gleichbe –
rechtigung erinnert wird“ heißt es dazu in der
Presse. Aber natürlich haben Sozis, Linke, Grü –
nen und schlappe Liberale dabei einzig nur an
ihre Lobby gedacht!
Aber wenn schon, dann richtig, so darf dann
die Sternchenflagge der Gender-Gläubigen
oder die Hansa-Flagge nicht vergessen. Oder,
wenn man Fördergelder an Unternehmen ver-
teilt die Werbefahnen der Unternehmen. Hier
bieten sich besonders die Werbebanner der
pleitegegenangen Werften-Betreiber an.
Und wenn beim Sport sogar schon die Natio –
nalmannschaft mit Werbeaufnäher auftritt,
warum nicht dann demnächst auch die Poli –
tiker und Politikerinnen des Landtages?
Wäre doch schön, wenn jeder zum Beispiel
die Aserbaidschan-Lobbyisten im Bundes –
und den Landtagen an einen entsprechenden
Flaggen-Aufnäher deutlich erkennbar sind
oder die Unterstützer des Linksextremismus
aus der Politik sich deutlich mit einer Antifa-
Flagge kennzeichnen müssen.
So aber ist es immer schön parteiisch. Wäh-
rend dem Rechten seine altdeutsche Reichs-
kriegsflagge und andere verboten, werden
Staatgebäude nun mit den Fahnen der Ho –
molobby beflaggt.
Die Kosten darf dann mal wieder der Steuer-
zahler tragen.
Wenn in den USA mal wieder ein krimineller
Schwarzer bei seiner Verhaftung stirbt, und
sei es an einer Überdosis Drogen, müssen
natürlich in Buntdeutschland alle Staatsge-
bäude mit der Black-live-matter-Fahne ge-
flaggt und wenn die örtliche Antifa aufmar-
schiert darf die Antifa-Flagge natürlich auch
nicht fehlen.
Und um genau solchen Missbrauch entgegen-
zuwirken, war das Flaggengesetz so gut, wie
es war!
Selbst die Mitläufer von der FDP wachen auf
und fordern ,,die neue Beflaggungsverordnung
sollte aus seiner Sicht deshalb nicht so offen ge –
staltet werden, dass Wildwuchs entstehe„.
Und genau der könnte mit dem Aufziehen der
Regenbogenfahne der Homolobby entstehen,
die jeden Menschen diskriminiert, der hetero
ist oder der Meinung, dass eine richtige Fami –
lie aus Vater, Mutter und Kind bestehe!
Zumal es zur Zeit in MVP ohnehin keine ,,be –
sonderen Anlässen“, – und schon gar nicht un-
ter Corona -, etwas zu feiern gäbe!
Aber sichtlich ist die Nichtigkeit des Änderns
des Flaggengesetzes willkommene Ablenkung,
um sich im Landtag nicht mit ernsthaften Pro –
blemen befassen zu müssen, von denen es nicht
nur in Mecklenburg-Vorpommern, sondern in
der gesamten Bunten Republik mehr als genü –
gend gibt!

Interne Ermittlungsergebnisse ausgeplaudert : Staat handlungsunfähig, weil selbst verstrickt

Es muss der Redaktion der „ZEIT“ sehr wichtig
gewesen sein, den Amokläufer von Heidelberg in
einen „Rechten“ zu verwandeln. Immerhin waren
gleich vier Leute, – Christian Fuchs, Astrid Geisler,
Yassin Musharbash und Martin Steinhagen -, sehr
schwer damit beschäftigt, den diesbezüglichen Ar-
tikel fertigzustellen.
Immerhin „interessierte“ sich der Täter als Vierzehn-
jähriger angeblich für die Partei „Der Dritte Weg“.
Für was sich Nikolai G. sonst noch als Teenager so
alles interessierte, das erfahren wir aus der wie üb-
lich stark tendenziösen Berichterstattung der „ZEIT“
natürlich nicht.
Für die linksversiffte „ZEIT“ ist einzig wichtig, dass
es „eine Spur ins rechtsextreme Spektrum“ gibt. Den
nur so kann man die Tat gehörig instrumentalisieren.
