„Bundesinnenministerin“ Nancy Faeser hatte gerade
erst in ganz Osteuropa nach neuen Migranten Aus-
schau gehalten, wobei sie es nicht so sehr auf echte
Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, also auf Frauen
und Kinder, sondern auf Migranten aus Drittländern
abgesehen hat, weil dieselben sich zur dauerhaften
Ansiedlung in Buntdeutschland besser eignen. Als
oberste buntdeutsche Schleuser und Schlepperin
sorgte Faeser dafür diese als vermeintliche “ Stu-
denten“ der Ukraine unkontrolliert nach Deutsch-
land einreisen konnten.
So entpuppte sich denn der erste „Ukrainer“ in
Werl in Nordrhein-Westfalen als Ägypter. In
Garmisch-Partenkirchen bekamen die freiwilli-
gen Helfer anstatt ukrainischer Frauen und Kin-
der zwei Busse voller afrikanischer „Studenten“
aus der Ukraine, die weder Ukrainisch, noch
Russisch, und kaum Englisch konnten also
wohl kaum „Studenten“ gewesen sein können.
In Düsseldorf vergewaltigten zwei dieser „Stu-
denten“ aus der Ukraine aus Nigeria und einem
aus Tunesien ( der zunächst für einen Iraker ge-
halten ) stammend, gleich mal eine nach Deutsch-
land geflüchtete 18-jährige Ukrainerin.
Nun ist Nancy Faeser wieder in Deutschland zu-
rück und anstatt sich um die von ihr angerichtete
und zu verantwortende unkontrollierte eingereis-
ten Migranten zu kümmern, zeigt sie allen, dass
sie tatsächlich nichts als „Kampf gegen Rechts“
kann. So widmete sich Faeser auch ganz einzig
nur diesem Thema „Kampf gegen Rechts“ und
stellte heute einen neuen Maßnahmenkatalog
gegen Rechte vor.
Immerhin sind „Rechte“ auch die Einzigen, die
offen ihre Schleuser – und Schleppertätigkeit an-
sprechen und somit Faeser gefährlich werden
können. Da Faeser auch mit der für ihr Amt
gebotenen Neutralität nichts anzufangen weiß,
und zudem Artikel für vom Verfassungsschutz
überwachte Linksextremisten verfasst, dürfte
hierbei nicht unerheblich sein.
Es ist ja auch wichtiger sich der nicht vorhan-
denen deutsche Rechten, welche angeblich
auf Seiten ukrainischer Faschisten kämpfen
wollen, zu befassen als sich mit den für eine
Innenministerin wirklich wichtigen Themen
zu beschäftigen!
Ihre Parteikollegin Eva Högl als „Wehrbeauf-
tragte des Deutschen Bundestags“ hat auch
keine anderen Probleme festgestellt als denn
Rechte bei der Bundeswehr!
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren,
dass hier für ihr Amt vollkommen talentbefreite
Politikerinnen mit dem „Kampf gegen Rechts“
gehörig von den eigentlichen Problemen im
Lande, allen voran von den von ihnen selbst
verursachten, abzulenken versuchen.
Ich höre ständig aus dem Ausland, dass die Deutschen doch jetzt endlich ihre Armee aufrüsten und mit so viel Geld dann auch noch. Hmmmm. Ich wage zu bezweifeln, dass da am Ende was dabei rauskommt, das schießt oder explodiert. Wir können nur hoffen und beten, dass uns jemand anders den Arsch rettet. Unsere dafür zuständigen Minister bemängeln ja immer nur „Nazis“.
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Eigentlich sollten Faeser und Baerbock umgehend nach
Düsseldorf reisen, um sich bei der 18-jährigen Ukrainerin
zu entschuldigen. Am besten nehmen sie den Steinmeier
gleich mit; der kann da Betroffenheit heucheln und die
Ukrainerin in seine Erinnerungskultur aufnehmen.
Und Du weißt doch: Wer in der Politik nichts will oder
kann, schließt sich dem Kampf gegen Rechts an. Zu
sagen ich widme mich vor allem dem Kampf gegen
Rechts, heißt übersetzt: He Leute, ich bin zu allem
bereit und zu nichts zu gebrauchen. Und warum
frönen überwiegend Frauen hierzulande den Kampf
gegen Rechts? Kein Wunder, dass sie nie die Frauen-
quote erreichen und die Grünen schon Männer in
Frauenkleider schicken müssen.
Und bei der Buntenwehr wird das meiste wieder für
überflüssige Berater und Feminismus draufgehen
und natürlich Kampf gegen Rechts. Da aber all
ihre geliebten Linken, Feministinnen, Rassismus –
und Rechtsextremismusforscher und Homosexuelle
usw. nie eine Waffe in die Hand nehmen werden,
wird am Ende der einfache Soldat mit Regenbogen-
fahne und kugelsicheren Still-BH in das nächste
buntdeutsch mit reichlich Steuergelder bedachte
Abenteuerland ala Mali oder Afghanistan ziehen,
dort durch buntdeutsche Politik, lange Weile und
friedliebende Muslime seine Opfer zu beklagen
haben. Warum fehlen die eigentlich in Steinmeiers
Erinnerungskultur?
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