Die Asyl – und Migrantenlobby schäumt vor Wut,
dass ausgerechnet sie Integrationsbeauftragte der
Bayerischen Staatsregierung, Gudrun Brendel-
Fischer (CSU) über dass, was als vermeintlicher
„Asylbewerber“ nach Deutschland gelangt, zu den
ukrainischen Flüchtlingen angesprochen, aus dem
Nähkästchen plauderte: ,, dass man ukrainischen
Flüchtlingen „nicht erst erklären muss, wie eine
Waschmaschine funktioniert oder dass auf dem
Zimmerboden nicht gekocht werden darf“.
Besonders Tareq Alaows, einstige grüne Wunder-
waffe, geifert los. Die Lügenpresse schreibt zu
dem Flüchtling Alaows : „der vergangenes Jahr
seine Bundestagskandidatur für die Grünen
wegen rassistischer Drohungen zurückzog“.
Alaows musste in Wahrheit seine Kandidatur
daher zurückziehen, da er als grüner Kandidat
noch nicht einmal die deutsche Staatsbürger-
schaft besessen und zudem sogleich dadurch
aufgefallen, dass er den Satz „Dem deutschen
Volke“ vom Reichstagsgebäude entfernt sehen
wollte!
Auch nun versucht das vorgebliche „Rassismus“-
Opfer wieder auf derselben Schiene und schreibt:
„„Die bayerische Integrationsbeauftragte sollte
sich auf den Boden setzen, eine Runde Tee kochen
und über Rassismus nachdenken.“
Sichtlich hat es Tareq Alaows den Deutschen immer
noch nicht verziehen, dass sie ihn 2021 so unvermit-
telt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt!
So weit ist es in diesem Land also schon gekommen,
dass jede unbequeme Wahrheit oder berechtigte Kri-
tik sogleich als „Rassismus“ dargestellt wird. Viel-
mehr sollte sich Alaows auf den Boden begeben und
einmal über die Verwendung des Begriffes „Rassis-
mus“ nachdenken. Dabei kann die für ihn zustän-
dige Integrationsbeauftragte gleich einmal „bei
einer Runde Tee“ überprüfen, ob er denn so eine
Waschmaschine bedienen kann.
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt.
LikeLike
Klar kann das Alaows eine Waschmaschine bedienen, in seiner Heimat funktionieren die Akustisch:
„Weib, Wäsche machen!“
LikeGefällt 2 Personen
Das hab ich auch beim Lesen gedacht.
LikeGefällt 2 Personen