Es ist zudem recht fraglich warum die Ermittler in
diesem Fall, noch während den laufenden Ermittlun-
gen derartige Details an die Presse durchgeben. Dies
geschieht bei sogenannten „rechten“ Fällen immer
wieder. Würde umgekehrt ein Beamter Details zu
Taten von linken oder Straftätern mit Migrations –
hintergrund an die Öffentlichkeit weiterleiten, wür-
den sofort eine Untersuchung gegen den Betreffen-
den eingeleitet. Immerhin behauptet die „ZEIT“ aus
„Sicherheitskreisen“ informiert worden zu sein!
Hierin zeigt sich mal wieder die gute Zusammenar-
beit zwischen Staatspresse ( die es angeblich nicht
gibt ) und Staat bzw. dessen Sicherheitsapparat!
Geht es um mutmaßliche „Rechte“ setzen Staatsan-
waltschaft und Ermittlungskommission schnell mal
geltenden Recht außer Kraft und geben diesbezüglich
Informationen an die Presse weiter!
Sichtlich hatte man in diesen Kreisen ein auffallend
großes Interesse daran, der „ZEIT“ die Information
zuzuspielen, nach den „Ermittler den Namen des 18-
Jährigen auf einer älteren internen Liste der Partei
gefunden haben“.
Die „ZEIT“ erfuhr auf ihre Anfrage hin, dass man es
selbst bei den „Rechten“ vom Dritten Weg weitaus
ernster mit dem Datenschutz nimmt als beim Blatt
und ihren staatlichen Informanten: „Ein Sprecher
der Partei Der Dritte Weg wollte auf Anfrage von
ZEIT ONLINE mit Verweis auf den Datenschutz
weder bestätigen noch dementieren, dass der mut-
maßliche Täter früher Mitglied der Partei gewesen
war“!
Das Einzige, was an dem Artikel der „ZEIT“ tatsäch-
lich interessant wäre, dass erfährt man natürlich in
dem Blatt nicht, nämlich wer von der 32-köpfigen
Ermittlungsgruppe „Botanik“ unter Leitung der
Staatsanwaltschaft Heidelberg solch ein auffallend
großes Intresse daran hat solche Details unmittelbar
an die Presse weiterzureichen! Auch der für sie zu –
ständige baden-württembergische Innenminister
Thomas Strobl (CDU), der noch vor Abschluss der
Untersuchungen die in solchen Fällen übliche Meld-
ung verbreiten ließ, dass der Täter psychisch-krank
gewesen, und dies noch während der „laufenden Er-
mittlung“ macht sich damit sehr verdächtig!
Man könnte sich an dieser Stelle auch fragen, warum
die beiden großen Rechtsstaat – und Demokratiebe-
wahrer, Bundesjustizminister Marco Buschmann
und Bundesinnenministerin Nancy Faeser in diesem
Fall nicht längst dringenden Handlungsbedarf sehen
oder gar handeln!

Berlin: Knüppelgarde steht bereit

Groß wird es in der Staatspresse gefeiert das in Berlin
die Knüppelgarde der berüchtigten Polizeipräsidentin
Babara Slowik mit „1600 Polizisten und Wasserwerfer“
bereit stehe, um wie immer, die friedlichen Demons –
tranten der Opposition am Mittwoch zu empfangen.
Die Bundesregierung in Berlin ist so volksnahe und
sowas von beliebt im Volke, dass „rund um das Reichs-
tagsgebäude würden weiträumig Absperrungen aufge –
baut“. Das ist ein Hinweis darauf, dass die Umfrage-
werte der Bunten Regierung in etwa denen Joe Bidens
in der USA entsprechen und man daher so etwas wie
den Sturm auf das Capitol befürchtet.
Selbst der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
musste unlängst in eine seiner Reden offen einräumen,
dass man nach der „Zivilgesellschaft“ und der „schwei-
genden Mehrheit“ jetzt nur noch über die „stille Mitte“
gebiete.
