Sicheres Deutschland: Höchste Sicherheitsstufe in Würzburg für die für die Sicherheit zuständigen Minister

Eben noch verkündete Bundesinnenministerin
Nancy Faeser, natürlich SPD, dass es in Deutsch-
land sicher sei. Wie dem zum Hohn herrscht nun
in Würzburg ,,höchste Sicherheitsstufe„ beim
Treffen der 16 Innenminister.
Sichtlich setzte Bayerns Innenminister Joachim
Hermann kein allzu großes Vertrauen in die Bun-
desinnenministerin. Sichtlich fühlen sich die In-
nenminister im ach so sicheren Deutschland
selbst wenig sicher, dass sie die höchste Sicher-
heitsstufe verhängt.
Ein fatales Signal an alle Bürger, besonders die
von Würzburg, wo nach der Ermordung dreier
Frauen der somalische Täter für schuldunfähig
erklärt!
In der Konferenz geht es denn auch nicht etwa
um die Sicherheit, sondern um Katastrophen-
schutz und Faeser Lieblingsthema, der Internet-
Hetze.
Die Bürger kaum schützen, aber wenn es um den
eigenen Arsch die höchste Sicherheitsstufe ver-
hängen, genau mein Humor! Es zeigt allerdings
nebenbei auch, wie wenig Vertrauen die eigenen
Politiker zu Nancy Faeser haben. Und übrigens,
echte Volksnähe ist dass nicht, wenn man sich
hinter Kohorten aus Polizisten versteckt. Dies
zeigt eher wie viel Angst derlei Politiker mittler-
weile vor ihrem eigenen Volk haben. Und dessen
Unmut kann man angesichts der Unfähigkeit von
Nancy Faeser und ihren Ministern nur zu gut ver-
stehen.

Wenn ein damit überforderter Autor Ratschläge erteilt

In der linksversifften „Die Zeit“ darf Muri Darida
sich im Namen der Asyl – und Migrantenlobby als
Autor versuchen. Ganz im Stil von Schleuser und
Schleppern gibt er daher nun Tipps unter der Schlag-
zeile „So kannst du eine Abschiebung legal verhin-
dern“.
Der erste Rat von ihm sich auf Kosten der deutschen
Steuerzahler einen Anwalt zu nehmen: „Wer eine Ab-
schiebung verhindern möchte, sollte früh juristischen
Beistand suchen. Auch wenn eine Person bereits im
Abschiebeflugzeug sitzt, kann man noch handeln“.
Ganz begeistert ist Darida von einer schwedischen
Aktivistin, welche die Abschiebung so einer afghan-
ischen Ortkraft verhindert. ,, Besonders bekannt ist
der Fall der schwedischen Aktivistin Elin Ersson. Sie
stoppte die Abschiebung eines Mannes nach Afgha-
nistan, indem sie sich weigerte, ihren Sitzplatz ein-
zunehmen. Die Abschiebung musste abgebrochen
werden, der Flieger konnte nicht starten – Ersson
wurde später zu einer Geldstrafe verurteilt„ berich-
tet er. Weshalb der Afghane aus dem sehr tolerant
geltenden Schweden abgeschoben werden sollte,
dass verrät uns Darida dann lieber nicht, ebenso
wenig, was dann aus diesem Afghanen in Schwe-
den geworden.
An dieser Stelle dann weiß Muri Darida dann eben-
so wenig weitere Ratschläge, wie er denn wüsste
einen guten Artikel zu schreiben. Von daher muss
ihn von hier an eine professionelle Schleuser – und
Schlepper-NGO weiterhelfen. Und wer würde sich
hier wohl besser anbieten als die berüchtigte Pro
Asyl? Die liefert prompt: Wiebke Judith, rechtspo-
litische Referentin für Pro Asyl in Berlin!
Aber auch die kommt nur damit, dass sich die abge-
lehnten Asylbewerber ,, rechtzeitig juristischen Bei-
stand„ holen sollen. Das hatte auch Darida schon
geschrieben, eben nur nicht mit dem Hinweis von
Judith, dass die Asyl – und Migrantenlobby, wie
eben Flüchtlingsräte, Caritas und eben Pro Asyl
diese kostenlos anbieten. Dies zuvor schon alleine
zu recherchieren, damit war der Herr Darida wohl
überfordert. So hat denn Wiebke Judith doch noch
ihren großen Auftritt.
Überhaupt hat Muri Darida zwei große Probleme
beim Verfassen des Artikels, zum Einen muss er
das volle Zeilenmaß abliefern und zum anderen
darf er selbst in der versifften „Zeit“ nicht offen
zu Gesetzesbruch aufrufen!
Da Wiebke ihm erwartungsgemäß hierbei keine
große Hilfe, so muss sich Darida hierzu selbst
einen juristischen Beistand suchen. Denselben
liefert Jenny Fleischer, Fachanwältin für Migra-
tionsrecht! Die kocht allerdings auch nur mit
Wasser und hat so nur den Rat sich an die Öf –
fentlichkeit zu wenden. Frau Fleischer ist ganz
besonders stolz, dass sie es mit einer Petition
geschafft, 2020 die Familie Kadyrova aus Tschet-
schenien in Deutschland zu behalten. Was die
dringend benötigten Fachkräfte aus Tschetsche-
nien nun in Deutschland tun, dass sagt uns die
Frau Fleischer dann lieber nicht.
Im Grunde genommen ist ja das Asylrecht ein
eigenes juristisches Fachgebiet in dem man im
Stile rumänischer Hütchenspieler die Behörden
so lange mit Anträgen, Härtefallprüfungen, Eil –
anträgen und Asylfolgeantrag belästigen, bis es
die Richter aufgeben danach zu suchen unter
welchen ihnen hingehaltenen Bechern sich nun
tatsächlich die Nuss verbirgt, dass sie sich damit
denn zufrieden geben eine taube Nuss in Deutsch-
land zu belassen. Als Hütchenspieler betätigen
sich: ,, Unterstützer:innen und Anwält:innen„
hier. Kein Wunder also, dass unsere Justiz so
was von überlastet ist!
Der Scheinasylant kann selbst, wenn man ihn be-
reits zum Flughafen geschafft, auch hier noch mit
der Hilfe der Asyl – und Migrantenlobby rechnen,
wie etwa deren NGO Pro Asyl. Und wir beginnen
allmählich zu verstehen, warum die Abschiebun-
gen mit dem Flugzeug so teuer sind!
Schließlich kommt man bei der „ZEIT“ dann doch
nicht umhin, auch auf illegale Methoden zu verwei-
sen: ,, Wenn die Abschiebung schon begonnen hat,
können Sitzblockaden und Proteste Polizist:innen
daran hindern, zu den Personen vorzudringen,
die abgeschoben werden sollen. Das Engagement
der Unterstützer:innen überschreitet hier jedoch
schnell die Grenze zur Illegalität„.
Aber hier kann Anwältin Jenny Fleischer beruhi-
gen: ,,Die Person, die abgeschoben werden soll,
trage keine Konsequenzen für Straftaten der Un-
terstützer:innen, solange sie selbst passiv bleibe„.
Muri Darida ist von all den Vorschlägen bereits so
verwirrt, dass er gar nicht mehr weiß, was er am
Anfang bereits geschrieben. So kommt er uns an
dieser Stelle noch einmal mit der der schwedischen
Aktivistin Elin Ersson daher. Und wir erfahren nun
endlich am Ende, was aus dem Afghanen geworden,
er wurde drei Tage später abgeschoben, während
Elin Ersson noch voll dabei war sich auf Facebook
für ihre vermeintlich gute Aktion feiern zu lassen!

