Gendern – Das Sternchen-Symptom

Die Professorin für Öffentliches Recht an der Hum-
boldt-Universität Berlin, Ulrike Lembke, findet dass
die Anrede ,,Sehr geehrte Damen und Herren“ ver-
fassungswidrig sei.
Ich bin natürlich auch dafür, dass die Verfassung
dringend geändert werden muss, damit sich dann
auch tatsächlich wirklich alle dadurch voll ange-
sprochen fühlen.
Da von denjenigen die gendern rund 90 Prozent
voll einen an der Klatsche haben, muss unbedingt
die Anrede „werte Geisteskranke“ mit in die neue
Verfassung aufgenommen werden.
Lange Zeit wurden Geisteskranke, vor allem im
Staatsdienst und in akademischen Berufen stark
diskriminiert, und wagten es daher nicht sich zu
outen.
So wie für die ersten Christen, welche sich noch
starker Verfolgung ausgesetzt sahen, das Fisch-
Symbol zu einem geheimen Erkennungszeichen
wurde, so wurde unter den verfolgten und stark
diskriminierten Geisteskranken das in einem
Wort bzw. Begriff eingeführte Sternchenzeichen
[ * ] zu einem zunächst noch geheimen Erkenn-
ungszeichen. Jeder Geisteskranke, der etwa auf
einer Einladung „Bürger*innen“ las, wusste so-
fort, dass er er es mit einen Idioten bzw. einer
Idiotin zu tun hatte. Bald schon wimmelte es
überall nur so von Sternchenzeichen auf amt-
lichen und akademischen Schriftstücken. Man
war gar keine Minderheit, wie man es bislang
immer gedacht, sondern lebte in einem Land
der Idioten!
Erstaunlicher Weise war der Wiedererkennungs-
wert an Universitäten, Fachschulen sowie den
Instituten besonders hoch!
Da allerdings auch akademische Titel wie Pro-
fessor bzw. Professorin oder Doktor und Dok-
torin nur in einer männlichen und weiblichen
Form existieren, wodurch geschlechtslose Aka-
demiker sehr stark diskriminiert werden, ver-
lange ich, dass „es“ in Zukunft derlei Titel nicht
mehr benutzen dürfen!
Zumal ansonsten auch der vollkommen der fälsch-
liche Eindruck vermittelt wird, man könne an den
deutschen Universitäten das Fach „Schwachsinn“
belegen und darin einen Abschluss machen.
Oft genug wurden derlei Titel von Geisteskranken
nur benutzt um sich damit in der Öffentlichkeit
zu verstellen und häufig auch um Fachwissen vor-
zutäuschen, dass man als Schwachkopf bzw. als
Schwachköpfin gar nicht erwerben konnte. Eben-
so wenig wie Homosexualität ist Schwachsinn
nicht heilbar. Das ständige Outen mit dem Stern-
symbol [ * ] ist hier so etwas wie ein stummer
Hilferuf. Stumm auch deshalb, weil kaum je-
mand das Sternzeichen in der Aussprache be-
nutzt! Bei der Aussprache gerät nämlich der
Schwachkopf/Schwachköpfin schnell an ihre
Grenze. Sternchen-Geisteskrankheit tritt über-
mäßig bei Frauen auf und bei Männern, die
sich für Frauen halten. Freud hätte es ganz
bestimmt mit Penisneid erklärt aber das Pro-
blem liegt tiefer. Manche sind tatsächlich so
blöd, dass sie noch nicht einmal wissen, ob
sie nun eigentlich ein Mann oder eine Frau
sind. Von daher ist das Verwenden des Stern-
chenzeichen oft auch reine Hilflosigkeit bzw.
ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Denn im-
mer noch wagen es diese Menschen nicht
sich in der Öffenlichkeit zu outen.
Wissenschaftler fanden heraus, dass zum Bei-
spiel eine vegane Ernährung vermehrt zum
Ausbruch von Sternchen-Schwachsinn füh-
ren kann. Da sie selbst diskriminiert und
sich nicht öffentlich outen können, findet
man Sternchen-Schwachsinn oft auch bei
denen die übermäßig Rassismus und Dis-
kriminierung bekämpfen und noch mehr
unter Feministinnen und Ativistinnen.
Eben besonders viel unter denen, die da
glauben sich in einem ständigen Kampf
zu befinden gegen Andere, so etwa bei
Umweltaktivistinnen oder Migrations-
beauftragte. Der Sternchen-Schwachsin-
nige scheint auch eine ganz bestimmte
Vorliebe für den „Kampf gegen Rechts“
zu entwickeln.
Autoren können die Sternchen-Leiden-
den unterstützen, indem sie in ihren
Texten möglichst viele Wörter und Be-
griffe mit * in der Mitte versehen. Beson-
ders beliebt ist auch die Umformung zu
weiblichen Begriffen wie z.B. Universitä-
ten zu Universitätinnen. Das ist nämlich
genau die Vielfalt, nach der es derart un-
heilbare Geisteskranke verlangt.
Also helfen wir ihnen*innen so beim Be-
wältigen*innen des Alttag*innen. Manch-
mal*innen kommt der Ausbruch*innen
des Sternchen*innen-Symtom*innen so
plötzlich*innen, dass man*innen es gar
nicht*innen selbst bemerkt.
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5 Gedanken zu “Gendern – Das Sternchen-Symptom

  1. Schön wenn der Wechsel der Jahreszahl SO eingeleitet wird, in dem man die Schwachsinigen so vorführt wie es ihnen gebührt 🙂

    Eigentlich ist es schade, daß diese nicht erkennen werden daß man sie damit Verar….., sondern es als Lobeshymne auffassen, doch für uns hat das Vorteile wir können NOCH LEICHTER die Spreu trennen 🙂

    Gefällt 1 Person

  2. Da fängt man an zu hoffen, daß der Teufel selbst das Zepter in die Hand nimmt und das Geschmeiß mit sich unter seinem Regime kann es nur besser sein als mit diesen pervertierten Witzen einer minderwertigen Kreatur

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