So ein typischer Tag „deutscher“ Außenpolitik

Die neue bunte Regierung unter Scholz ist voll im
Ausland unterwegs; schließlich gilt es ja möglichst
viel deutsches Steuergeld ins Ausland zu schaffen,
damit es nicht für die Deutschen selbst zur Verfüg-
ung steht.
In diesem Sinne ist die Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht nun im Irak und in den Kur-
dengebieten unterwegs, um denen dort deutsche
Hilfe zuzusichern. Eigentlich soll die Lambrecht
den Sinn der Auslandseinsätze der Bundeswehr
überprüfen. Wenn sie dieselben ebenso überprüft,
wie die Gesetzesvorlagen, welche Lambrecht als
Bundesjustizministerin eingebracht und die in
gleich mehreren Punkten gegen die Verfassung
verstießen, dann stehen der Bundeswehr harte
Zeiten bevor!
Derweil zeigt Außenministerin Annalena Baer-
bock schon einmal wie „harte“ Maßnahmen der
Regierung Scholz aussehen, am Beispiel Kasach-
stan. Dorthin wurden die deutschen Rüstungsex-
porte verboten! Die waren ohnehin nur sehr ge-
ring und Russland wird sich freuen diese Liefer-
ungen sozusagen als Bonus von der deutschen
Außenministerin zu übernehmen.
Weitaus schlimmere Folgen für die Deutschen
dürfte Baerbocks Einsatz an der Migrantenfront
sein. Hier sagte sie in Rom schon mal Hilfe zu!
Dazu heißt es beim Propagandasender Deutsche
Welle: „Außenministerin Annalena Baerbock be-
harrt in der Migrationspolitik auf einem fairen
europäischen Verteilmechanismus und sichert
Ländern wie Italien an der EU-Außengrenze So-
lidarität zu“. Ein „fairer europäischer Verteilungs-
mechanismus“, heißt im grünen Ökofaschisten-
Jargon, dass man „notfalls auch gegen den Wil-
len des Volkes“ seiner Regierung Migranten auf-
zwingt!
Es steht zu befürchten, dass sich die Baerbock in
Rom ebenso über den Tisch ziehen lässt, wie die
Innenministerin Faeser, die sich von 40.000 in
allen EU-Ländern zu verteilende Afghanen gleich
25.000 aufschwatzen ließ, welche Faeser hinter
dem Rücken des deutschen Volkes einschleusen
lässt! Man darf wohl mit einer weiteren Zusage
zur Ab – und Aufnahme von Migranten rechnen.
Man darf hier fest mit der Abnahmeerklärung der
Bunten Regierung für Migranten von der bela-
russischen Grenze oder aus den italienischen
und griechischen Lagern rechnen. Baerbock
handelt gerade die deutschen Kapitulationsbe-
dingungen dazu aus!
Kaum damit zu rechnen ist allerdings, dass die
buntdetsche Regierung gemeinsam mit der ita-
lienischen Regierung endlich etwas gegen das
Schleuser -und Schlepperunwesen der NGO-
Schiffe der Asyl – und Migrantenlobby und de-
ren Hintermänner unternimmt, die alleine 2017
in Italien 67.000 Migranten anlandeten!
Im Ukraine-Konflikt hat sich die bunte Regier-
ung ohnehin auf Seiten der Ukraine gestellt, wo-
bei für die Ukraine alles getan und die nationalen
deutschen Interessen keinerlei Rolle spielen.
Dieses Bild hatte schon die damalige Bundeskanz-
lerin Angela Merkel vermittelt als sie sich in den
USA von Präsident Joe Biden den Nordstream2-
Knebelvertrag aufzwingen ließ, bei dem für das
eigene Land Null herauskam, sondern einseitig
die Ukraine überaus begünstigt wurde! Den „Er-
folg“ dieses Vertrages können die Deutschen ge-
rade mit einem Blick auf ihre inflationär gestie-
genen Heizkosten ablesen!
Insofern würde die Bunte Regierung bestimmt
auch sofort die Rüstungsgüter an die Ukraine
liefern, wenn es die ukrainische Regierung hier
nicht mit einer ähnlichen Erpressung wie bei
Nordstream 2 dreist versucht hätte! Die Ukrai-