Mehrere Wasserwerfer am Brandenburger Tor stehen
nun stellvertretend für die buntdeutsche Demokratie!
Die Politiker, Gewerkschaftsbonzen und in der gleich-
geschaltete Presse wird dies als „wehrhafte Demokra-
tie“ bezeichnet. Die Demokratie in Deutschland funk-
tioniert so was von gut und stabil, dass man sich im-
mer öfters seines Volkes erwehren muss! Auch mit
Schützenpanzerwagen der Polizei, wie gerade vor
dem Reichstag zu sehen.
Im Bundestag muss man sich der volksnahen demo-
kratische Politik so sicher sein, dass man sich hinter
Großaufgebote der Polizei so verstecken muss.
Babara Slowiks Aufgebot kündete indessen offen an,
dass man wieder auf übertriebene Einhaltung der an-
geordneten Corona-Maßnahmen achten werden, nicht
deeskalierend gegenüber den Demonstranten handeln
werde und Versammlungen auflösen werde. Also mit
der üblichen Härte einseitig nur gegen Oppositionelle
vorgehen werde.
Darauf allein nicht vertrauend, wurden ebenfalls szene –
typisch gleichzeitig mehrere Gegendemonstrationen
ohne jegliche Einschränkungen und Bedenken geneh-
migt, „die sich in ihren Titeln gegen „Querdenker“ rich-
ten“. Auch diese Parteilichkeit ist typisch für Ämter und
Polizei in der Hauptstadt! So kann mit Hilfe linker bis
linksextremer Handlanger die Opposition weiter zu be –
hindern. Natürlich erfolgen keine Aufrufe der Staats-
führung, dass die, welche mit diesen Linksextremisten
hier gemeinsame Sache machen keine Demokraten
seien.
Sicherlich steht auch schon der DJV Gewehr bei Fuß,
um Bilder von „gewalttätigen Demonstranten“ abzu-
liefern.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Ein belesene Lehrer in Berlin

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist es Adrian Schulz
tatsächlich gelungen mit seinem Artikel „Konflikte
seien bloß ,,religiös codiert“: Lehrer und Wissen –
schaftler widersprechen Neukölner Schul-Studie“
ein weiteres wahres Meisterwerk des „Qualitäts-
journalismus“ zu erschaffen.
Sein Aufhänger ist Tobias Nolte, ein Lehrer am
„Campus Rütli in Neukölln“. Früher war das mal
die berühmt-berüchtigte Rüttli-Schule aber Cam-
pus also ein Gebäudekomplex klingt natürlich um
vieles spannender.
Lehrer Nolte hat nun einen Artikel gelesen über die
Muslime in Norwegen ( leider verschweigt uns der
tendenziöse Stil von Schulz welchen und wo der
veröffentlich worden ). Darin ging es um die welt-
bewegende Frage ob nun Muslime in Norwegen im
Ramadan verhungern und verdursten müssen, weil
die Sonne am Polarkreis nur kurz oder gar nicht auf-
geht. Jedenfalls hat sich der auf diese Art sehr „be-
lesene“ Lehrer sofort aufgemacht, um diese Frage
mit seinen überwiegend muslimischen Schülern
zu diskutieren. Und siehe da über die norwegische
Umleitung kommt der Lehrer auch gleich zu der
Erkenntnis über muslimische Schüler in Deutsch-
land: „Sie bräuchten vielmehr die „Sicherheit, dass
man es grundsätzlich gut mit ihnen meint“.
Mit anderen Worten: solange man es sie hier gut-
gehen lässt, hat man keine Probleme mit ihnen!
Schließlich suchten auch die Taliban in Afghanistan
mit ihrer erneuten Machtergreifung nur sicherzu-
stellen, dass es nur ihnen in Afghanistan nun gut-
gehen werde. Leider sind die nun weitaus schlim-
mer am Verhungern als ihre Glaubensbrüder in
Norwegen! Von daher schickten die Taliban auch
gerade eine Abordnung nach Europa damit hier
die Geldgeberländer sicherstellen, dass man es
nur gut mit ihnen meine. Warum sich die Afgha-
nen nicht wie ihre norwegischen Glaubensbrüder
nach Mekka richten, ist nicht bekannt und ganz
bestimmt, weiß es auch der belesene Lehrer Nolte
nicht zu sagen.