Um seinen Artikel voll zu bekommen, wurde auch
ein besonders großes Bild verwendet. Es paßt aller-
dings wie die berühmte Faust aufs Auge: Ein psycho-
patisch dreinschauender Asylant mit Stoppschild und
eine linke Aktivistin, welche ganz versonnen auf den
phallusähnlichen Stiel, an dem die Stop-Hand ange-
bracht, starrt. Das hat Nicolaus Armer von DPA aber
auch wirklich gut getroffen! Da wissen wir gleich auf
den ersten Blick, warum so viele Frauen zu den Un-
terstüzer:innen zählen.

Hier der Original-Artikel:
https://www.zeit.de/zett/politik/2022-05/abschiebung-verhindern-flucht-asyl

Frauen in ihrem eigenen Land bald nur noch in Schutzräumen?

In Berlin-Pankow ist man am überlegen nun der
Zohra Muhammad Gul einen Gedenkstein zu
setzen. Die Afghanin und sechsfache Mutter
wurde von ihrem Ehemann zu Tode gemessert.
Derselbe ist so eine typische afghanische Orts-
kraft, die angeblich in Afghanistan vor dem ge-
flohen, was er in Deutschland weiterhin auszu-
leben gedachte!
Vielleicht sollte das Frauenhilfswerk Zora ein-
mal hierüber nachdenken, und auch darüber,
wie viele genau solcher Muslime noch hier in
Deutschland herumlungern. Aber selbst deren
Gedenken ist latent rassistisch, denn während
Zohra Muhammad Gul auf Grund ihres Migran-
tenstatus einen Gedenkstein bekommen, wird
den drei deutschen Frauen, die in Würzburg
von einem Somalier zu Tode gemessert, kein
Gedenkstein zugestanden. Weil all diese selbst-
ernannten Feministinnen selbst bei den „Femi-
ziden“ politisch-korrekt die Opfer fein aussieben,
damit sie sich mit den eigentlichen Ursachen
nicht befassen müssen. Die träumen derzeit
von mehr Schutzräumen für Frauen.
Es ist wahrlich weit gekommen, wenn Frauen
in ihrem eigenen Land nur noch wie vom Aus-
sterben bedrohte Tierarten in Schutzräumen
Zuflucht suchen müssen!
Solange sich derlei Feministinnen der Realität
verweigern, und auf der einen Seite die massen-
hafte Migration von Gestalten fördern, vor de-
nen sie dann in Schutzräumen Zuflucht suchen
müssen, wird sich ihre Zukunft in Deutschland
nur noch verschlimmern.
Es ist höchste Zeit, dass hier nicht nur diejenigen
vor Gericht gestellt werden, die selbst das Messer
geführt, sondern auch die dafür verantwortlichen
Politiker und Führungskräfte der Asyl – und Mi-
grantenlobby! Jeder der heute noch eine Flücht-
lingshilfs-NGO mit einer Spende unterstützt, ist
so zu bewerten als habe er direkt das nächste
Messer selbst gekauft!
Dies sollten sich die deutlich vor Augen halten,
die sich im Mittelmeer als Schleuser und Schlep-
per betätigen, in dem sie unter Vortäuschen von
„Seenotrettungen“ weitere Migranten nach Bunt-
deutschland einschleusen, ebenso alle, die hier
für mehr Rechte und Geld für Migranten oder
für mehr Migration selbst auf die Straße gehen.
Ansonsten wird es in Deutschland bald eng und
für sie selbst keine Schutzräume mehr geben!
Wenn ihr also wirklich etwas gegen steigende
Femizide tun wollt, das dreht den Importeuren
eurer zukünftigen Mördern den Geldhahn zu!