nische Regierung hätte nämlich gerne die deut-
schen Rüstungsgüter zum selben Vorzugspreis
wie Israel, also zum größten Teil geschenkt be-
kommen! Sichtlich setzte die ukrainische Regier-
ung bei ihrer dreisten Forderung auf Baerbocks
„Fachwissen“. Immerhin hat Baerbock es noch
nicht einmal mitbekommen, dass es ihre eigene
Regierung ist, die sich weigert Nordstream 2
endlich in Betrieb zu nehmen und damit einen
Energiemangel in Deutschland als Waffe gegen
das eigene Volk einsetzt. Dabei wäre es höchste
Zeit die Pipeline endlich in Betrieb zu nehmen,
schon weil der Merkel-Biden-Vertrag dieselbe
nereits auf 10 Jahre für Deutschland vollkom-
men wertlos gemacht. Fernab dieser Realität
erklärte die Baerbock : „Sollte Russland Energie
als Waffe benutzen oder weitere aggressive Hand-
lungen gegen die Ukraine begehen, werden wir ge-
meinsam mit unseren europäischen Partnern ef-
fektive Maßnahmen zu ergreifen“. Dementsprech-
end darf sich der Deutsche auf weitere Knebelver-
träge mit den USA, der Ukraine oder Frankreich
einstellen, bei denen nur eines am Ende sicher-
gestellt ist, nämlich, dass das deutsche Volk da-
bei gehörig draufzahlen wird!
In Berlin durften schon einmal rund 180.000
Menschen es am eigenen Leib spüren, wie sich
die real-grüne Energiewende so anfühlt nach
dem Ausfall eines Vattenfall-Heizkraftwerk.
Außer dem halbherzigen Ratschlag sich mit zu-
sätzlicher Kleidung und Decken warmzuhalten,
hatte das Bezirksamt Berlin-Lichtenberg nichts
zu bieten. Genau dies kommt dabei heraus, wenn
die bunte Regierung von Kiew bis Kapstadt anderen
Ländern den Umbau auf erneuerbare Energien mit
fördert und bezahlt, aber selbst kaum in die eigene
Energieversorgung investiert! Dann hat man näm-
lich am Ende genau die Energieversorgung von der
man die Entwicklungs – und Schwellenländer abzu –
bringen versucht!
Da Annalena Baerbock so noch nicht genügend
Schaden für Deutschland angerichtet hat, von
daher trifft sie sich auch gleich noch mit einer
dieser Lobbyistenorganisationen, die in keinem
deutschen Lobbyistenregister stehen. Darüber
heißt es in der Staatspresse: „Am Nachmittag
wollte Baerbock gemeinsam mit Di Maio in einer
Gesprächsrunde der Denkfabrik «Istituto Affari
Internazionali» (Institut für internationale Ange-
legenheiten) über den ökologischen Umbau in
Europa diskutieren“. Nach diesem Gespräch
darf Deutschland wahrscheinlich wieder irgend-
welchen Ländern, deren Umbau auf erneuerbare
Energien mit finanzieren!
Die „neue“ Buntdeutsche Außenpolitik in einem
Satz zusammengefasst: Außer Spesen nichts ge-
wesen! Ein Tag im Leben der Außenministerin
bringt den Deutschen außer noch mehr Migran-
ten und höher steigende Energie – und Heizungs-
preise, nur mehr deutsches Steuergeld fürs Aus-
land ein. Das unterscheidet eben die Außenmi-
nisterin aus Deutschland von einer deutschen
Außenministerin, denn Letztere würde vorran-
gig im Sinne und zum Wohle des eigenen Vol-
kes handeln, wohingegen eine Außenministerin
aus Deutschland nur den „Nutzen des deutschen
Volkes“ für das Ausland mehrt!

Ein Gedanke zu “So ein typischer Tag „deutscher“ Außenpolitik

  1. Das letzgenante ist ja auch der Eid der geschworen werden muss
    – Den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren

    und nicht

    – Den Nutzen FÜR das deutsche Volk zu mehren, das wäre Nationalsozialistisch und das ist Pfui, natürlich NUR in deutschland (oder genauer dessen überresten)

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