An dieser Stelle verlassen wir den Lehrer Nolte und
wenden uns seinen islamischen Unterstützern, der
Bildungswissenschaftlerin Ellen Kollender und die
Islamismus-Experten Werner Schiffauer und Götz
Nordbruch zu.
Da der Islamexperte Nordbruch ebenso wenig mit
muslimischen Schülern und deren noch religiösere
Eltern zurechtkommt als die Schulleitungen, so
kommt der zu dem Ergebnis „Auch Schule muss
sich anpassen“! Ja, wenn der Berg nicht zum Pro-
pheten kommt, muss der Prophet halt zum Berg
gehen oder er macht es wie mit den antiken Stät-
ten und trägt den Berg einfach ab. Aus dem Blick
aus dem Sin sozusagen. Und wenn die Schulen
den radikalen Vorstellungen der Muslime erst
einmal angepasst worden, dann gibt es mit den
Muslimen auch keine Probleme mehr und die
Schulen müssen nicht abgerissen werden, so wie
in der Blütestelle des friedliebenden Islams in
Afghanistan! Auch hätte Lehrer Nolte doch bloß
ein Buch über die Herrschaft der Taliban als einen
Artikel über die Nöte norwegischer Muslime gele-
sen! Aber mehr als Letzteren hat unser braver Leh-
rer nun mal nicht.
Auch der „Islamexperte“ Götz Nordbruch ist hier
mit seinem Koran-Wissen schnell am Ende und
versucht es daher, mit der klassischen Ablenkung,
indem er einfach die muslimischen Schüler nicht
als eigentliches Problem erkennt, sondern sie statt
dessen zu „Opern“ erklärt: “ Die Ängste der Schü-
ler:innen vor rassistischer Gewalt erhielten dagegen
oft weit weniger Raum“. Wie gewöhnlich lässt man
den Islamwissenschaftler unwidersprochen so die
Flucht antreten. Auch unser „Tagesspiegel“-Autor
Adrian Schulz fragt natürlich an dieser Stelle nicht
nach wie viele muslimische Schüler denn bislang
das Opfer von deutschen Rassisten geworden.
Der mehr belesene Lehrer Nolte kann hier zwar noch
den Amoklauf von Hanau vermelden, wenngleich sich
eher nicht muslimische Schüler unter den Opfern be-
fanden, – sichtlich weil er keinen einzigen Fall vorzu-
weißen hat an dem in der Berliner Rüttli-Schule ein
muslimischer Schüler das Opfer des Rassismus eines
deutschen Mitschülers geworden. Aber unser belesene
Lehrer zaubert noch eine Gedenkminute für die Opfer
von Christchurch aus dem Ärmel, obwohl dies weder
in Deutschland noch in Norwegen stattfand. Für die
350 Opfer , darunter 39 ausländischen Touristen die
Ostern 2019 in Sri Lanka von Muslimen aus Rache für
Christchurch bei gleich 8 Anschlägen ermordet wurden,
hielt der politisch korrekte Lehrer Nolte unter seinen
muslimischen Schülern selbstredend keine Schweige-
bzw. Gedenkminute ab!
Da man wie gesagt kaum auf echte Vorfälle verweisen
kann, bei denen muslimische Schüler in Deutschland
tatsächlich Opfer wurden, so weicht man eben statt
dessen einfach aus auf Norwegen, Neuseeland oder
den Nahen Osten! Und so hat Lehrer Nolte und seine
Mitstreiter an der Rüttli-Schule auch gleich einen ei-
genen Kurs zum Thema „Naher Osten“ eingerichtet!