Danke Luisa!

Luisa NEUBAUER

Luisa Neubauer musste sich mal wieder wichtig
machen. Sie spielt sich gerne als Chefanklägerin
auf, umso mehr, da sie selbst keine Lösungen an-
zubieten hatte.
So blieb ihr denn auch nichts übrig als Bundes-
kanzler Olaf Scholz zu bezichtigen, er habe „Klima-
aktivist:innen mit Nazis verglichen. Damit habe
er die NS-Herrschaft relativiert, und auf Paradoxe
Art und Weise die Klimakrise gleich mit“.
Dummer Weise hat Scholz die NS-Diktatur gar
nicht erwähnt, sondern erklärt, dass ihn die stets
dunkel gekleideten Gestalten, die jede Veranstalt –
ung zu stören versuchen erinnern ihn an eine Zeit,
die lange zurückliegt.
Sichtlich war es also Luisa Neubauer selbst, die
der Auftritt ihrer Aktivisten-Kumpane an den
von Nazis erinnert und so eine direkte Verbind-
ung zwischen deren Auftritten und der NS-Zeit
herstellte. Und schließlich muss Luisa als eine
von ihnen es ja selbst am besten wissen, wie die
auftreten!
In der ihr eigenen Mischung aus maßloser Arro-
ganz und völlig übersteigerten Geltungsbewusst-
sein hat sich Luisa Neubauer geradezu allen lin-
ken und grünen Aktivisten einen Bärendienst er-
wiesen, indem sie mit ihrem Twitter-Kommentar
indirekt bestätigte, dass diese Nazimethoden an-
wenden.

Ukrainisches Getreide

Während sich an der rumänischen Grenze 200
mit Getreide beladenen Schiffe aus der Ukraine
stauen und die rumänischen LKW-Fahrer voll-
kommen mit den Abtransport überlastet, wird
uns weiter in den Medien das Märchen erzählt,
dass Russland die Getreideausfuhr aus der Uk-
raine verhindere um eine weltweite Hungers-
not auszulösen.
Wie dann soviel Getreide aus der Ukraine nach
Rumänien gelangen konnte, dass die rumänische
Logistik mit dem Entladen und Transport voll-
kommen überlastet ist, das wird uns in den Me-
dien nicht erklärt. Wie so vieles in diesem Krieg
in der Ukraine!
Anders als für den Krieg in der Ukraine, melden
sich keine Freiwilligen für Rumänien, etwa LKW-
Fahrer oder Speditionen, um das ukrainische Ge-
treide abtransportieren zu helfen. Dies ist um so
ungewöhnlicher, wo es doch darum geht die welt-
weiten Hungersnöte zu bekämpfen. Wo sind da
plötzlich all die NGOs mit ihrer Logistik, wenn
man sie tatsächlich einmal benötigt?
Kein heldenhafter Trucker aus der den USA, Ka-
nada oder Australien, deren Staaten ja sonst der
Ukraine so gerne mit allem helfen, lässt sich an
der rumänischen Grenze blicken.
Sichtlich ist das ukrainische Getreide doch nicht
so weltweit begehrt, wie es uns die Medien weiß
machen, dass man nicht das aller Mindeste zu
seinem Abtransport aus Rumänien unternom-
men!
Oder tat man absichtlich nichts, um so künstlich
eine Knappheit zu erzeugen, um inflationär die
Preise nach oben zu treiben?
Wie, wenn man noch nicht einmal das Getreide
aus Rumänien abtransportiert bekommt, wollte
man dann erst das gesamte exportierbare Ge-
treide aus der Ukraine abtransportieren? Und
warum setzte man die so ja freigewordene Lo-
gistik nicht gleich in Rumänien ein, wohin die
Ukrainer noch liefern können? Ein Schelm der
Arges dabei denkt!

Etwas über die Demokratie-Verteidiger

Die bunte Regierung verteidigt die Demokratie
in der Ukraine, sowie im afrikanischen Busch.
Früher verteidigte sie die Demokratie auch am
Hindukusch, bis die Taliban die Demokratiever-
teidiger aus Afghanistan herauswarfen. Auch in
Mali ist man mit den buntdeutschen Demokra-
tieverteidigern alles andere als glücklich.
So wird wohl am Ende der bunten Regierung nur
noch die Ukraine zum Verteidigen der Demokra-
tie übrigbleiben.
Während die bunte Regierung so schwer mit der
Verteidigung der Demokratie im Ausland beschäf-
tigt, gehen in Deutschland immer mehr Menschen
auf die Straße, um sich die Demokratie selbst zu-
rückzuholen und im eigenen Land zu verteidigen,
auch und vor allem gegen die bunte Regierung
selbst.
Da nun die bunte Regierung immer öfter mit der
Verteidigung der Demokratie im Ausland kläglich
scheitert, so holt man sich eben die Demokraten
aus dem Ausland, die man eben noch dort vertei-
digt, nach Deutschland. Auf seeuntüchtigen Boo-
ten nehmen afrikanische Demokraten sogar See-
notrettungen in Kauf, nur um ihre Demokratie
endlich in Deutschland verteidigen zu können.
Inzwischen sind es davon so viele, dass die schon
mit Messer und Schußwaffen sich ihre demokrat-
isch zugewiesene Reviere verteidigen müssen. So
lesen wir täglich von mit Messern oder durch
Schusswaffen Verletzte oder gar Tote, die bei
der Verteidigung der Demokratie, so wie sie
sich diese aus ihren Heimatländern bewahrt,
erwischte. Am Ende aber werden afrikanische
und arabische Demokraten so in Deutschland
die Demokratie durchsetzen, wie sie sie aus
ihren Heimatländern kennen. Und da die De-
mokratie mit Waffen verteidigt werden muss,
so braucht man bald nicht mehr in die Ukraine
zu fahren, um angeschossen zu werden. Wo es
noch an schweren Waffen mangelt, da wird halt
noch zum Messer gegriffen.
In Griechenland, dem Ursprungsort der Demo-
kratie, besinnt man sich dagegen wieder auf die
alten Werte und vertraut den Schutz der Demo-
kratie nicht Ausländischen Demokratieverteidi-
gern an, sondern schützt seine Demokratie mit
einem neuen 80 km langen Grenzzaun. Ansons-
ten verteidigen nur die Polen und die Ungarn in
ganz Europa ihre Demokratie noch selbst, betei-
ligen sich aber an den Schutz der Demokratie in
der Ukraine. So müssen dort keine Bürger auf
die Straße gehen, um sich ihre Demokratie zu-
rückzuerkämpfen.

Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen

Im MDR ist man schwer am Jammern, dass sich
immer mehr Menschen im Internet über den
Krieg in der Ukraine informieren als im staats-
nahen Fernsehen. Dabei nennen sie die eigent-
liche Ursache hierfür natürlich nicht, denn es
ist die eigene stark tendenziöse Berichterstatt-
ung der Sender! Somit ist ihre eigene Berichter-
stattung faktisch die aller beste Werbung für RT
deutsch!
In Sachen Medien ist man beim MDR immer
noch oldschool und dies leider nicht im guten
Sinne. Wie üblich werden alle die, welche sich
anderswo informieren als „Rechte“ diffamiert
und das Ganze wird von den üblichen Politolo-
gen erklärt.
Im diesem Fall ist es die Politologin und ver-
meintliche Russland-Expertin Susanne Spahn.
Die darf ihre Pfründestelle verteidigen, für die
sie sich ,, seit acht Jahren mit den Kommuni-
kationsstrategien Russlands, vor allem mit den
Staatsmedien„ befasst. Frei nach dem Motto:
´´Die Hand, die mich füttert, beiße ich nicht„,
beurteilt die Spahn denn auch lieber erst gar
nicht die eigene Informationsstrategie des MDR
oder der dort verbreiteten Berichte aus ukrain-
ischen Medien. Also bleibt wie gewohnt nur das
einseitige Abwatschen Russlands.
Sichtlich ist der Informationsfluss des MDR so
desaströs, dass ihm inzwischen nicht nur die
„Rechten“, sondern sogar die Linken in Strömen
davonlaufen. „Auslandsmedien wie RT DE sol-
len eine Gegenöffentlichkeit zum Mainstream
schaffen und hier vor allem die sogenannten
Gegner des Systems ansprechen, also linke
und rechte Kreise“ muss selbst die Spahn ein-
räumen. Früher machte man einfach aus allen
„Rechte“ und „Verschwörungstheoretiker“ und
schreckte so den einfältigen Gutmenschen damit
gehörig ab. Was bei Migration noch gut, dann
bei Corona nur noch mittelmäßig, scheint nun
bei der Kriegspropaganda kaum noch zu funk-
tionieren.
Schnell ist der MDR wieder am Jammern: „In
der Corona-Krise habe sich insbesondere RT DE
zum Sprachrohr der sogenannten Querdenker
und Corona-Kritiker entwickelt und als glaub-
würdige Informationsquelle dieser Gruppen eta-
bliert“. Dies konnte allerdings nur geschehen,
weil man in der Ersten Reihe von Anfang an
in Sachen Corona wie üblich lieber auf Fake
news gesetzt als auf offene oder gar ehrliche
Information! Selbst als die Erkenntnisse über
Corona es längst widerlegten, wurde bis zum
Schluß weiter einzig gegen Impfverweigerer
gehetzt und diese als an allem Schuldige dar-
gestellt.
War das Image der Ersten Reihe durch die
gewohnt tendenziöse Berichterstattung über
die Migrationskrise 2015 schon schwer ange-
schlagen, geriet es 2020 in der Coronakrise
völlig in Schlingerkurs und wurde 2022 mit
gewohnter tendenziöser Berichterstattung
über den Krieg in der Ukraine völlig zerstört.
Und einmal verlorenes Vertrauen erwirbt man
nicht zurück, indem man einfach wie gewohnt
mit seiner tendenziösen Berichterstattung wei-
termacht!
Auch die Spahn verfällt gleich wieder in diese
alten Muster zurück, indem sie sich auf eine
der berüchtigten, ,,in Auftrag gegebenen Stu-
dien„ beruft, welche immer ganz im Sinne
des Auftraggebers ausfallen : „Es ist wichtig
zu verstehen, dass die russischen Auslands-
medien sich selber als Waffen im Informa-
tionskrieg sehen. Das zeigt auch eine Aus-
wertung des „Institute for Strategic Dialogue“
in London. Demnach ist RT in Deutschland
die zweithäufigste Nachrichten-Quelle, die
in Gruppen von Verschwörungstheoretikern
und Rechtsextremisten auf Telegram und
Facebook geteilt wird „.
Was ist mit den Linken, die sie doch oben im
Beitrag noch erwähnt? Auf einmal sind es wie
gewohnt, wieder alles nur Rechte und Ver –
schwörungstheoretiker!
,,Das Institute for Strategic Dialogue, deutsch
Institut für strategischen Dialog, ist eine 2006
gegründete unabhängige Denkfabrik zur Kon-
fliktforschung, Extremismus und Terrorismus
mit Sitz in London sowie Büros in Washington,
D.C., Beirut und Toronto„ heißt es dazu in der
„Wikipedia“. Wer Extremismus und Terrorismus
im Hauptprogramm, dürfte hier wohl kaum als
„unabhängig“ in Sachen Information oder gar
Kriegsberichterstattung gelten. Mit der „Unab-
hängigkeit“ dieser NGOs ist es, wie mit der un-
abhängigen Presse, wo jeder Journalist, welcher
nicht links verordnet die Pressefreiheit bedroht!
Das Institut untersuchte also mehrere Hundert
Telegram und Facebook-Gruppen. Warum nicht
auch Twitter, wo sich nach der Löschung der
Trump-Anhänger die Linken besonders gerne
äussern? Richtig, damit das Ergebnis schön ein-
seitig und genau den Erwartungen seines Auf-
traggebers entspricht!
Weiter heißt es beim MDR: ,, Auch sogenannte
alternative Medien sorgen aktuell dafür, die In-
halte der russischen Staatsmedien weiterzuver-
breiten. Laut Susanne Spahn besteht ein enges
Netzwerk zwischen deutschen „alternativen Me-
dien“ und den russischen Auslandsmedien„.
Das Grundproblem ist hier dasselbe! Würden
in der Ersten Reihe sachlich-objektiv und tat-
sächlich unabhängig informiert, dann müsste
überhaupt niemand auf alternative Medien
zurückgreifen!
Weiter bemängelt der MDR: ,, Das zeige sich
einerseits darin, dass sie dieselben Interview-
