Die Klimawandel-Endzeitsekte hat sich radikalisiert.
Mal kleben sie sich stundenlang auf Autobahn fest,
mal pflanzen sie mitten im Winter Kartoffeln vor
dem Bundestag. Der religiöse Wahn scheint die Gläu –
bigen für Wahnvorstellungen und Realitätsverlust
weitaus anfälliger zu machen als jeden Aluhutträger.
Die Frage ist wie sich dieser religiöse Wahnsinn im –
mer weiter in Deutschland ausbreiten konnte und
hier lässt sich leicht der Schuldige ausmachen. Es
sind die Medien, welche die Verbreitung überneh-
men! Besonders krass der Fall des „Berliner Kurier“
wo man dem Endzeit-Gläubigen Tazio Müller einen
„Gastbeitrag“ zubilligte.
Ihre Gegner bezeichnen sie als „Klimawandelleugner“,
was ihren Endzeitkult den Glaubensstatus verleihen
soll. Naturkatastrophen dienen dem Gläubigen als
Zeichen, dass das Ende unmittelbar bevorstehe.
Jeder langanhaltende Regenschauer, in einer Zeit,
wo die Sekte auf Dürren betet, kann weitere Wahn-
vorstellungen auslösen.
Die Endzeitsekten stehen dabei unter einem hohen
Druck: Prophezeien ihre Propheten langanhaltende
Dürren, regnet es ; prophezeien sie das Abschmelzen
des Eisen schneit es und jede Fehlprophezeiung löst
einen neuen Schub des Wahnsinns aus, wie zuletzt
dem, dass man von Autobahnen Lebensmittel ernten
und Kartoffeln im Winter pflanzen müsse. Vielerorts
werden daher die Endzeit-Idioten als zunehmende
Gefahr wahrgenommen.
Die Endzeitsekte bezeichnet sich als „letze Genera-
tion“ und ihre Gläubigen haben einen religiösen
Kult ums Essen entwickelt. Neben dem Weltunter-
gang ist die Angst ohne Arbeit nichts zu Essen zu
haben ihre Vorstellung von der Hölle.
Der Wahnsinn ist groß genug als das man ihren Sek-
tenmitgliedern nicht gleich in der Ersten Reihe eine
Plattform zur besten Sendezeit in allen Nachrichten
einräumen. Hier dürfen dann Sektenmitglieder, de-
ren Sekte nur aus ca. ein paar Hundert besteht, un-
widersprochen behaupten, dass sie “ zu Millionen “
auf die Straße gegangen seien.
Journalistische Sorgfaltspflicht war nie die Stärke
in der Ersten Reihe und der sonstig eingekaufte
Journalismus hat schwer damit zu tun zu erklären,
dass die Endzeit-Gläubigen nicht zu ihren Linken
und Grünen gehören. Was ihnen allerdings immer
seltener gelingt. Wie bei den Illuminaten unterstüt-
zen nämlich deren Politiker und Politikerinnen die
Sekte von innen heraus. Etwa, indem man ihre Straf-
verfolgung verhindert und ihre illegalen Demonstra-
tionen stillschweigend duldet, eben weil das Gesocks
in Ämtern und Posten die Sektenmitglieder für Linke
und Grüne halten.
Wie alle Sekten glauben auch die Endzeitsekte inten-
siv an Verschwörungstheorien. Eine davon lautet, dass
sich eine Lobby aus Firmen und Konzernen zusammen-
geschlossen hätten, um die Erde zu vergiften und die
Umwelt zu verschmutzen. Aus dieser Verschwörungs-
theorie leiten die Endzeit-Idioten – und Gläubige es ab,
dass es „Notwehr“ sei diese zu bekämpfen, und nennen
diesen Kampf in religiöser Verklärung „zivilen Unge-
horsam“! Die Verschwörungstheorien finden auch in
der Staatspresse zunehmend ihre Anhänger, wie etwa
Tadzio Müller vom „Berliner Kurier“, der dem Wahne
sichtlich erlegen, für die „Legitimität friedlicher Sabo-
tage für Klimagerechtigkeit “ wirbt. Der Klimagläubige
Tadzio Müller möchte gerne als “ Sabotage “ ein paar
Schrauben aus einem Kohlebagger herausschrauben.
Sichtlich hat man in seiner Redaktion es noch nicht
mitbekommen, dass bei dem Politikwissenschaftler
Müller selbst ein paar Schrauben locker sitzen!
Müller ist selbst „Umweltaktivist“ und behauptet in
seinem Machwerk „Dabei muss man gar kein Klima-
oder Linksradikaler sein, um einzusehen: Die Stör-
ungen im „normalen“ gesellschaftlichen Betriebsab-
lauf, die von solchen Aktionen verursacht werden,
sind nicht nur gerechtfertigt, sie sind notwendig,
da es sich um Aktionen legitimer Notwehr handelt„.
Aber leider ist Müller nur ein Scharlatan, denn er ist
genau solch ein Linker, der vorgeblich nichts damit
zu tun haben will! Müller war nämlich als “ Referent
für Klimagerechtigkeit und internationale Politik in
der Rosa- Luxemburg-Stiftung“ beschäftigt, wo man
sichtlich nichts dagegen einzuwenden hat, dass ihr
Referent offen zu Sabotageakten aufruft. Ebenso
wenig, wie in der Redaktion des „Berliner Kuriers“,
wo man bedenkenlos solchen Schund veröffentlich
und diesen „Gastbeitrag“ der Endzeitsekten-Lobby
noch als „Pressefreiheit“ feiert. Hier trifft also linke
Wahnvorstellung auf linken Journalismus und das
Ergebnis ist linker Ökofaschismus in Reinkultur!
Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/klimakrise-friedliche-sabotageaktionen-sind-akte-der-legitimen-notwehr/ar-AATLOKJ?ocid=msedgdhp&pc=U531
Dass mit dem „von Autobahnen ernten“ ist tatsächlich das Wahnsinnigste, was die Linke aufzäunt. Die meisten konservativen Blogs haben das noch gar nicht realisiert. Die subventionierten „Start-Ups“, die absoluten Mist bauen, sind der Hit. „Vertical Farming“ ist die Autobahn.
https://www.morgenfarm.berlin/
Da wird der Hund verrückt. Bislang *Gruselstimme*: Finstere todbringende Bauern zerstören die Erde mit wühlenden Pflugscharen. Doch heute *begeistert*: ökologisch, natürliche Lebensweise mit abgefahrenen Treibhausinstallationen.
Und das ist nur ein Teilaspekt der Wolkenkuckucksheim getriebenen Verarmung. Großflächig vorangetrieben wird die „der Staat weiß alles besser“-Ökonomie durch den ESG-Score. Echter Wirtschaftsdirigismus wurde halt nie probiert.
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