Wenn es doch nur so einfach wäre einfach alle Pro-
bleme, die man an der eigenen Schule hat an einen
anderen Ort möglichst weit weg im Ausland zu ver-
legen. Wenn man noch nicht einmal die Probleme
an der eigenen Schule sieht, geschweige denn diese
in den Griff bekommt, lenkt man eben gehörig mit
den Problemen im Nahen Osten ab, schon um so
die eigene komplette Unfähigkeit zur Problemlös-
ung gehörig zu übertünchen! Daher auch Noltes
Gedenkminuten für einen ermordeten Lehrer in
Frankreich und für Christchurch in Neuseeland
und wenn es denn gar nicht anders geht befasst
man sich eben mit den Problemen der Muslime
während des Ramadan in Norwegen! Es darf an
dieser Stelle stark bezweifelt werden, dass diese
Vogel Strauß-Politik des Lehrers Tobias Nolte,
immer schön den Kopf in den Sand zu stecken,
um bloß nicht zu sehen, was um einen herum
vorgeht, am Ende irgendein Erfolg beschieden
sein wird.
Der Ethnologe Werner Schiffauer hat inzwischen
sichtlich als Einziger erkannt, dass sich in dieser
Runde kaum echte Experten zum Thema befinden.
So erklärt er indessen einfach die muslimischen
Schüler zu solchen: “ Denn sie seien Experten in
provokativem Verhalten, und spürten, was Leh-
rer:innen am meisten empöre“. Da gibt man am
gleich ganz auf und überlässt diesen muslimischen
„Experten“ nicht nur völlig das Feld, sondern am
Besten auch gleich die gesamte Bildung in Berlin,
zumindest versuchsweise in Neukölln! Hier hat
man zudem noch den Vorteil, dass hier ohnehin
schon der überwiegende Teil der Schüler und
Schülerinnen Muslime sind.
„Tagesspiegel“-Autor Adrian Schulz ist an dieser
Stelle so was von schwer begeistert, dass er seinen
Artikel hier prompt enden lässt.
Zwar wird das Niederschreiben des unseligen Ge-
brabbels selbsternannter Bildungs – und Islam-Ex-
perten, und der völliger Relativierung bestehender
aktueller Probleme an der Schule, nach dem Motto:
„Die Kleinen wollen doch nur spielen“, in keinster
Weise der Überschrift seines Artikels gerecht, aber
seit die Presse großzügig vom Staat mit finanziert.
ist es ohnehin ohne jegliche Bedeutung, was und
wie man es schreibt! Warum sollte es auch in den
buntdeutschen Redaktionen anders ablaufen als
an Berliner Schulen? Am Wesentlichen wird im-
mer brav drum rum geschrieben und so letztend-
lich an der Realität vorbei. Und an der Realität
voll vorbei wird auch an den Berliner Schulen ent-
schieden!
Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen,
der erkennt, – schon weil hier ganz ausschließlich
nur von ihnen die Rede ist -, dass die Muslime an
den Schulen das eigentliche Problem sind. Die
wahren Opfer nämlich die immer weniger werden-
den deutschen Schüler und Schülerinnen, sowie
alle Nichtmuslime, kommen noch nicht einmal
zu Wort, eben weil sie keine so verkommende
Lobby haben, und schlichtweg wie alle Deutschen
niemanden in der Politik haben, der sie wirklich
vertritt. Die in dem Artikel beschriebene Politik
den Muslim als eigentlichen Täter hier zum Opfer
ummünzen zu wollen, spricht Bände. Einen Kurs
für vermeintlichen „Deutschenhass“ gibt es näm-
lich an keiner einzigen Schule in Deutschland!
Und genau dieses eigentliche Problem versuchen
diese selbsternannten „Experten“ hier in diesem
Artikel eher kläglich zu relativieren. Hätte ein wirk-
lich unabhängiger Journalist der objektiv-sachlich
die Vorgänge an den Berliner Schulen behandelt, –
und nicht so was wie vom „Tagesspiegel“ -, nicht
wenigstens ansatzweise einmal eine dieser zutiefst
kruden Thesen der im Artikel angeführten „Exper –
ten“ hinterfragt? Der Lehrer Nolte wäre übrigens
auch weit besser beraten gewesen, wenn er einmal
ein Buch über die Probleme der Norweger mit den
Muslimen gelesen hätte!