partner einladen würden, dass sie sich gegen-
seitig zitierten und sich auch gegenseitig inter-
viewten. Außerdem stellte Spahn in den ver-
gangenen Jahren fest: „Ein Großteil der Auto-
ren ist identisch. Da gibt es eine ganze Reihe
von Autoren, die sowohl für RT DE als auch
für die „Nachdenkseiten“ oder „apolut“ schrei-
ben.“ Diese Anschuldigung ist umso lächer-
licher, wenn man bedenkt, dass in den vielen
Talkshows in der Ersten Reihe auch laufend
die immer wieder gleichen Gäste eingeladen,
wie immer dieselben Journalisten im Presse-
club, die immer alle mehr oder weniger nur
eine bestimmte Meinung vertreten! Was ich
selber tue, sollte ich meinem Gegner nicht
unbedingt zum Vorwurf machen!
Auch der nächste Punkt ist in dieser Hinsicht
ausgemacht lächerlich: ,, Neben den alterna-
tiven Medien gibt es auch etliche einflussreiche
Akteure wie Politiker, Journalisten und andere
Influencer, die ebenfalls russische Narrative
unterstützen. Darunter Altkanzler Gerhard
Schröder, die Journalistin Gabriele Krone-
Schmalz oder der Politologe Alexander Rahr„.
Als ob es denn nicht weitaus mehr Politiker,
Influencer und Künstler gebe, die sich voll
und ganz hinter die Politik und die Unter-
stützung der Ukraine stellen! Man tut als
sei es sogar schon ein Wunder, dass es in
diesem Land noch Menschen mit einer an-
deren Meinung gebe!
Wenn einen selbst die Zuschauer in Scharen
davon laufen und die eigenen Beiträge eher
spärlich noch likes bekommen, wird man
natürlich auch auf den Erfolg der Anderen
neidisch: ,, Ebenso hat sich seit Kriegsbe-
ginn die deutsche Bloggerin Alina Lipp als
einflussreiche Publizistin russischer Propa-
ganda entwickelt. Ihr Telegramkanal hat
mittlerweile 135.000 Abonnenten“. Wie
viele Abonnenten haben eigentlich so die
MDR-Potcast gerade?
,,Seit November 2014 hat sich RT DE als alterna-
tives Medium in Deutschland etabliert. Die Stra-
tegie von RT DE: „Das Auslandsmedium präsen-
tierte sich als unabhängiges Medium nach dem
Motto: Wir zeigen die Wahrheit, die die anderen
verschweigen“, sagt Expertin Spahn„. Lautete
nicht auch die Werbung der Ersten Reihe mit
Vielfalt an Informationen und Meinungsviel-
falt? Und bezeichnen sich nicht auch sämtliche
ihrer Sender als „unabhängig“? Und wird nicht
in der Ersten Reihe und in der buntdeutschen
Presse mit all den unzähligen Faktencheckern
so getan als würde man selbst nur einzig die
unumschränkte Wahrheit verbreiten? Also
wirft man im Grunde hier nun RT DE vor,
sich genau wie alle anderen Sender in Bunt-
deutschland zu benehmen. Wie heißt es so
schön: Wer im Glashaus sitzt, sollte lieber
nicht mit Steinen werfen!
„Die Auslandsmedien werden zu hundert Pro-
zent aus dem russischen Budget finanziert.
Außerdem wird die Medienarbeit direkt von
der russischen Präsidialadministration ge-
steuert und kontrolliert“, so Spahn. Rech-
erchen von russischen Investigativ-Journa-
listen enthüllten wöchentliche Treffen im
Kreml bei denen die Leitlinien der Bericht-
erstattung besprochen würden“. Auch die
staatliche Finanzierung ist so ein typisches
Totschlagargument. Allerdings von einem
Sender erhoben, dem die Finanzen selbst vom
Staat zugeteilt und in dessen Räte Politiker
sitzen! Und denken wir an die konspirativen
Treffen buntdeutscher Journalisten im Kanz-
leramt oder mit hochrangigen Politikern, da
ist dann Russland auf einmal weniger weit
weg als man meinen würde!
Aber kommen wir lieber zum nächsten Punkt:
„Menschen, die sich seit der Corona-Krise ver-
stärkt auf alternativen Kanälen informieren
und diesen Informationen Glauben schenken,
können leicht mit der Desinformation aus Russ-
land in Berührung kommen„. Die sind auch
nicht schlimmer dran als die Menschen, die
seit der Migrantenkrise 2015 mit der Desin-
formation der Ersten Reihe in Berührung ge-
kommen! So hatte der tote Flüchtling vor
dem Lageso in Berlin oder der Erste Tote
durch PEGIDA auch keine schlimmeren
Auswirkungen als erfundene Todesopfer
durch Corona-Impfungen! So viel Fairness
kann man natürlich von Politologen und
der Ersten Reihe nicht erwarten! Und wenn
wir dann von Radikalisierung durch Fake news
reden, dann sollten wir hierbei nicht nur die
vermeintlichen Erfahrungen von Politologen,
Extremismusforschern und linken Journalis-
mus nehmen, sondern auch die Erfahrungen,
eines Leipziger Hotels mit aufgehetzten De-
monstranten nach den Anschuldigungen von
Gil Ofarim und andere linksextreme Vorfälle
mit einbeziehen!
Und wer einen wie Renzo durch seine Bericht-
erstattung fördert, der sollte lieber zum Thema
Trolle im Internet schweigen!
Fazit: Solange extrem tendenziöse Berichter-
stattung, gepaart mit heuchlerisch-verlogener
Doppelmoral das Bild der Sender der Ersten
Reihe bestimmen, wird man wohl im Wochen-
takt weitere Zuschauer an die alternativen Me-
dien verlieren, und daran werden auch die drö-
gen Kommentare von Politologen, Extremismus-
und Rassismusforscher, Soziologen und Lobby-
vertretern diverser NGOs wenig ändern!
In dieser Hinsicht dürfte die Erste Reihe den
„Informationskrieg“ schon verloren haben und
all das Gebell sind nur noch Rückzugsgefechte.

Weiteres Geld schon in Kiew, bevor die Verdoppelung der Entwicklungshilfe verkündet

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze,
natürlich SPD, ist nach Kiew gefahren. Sichtlich
kann Schulze es kaum erwarten endlich weitere
deutsche Steuergelder der Ukraine zu geben.
Es galt der Schulze, wie in der berühmten Fabel
vom Wettlauf zwischen Hasen und Igel, für die
Entwicklungsministerin in Kiew einzutreffen,
bevor auf dem G7-Gipfel die gerade beschlos-
sene Verdoppelung der Entwicklungshilfe ver-
kündet. Sichtlich will die Schulze mit dem Geld-
ausgeben nicht erst abwarten, bis der Krieg be-
endet, sondern sogleich kräftig in den Wieder-
aufbau der Ukraine zu investieren. Daher hat
die Schulze auch gleich 185 Millionen weiterer
„Soforthilfe“ im Gepäck. So ist das erste Geld
noch vor der Verkündung der Erhöhung der
Entwicklungshilfe in Kiew eingetroffen. Partei-
auftrag erfüllt!
Schulze sagt: ,, Deutschland werde auch die
nächsten Jahre Partner bleiben. Aber wir dür-
fen nicht erst warten, bis der Krieg zu Ende ist,
wir müssen jetzt wieder anfangen zu helfen und
aufzubauen.“ So darf sich der deutsche Steuer-
zahler schon einmal auf eine weitere und höchst-
wahrscheinlich dauerhafte Alimentierung der
Ukraine einstellen.
,, Das Entwicklungsministerium werde auch in
Zukunft dabei stark mit den betroffenen Gemein-
den kooperieren„ erklärte die ukrainische Kolla –
borateurin Schulze in Kiew. Daneben giert es der
Politikerin nach dem ukrainischen Getreide, na-
türlich nicht für Deutschland, sondern um es für
die hungernden Menschen in Afrika aufzukaufen.
Immerhin gibt es neben der Ukraine unzählige
andere Länder als Freier, die von Schulze bedient
werden wollen!
An Deutschland verschwendet die Bundesregier-
ung keinen Gedanken. Obwohl auch hier Wohn-
raum fehlt, nicht zuletzt auch wegen der ukrain-
ischen Flüchtlinge, ist es der Politik wichtiger
in der Ukraine schnell Wohnraum zu bauen.
Angesichts der Verschwendungslaune für das
Ausland fordern Wirtschaftsexperten für die
Deutschen die Rente ab 70, so dass man auch
die so eingesparten Gelder ans Ausland fließen
können.
,, Die Ukrainerinnen und Ukrainer brauchen
Strom, Trinkwasser und ein Dach über dem
Kopf. Kinder und Jugendliche sollen trotz
Krieg weiter in die Schule gehen können, lo-
kale Betriebe durch die Wirtschaftskrise kom-
men,“ erklärte Schulze. Das im eigenen Land
viele Schulen dringend sanierungsbedürftig, es
im Ahrtal immer noch an allem fehlt und sich
viele Bürger schon kaum die hohen Strompreise
sich noch leisten können, dass interessiert Svenja
Schulze herzlich wenig. Hauptsache sie kann all
die fremden Länder reichlich alimentieren.
Auch im Bundestag sitzt nicht ein Abgeordneter,
der es je hinterfragt, wie denn die Gelder für das
Entwicklungsministerium erarbeitet werden soll,
wo all die Gelder herkommen und wie sie gegen-
finanziert werden. So etwas hinterfragt, dass, was
im Bundestag herumlungert, stets nur, wenn es
um Ausgaben geht, die auch deutschen Bürgern
zugute kommen, etwa bei Rentenerhöhungen!
Man traut sich im Bundestag ja noch nicht ein-
mal dem Bürger offen zu sagen, wie viele Gelder
seit 2014 bislang an die Ukraine geflossen und
wieviel 2022 dazu gekommen. Wenn es um das
geht, was ins Ausland transferiert, dann wird
die Bundesregierung, welche ansonsten eher
den Bürger verhöhnend, die offene Gesellschaft
propagieren, schnell sehr verschlossen. Um das
alles am Ende noch finanzieren zu können, wird
der Deutsche schon bald bis 80 arbeiten gehen
müssen!