Hier das Original-Meisterwerk:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/konflikte-seien-blo%C3%9F-religi%C3%B6s-codiert-lehrer-und-wissenschaftler-widersprechen-neuk%C3%B6llner-schul-studie/ar-AAT8oPg?ocid=msedgdhp&pc=U531

Correktiv: Harter Arbeitstag für Faktenchecker

Die Macher solcher Fake news wie „Wir haben kein
Geld von Facebook bekommen“ oder “ Wir machen
einen von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus“ betätigen sich unter „Correktiv“ als
vermeintliche „Faktenchecker“.
Wie Facebook es vor einem Gericht in den USA zu-
geben musste, beruhen die Ergebnisse derlei „Fak-
tenchecker“ allerdings nicht auf Fakten, sondern
zumeist nur auf „geschützte Meinungen“!
Auch ist es mit der angeblichen gründlichen Rech-
erche bei „Correktiv“ oft nicht weit her, sondern
beruht die ganze „Arbeit“ meist nur auf die Nach-
suche bei Google. Sie machen sich noch nicht ein-
mal die Mühe wenigstens eine alternative Such-
maschine zu benutzen.
So auch bei dem neuesten Reißer aus dem Hause
„Correktiv“, der angeblichen Aufdeckung eines
falschen Steinmeier Zitat, indem Steinmeier an-
geblich sagte: „Ja, wir haben eine Diktatur Light“.
Die Art und Weise wie Steffen Kutzner die Vorge-
hensweise von „Correktiv“ dazu beschreibt, spricht
Bände.
So heißt es denn auch sehr erhellend: “ Wir haben
zuerst via Google auf der Webseite Tagesschau.de
nach dem Artikel gesucht, konnten ihn jedoch nicht
finden“! Das hätten Sie jetzt bestimmt nicht erwar-
tet oder? Folgerichtig stellte der „Correktiv“-Autor
dann auch fest: „Auch eine allgemeine Suche nach
den Begriffen „Steinmeier Diktatur Light“ liefert
weder bei Google noch bei Genios relevante Ergeb-
nisse“. Echt jetzt?
Ein Profi hätte wohl zuerst auf der Seite der ARD
zu den dortigen Berichten vom betreffenden Tag
gesucht.
Aber bei „Correktiv“ googelt man lieber, und wenn
da dass nicht steht, dann gibt es das auch nicht!
So hätte Kutzner nach der Eingabe „Ist Steffen
Kutzner blöd?“ sich so hinlänglich bestätigt ge-
fühlt, dass er kein Vollpfosten ist, nur weil er da
nichts auf ihn Passendes bei Google gefunden!
Schon alleine, dass man wegen eines so unbedeu-
tenden Post eines noch viel unbedeutenderen Users
so viel Aufhebens macht, zeigt, dass man dort nicht
wirklich, was zu tun hat, also einer ehrliche Arbeit
nachgeht. Aber schließlich wird man ja auch von
Facebook genau dafür bezahlt und so muss man
halt als Vollhonk sich mit Artikel wie dem hier:
“ Tagesschau-Artikel ist gefälscht – Frank-Walter
Steinmeier hat keine „Diktatur Light“ verkündet“
seinen „Nutzen“ beweisen.
Wahrscheinlich hätte man es sogar überlesen,
wenn sich der Ersteller der Fake news nicht mit
dem Codewort „Staatspresse“ verraten hätte!
Denn nach „Correktiv“: “ Auch dass in dem Arti-
kel von „Staatsmedien“ geschrieben wird, ist ein
Hinweis auf eine Fälschung“!
Vielleicht hatte der Facebook-User auch einfach
nur vergessen megafett „Satire“ darüber oder da-
runter zu schreiben.
Aber da unser Schnüffelhund nun mal pfündig
geworden, muss er leider noch etwas für „sein“
oder genauer das Geld von Facebook tun, weil
sonst gibt es kein Leckerli!