Halbnackte FFF-Aktivistin – Nachtrag

Die als „halbnackte Aktivistin“ eine ebenso trau-
rige wie zweifelhafte Berühmtheit erlangende
15-jährige Friday for Future-Aktivistin Janika
Pondorf aus Augsburg ist nun aus der psychiat-
rischen Klinik zurück.
Leider hat Janika aus der Sache nicht allzu viel
gelernt und auch in der Klinik hat man ihr sicht-
lich ebenso wenig helfen können, wie all den vie-
len psychisch-kranken Einzeltätern mit Migra-
tionshintergrund, die trotz Behandlung dann
Amok laufen. Janika sucht nämlich gleich wie-
der das Licht der Öffentlichkeit und fliegt wie
eine Motte dem Licht zu, den Journalisten di-
rekt in die Arme. Der „STERN“ schlug zuerst
zu, mit dem Ergebnis, dass nun jeder in ganz
Deutschland von der „halbnackten Aktivistin“
nun ein Foto hat, und sich so von ihr ein Bild
machen können. Um mehr zu erfahren, muss
allerdings jeder gute Onkel-Typ erst einmal
ein Abo beim „STERN“ buchen. Und nackte
Tatsachen ziehen da immer. Jedenfalls wird
Janikas neuer Seelenstripteas nunmehr dem
klammen „STERN“ die Kassen füllen.
Nebenbei erfährt man dass der Vorfall mit
der „halbnackten Aktivistin“ bei einem Poli-
zeieinsatz schon zwei Jahre her gewesen, und
sich bereits am 20. Mai 2020 ereignet. Was
die Boulevard-Presse aber nicht im Mindesten
daran hinderte, erst 2022 die Story von der
,, halbnackten Aktivistin„ in die Welt zu set-
zen.
Genau genommen ersparte uns so der Polizei-
einsatz mit der Hausdurchsuchung im Mai des
Jahres 2020 zwei Jahre lang weitere peinliche
Auftritte der Friday for Future Aktivistin! Aber
nun ist Janika Pondorf wieder zurück, und als
vermeintlich gesund aus der Klinik entlassen,
zu neuen peinlichen Auftritten in der Öffent-
lichkeit bereit.

Wer dem „STERN“ die Kasse füllen will, kann hier
weiterlesen:
https://www.stern.de/gesellschaft/janika-pondorf—ich-war-wegen-dieses-polizeieinsatzes-in-der-klinik–31895656.html

Erst der Polizeieinsatz machte sie so richtig in
Deutschland bekannt:
https://de.everybodywiki.com/Janika_Pondorf

Und alle machen sie wieder kräftig mit:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wenn-der-augsburger-staatsschutz-im-kinderzimmer-steht,T6NGbJ1

https://www.sueddeutsche.de/bayern/klimacamp-augsburg-hausdurchsuchung-1.5589496

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/augsburg-durchsuchung-nach-spray-aktion-klima-aktivisten-erheben-vorwuerfe-id62737271.html

https://www.focus.de/panorama/welt/klimaaktivistin-in-augsburg-tatwerkzeug-kreide-razzia-in-kinderzimmer-von-15-jaehriger_id_103699807.html

Sicherlich ist es um Friday for Future schlecht
bestellt, wenn man plötzlich zwei Jahre her liegende
Vorfälle wieder aufwärmen muss. Oder will man so
Janika Pondorf als zukünftiges Gesicht der Beweg –
ung profilieren?

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Eine (ein)gebildete Afrikanerin