Von daher wendet sich der Vollpfosten sogar
an die ARD persönlich: “ Wir haben außerdem
bei der Redaktion von Tagesschau.de nachge-
fragt, ob der abgebildete Artikel am 14. Januar
erschienen ist. Eine zuständige Redakteurin ant-
wortete uns per E-Mail: „Am 14.01.22 ist weder
ein Artikel, noch ein Facebook-Post der Tages-
schau über eine Rede Frank-Walter Steinmeiers
mit dem unten zitierten Wortlaut erschienen.
Wir gehen davon aus, dass es sich um eine
Fälschung handelt.“. Das kam nun wirklich un-
erwartet!
Da wollen sie die großen „Faktenchecker“ sein
und die Redakteurin der ARD, beziehungsweise
deren Mitarbeiterin muss praktisch die ganze
Arbeit machen, weil man bei „Correktiv“ zu blöd
zum googeln ist!
Wo jeder schon nach zwei Minuten gewusst, dass
es sich um eine Fake news gehandelt, macht man
bei „Correktiv“ einen Fulltimejob daraus: “ Wir
haben beim Bundespräsidialamt nachgefragt, ob
Steinmeier am 14. Januar an der Bundespressekon-
ferenz teilgenommen hat und ob er sich je so geäu-
ßert hat, wie in dem gefälschten Artikel behauptet
wird. Eine Sprecherin antwortete uns, dass beides
nicht der Fall sei“.
Da wollt ihr so was von populär sein und dann hat
noch nicht einmal der Bundespräsident Frank-Wal-
ter persönlich für euch Zeit? Kleiner Tipp: Ihr müsst
dem sagen, dass ihr zur stillen Mitte gehört und jetzt
nicht länger schweigen wollt! Dann hätte euch Frank-
Walter bestimmt am Telefon selbst begrüßt und euch
vielleicht sogar zu super heftigen Bundespräsidenten-
wähler der SPD gemacht, so wie ihr euch hier für ihn
ins Zeug gelegt.
Danach wusste man bei „Correktiv“ nicht mehr an
wem man sich in dieser Sache sonst noch wenden
könne und so endet der Artikel prompt an dieser
Stelle.
Und da man sichtlich bei „Correktiv“ sonst nichts zu
tun hat so beschattet man sich selbst untereinander.
Da Steffen Kutzner bei „Correktiv“ noch als politisch
unzuverlässig gilt, oder vielleicht auch nur seine
Arbeit zu wünschen lässt, hat man gleich zwei an-
dere Mitarbeiter von „Correktiv“ auf ihn und sei-
nen Beitrag angesetzt: “ Redigatur: Sarah Thust,
Alice Echtermann“!
Mattias Bau ist da mit seinem Artikel über eine
Fake news über Karl Lauterbach schon viel selbst-
ständiger. Der erwähnt hier nicht einmal mehr,
dass er googeln musste! Aber selbst der hat noch
zwei Wachhunde an der Backe: “ Redigatur: Stef-
fen Kutzner, Tania Röttger“.
Das läuft scheinbar bei „Correktiv“ ganz nach dem
berühmten alten DDR-Witz: Wie viel Mann braucht
die Stasi um eine Glühbirne einzuschrauben?
Übrigens: Wie viele Correktiv-Mitarbeiter braucht
es um eine linke-alternative Mediaplattform nach
Fake news zu durchforsten? Gar keinen, denn wie
in der DDR die Genossen der „Jungen Welt“ nicht
das „Neue Deutschland“ auf Falschmeldungen ge-
prüft, so überprüfen auch die linksdrehenden Jo-
gurtkulturen von „Correktiv“ nicht die Arbeiten
ihrer linken Spießgesellen und bei Facebook noch
nicht einmal für Geld vom imperialistischen Klas-
senfeind!

Hier der Correktiv-Artikel:
https://correctiv.org/faktencheck/2022/01/18/tagesschau-artikel-ist-gefaelscht-frank-walter-steinmeier-hat-keine-diktatur-light-verkuendet/