Virginie Kamche ist so eine typische People of
Color, die es im bunten Deutschland geschafft
hat. Die Schwarze ist Fachpromotorin für Mi-
gration, Diaspora und Entwicklung, angestellt
beim Afrika Netzwerk Bremen e.V., also eher
keine Migrantin, welche da die Rente für die
Deutschen erarbeitet, sondern eben die typ-
ische Fachkraft der Asyl – und Migrantenlobby.
die so ihr Schwarzsein praktisch zum Beruf ge –
macht.
Eben dieser szenetypische Menschenschlag,
der seit den letzten Jahrzehnten verstärkt in
Deutschland eingefallen. Seine persönliche
Abneigung gegen richtige Arbeit nur mühsam
verbergend, in dem man sich von linksversiff-
ten Weißen in deren mehr oder weniger offen
vom Staat alimentierten NGOs, Institute,
Räte oder Vereinen anstellen lässt. Manchmal
ergattert auch Einer oder Eine von ihnen sogar
einen Posten in einer Universität. Aber auch da
besteht ihre gesamte Tätigkeit darin sich mit
Migration, Rassismus und Diskriminierung zu
befassen und dafür einzutreten, dass all ihre
schwarzen Brüder und Schwestern immer wei-
tere Vorteile in Deutschland erhalten. Eben
typische Lobbyarbeit, für die zumeist der deut-
sche Steuerzahler aufkommen muss.
Zumeist ausgestattet mit latenten Rassismus
allen Weißen gegenüber. Frauen aus dieser
speziellen Gruppe sind meist ziemlich über-
gewichtig als müssten sie sich für die Kolonial-
zeiten ihrer Vorfahren damit revanchieren,
dass sie sich auf Kosten der Weißen regel-
recht feist mästen. Diesen ganz besonderen
Typ kann man zuweilen in Talkshows bewun-
dern!
Auch unsere Virginie Kamche entspricht so
schon rein äußerlich ganz diesem Typ! Und
natürlich setzt sie sich auch bei ihrer „Arbeit“
einzig für andere Migranten ein. Auch wenden
sich nur Migranten an sie ,, weil sie ein Schrei-
ben, das sie bekommen haben, nicht lesen kön-
nen. Oder weil sie nicht wissen, wo sie einen
Deutschkurs machen können. Oder weil sie ver-
geblich versuchen, Geld für Projekte zu bekom-
men, die sie in Afrika umsetzen wollen. Für sie
alle ist Virginie Kamche Ansprechpartnerin“.
Konkret ist es Kamches Aufgabe, die 17 Nach-
haltigkeitsziele der Vereinten Nationen durch
unterschiedliche Projekte – insbesondere un-
ter Migranten – bekannt zu machen.
Sie selbst stammt aus Kamerun, aus einer wohl-
habenden Unternehmer-Familie mit Hausperso-
nal und Chauffeur. Sie ging schon als 16-Jährige
nach Frankreich auf ein Internat, um ihr Abitur
zu machen. Anschließend studiert sie Bauwesen.
Zurück in Kamerun musste sie aber erkennen,
dass man im Bauwesen eher nicht für das Reden,
sondern für echte Arbeit nur bezahlt wird. So reist
die Frau, der angeblich in Frankreich die Wärme
Kameruns gefehlt, schnell nach Deutschland und
wird in Bremen wieder Studentin. Als Kamche
nach Bremen kommt, kann sie kein Deutsch und
ist schwanger. Ihr Mann ein Jurist aus Kameru,
beginnt gleich zu kränkeln als man ihm in Bunt-
deutschland mit Arbeit kommt. Warum sie, die
kein Wort Deutsch können, dass wärmliche Ka-
merun gegen das kalte Deutschland eingetauscht,
dass vermag uns Virginie Kamche nicht zu erklä-
ren. Vielleicht drehten ihr ja die reichen Eltern
den Geldhahn zu, da sie mit abgeschlossenem
Studium sich gut hätte selbst versorgen können!
Warum sie Bauwesen studiert, wenn sie nie vor-
gehabt auf dem Bau zu arbeiten, auch dass kann
sich Virginie Kamche, wie so vieles andere in
ihrem Leben nicht erklären.
Aber sichtlich war es mit ihrer großartigen Bild-
ung in Frankreich nicht weit her: ,, Nach dem In-
formatik-Abschluss in Bremen macht Virginie
Kamche ein zweijähriges Referendariat als Leh-
rerin. In Informatik besteht sie, im Fach Französ-
isch fällt sie durch„.
Und genau in diesem Augenblick entdeckt dann
Virginie Kamche ihre Vorurteile gegen Weiße!
,, Was los war? Möglicherweise gab es Vorbe-
halte, eine Frau, die auch mal eine andere Haut-
farbe hat, als Lehrerin in der Schule zu sehen.
Offen spricht sie darüber mit den Prüferinnen
und Prüfern 2012 nicht„. Ihr Fazit: „Rassismus,
diese Diskriminierung: Wenn man nicht davon
betroffen ist, dann kann man nicht verstehen,
was das bedeutet. Was das mit einem Menschen
macht, wie schmerzhaft das ist.“ Bis heute könne
sie sich nicht erklären, warum sie diese Lehrprobe
nicht bestanden habe“. Und die gnadenlos an der
deutschen Realität gescheiterte Existenz hat auch
gleich einen Plan, wie man als so ein People of Co-
lor schnell an bessere Jobs kommt: ,, Aber was ich
mir wünsche: viele schwarze Abgeordnete, viele,
die bei der Bank arbeiten oder die in der Schule
sind. Weil in der Schule, da sind so viele Probleme.
Unglaublich – weil manche Lehrer diese Kultur
auch nicht verstehen„. Mit anderen Worten:
Vetternwirtschaft!
Denn der schwarze Lehrer wird in Zukunft dafür
sorgen, dass Schwarze wie Virginie Kamche als
Schülerin nicht mehr durchfallen. Und sehr viele
schwarze Lehrer und Lehrerinnen an den Schulen,
dann haben einzig weiße Schule da ein Problem!
Vorerst scheiterte Virginie Kamche aber erst mal
am weißen Rassismus, der keine Lehrer, die kaum
Deutsch können und keinerlei Abschluss vorlegen
kann, an seinen Bildungseinrichtungen duldet!
So wechselte sie erst einmal zur buntdeutschen
Asyl – und Migrantenlobby. Bei den links-rot-
grün versifften Weltverschlechteren kam Vir-
ginie Kamche mit ihrer Schuldiskriminierungs-
story gleich gut an und bekam gleich einen Job,
der ihr die Arbeit auf den Bau oder den üblichen
Putzjob ersparte. Stattdessen landete sie nun
also als Fachpromotorin für Migration, Dias-
pora und Entwicklung, beim Afrika Netzwerk
Bremen e.V.
Auch hier hat sie die szenetypischen Hoffnungen
und Wünsche: ,, Sie will noch ein Buch schrei-
ben, um die Geschichte ihres Lebens festzuhal-
ten„.
,,Ich weiß, es gibt keine Gerechtigkeit, aber zu-
mindest eine Tendenz„ sagt Virginie Kamche,
und wir sind uns ganz sicher, dass durch sie
Deutschlands Zukunft noch etwas schwärzer
wird!

Hier wie immer der Original-Artikel:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/eine-stunde-reden-virginie-kamche-102.html