Während die Folgen der Ukraine-Krise und der
mit ihr verbundenen Hyperinflation in Deutsch-
land immer spürbarer werden, tut Bundeskanzler
Scholz das Einzige, was er in seiner gesamten po-
litischen „Karriere“ gelernt, nämlich möglichst
viel deutsche Steuergelder in den Sand zu setzen.
Wobei es nicht die aller geringste Rolle spielt, ob
sich Scholz nun gerade in Deutschland oder im
Ausland aufhält. Einziger Unterschied: im Aus –
land werden die Summen noch größer.
Nach der Daueralimentierung der Ukraine, 10
Milliarden für Indien, und mehrere Hundert Mil-
lionen für das Durchfüttern der Taliban in Afgha –
nistan ist Scholz nun im Niger unterwegs. Hier
kündet er weitere Projekte an. Soll heißen hier
werden in Zukunft Millionen deutscher Steuer-
gelder verbrannt.
Scholz spricht nun vom Niger als „Stabilitäts-
anker“, so wie zuvor Afghanistan und Mali als
solche uns verkauft wurden. Aber verkauft wird
hier nur einer, nämlich der deutsche Steuerzahler!
Und so waren im Niger die Klänge der deutschen
Nationalhymne ebenso falsch, wie Scholz diesbe-
zügliche Politik. Und weil die Bundeswehr so viel
in Niger geleistet ( „Die Bundeswehr leistet hier
Außerordentliches und hat hier auch Außerord-
entliches unter sehr schwierigen Bedingungen
zustande gebracht“ so Scholz ), dass man nicht
einen dieser Erfolge aufzuzählen vermag, wird
die Bundeswehrmission dort natürlich verlän-
gert. So verbrennt man nicht nur massiv deut-
sche Steuergelder, sondern wird schon bald den
Deutschen mit „Ortskräften“ aus Mali und Niger
beglücken, die dann dort ebenso in Sicherheit
gebracht werden müssen, wie die aus Afghanis-
tan. Ach ja, die in Mali werden ja inzwischen von
der russischen Söldnertruppe Wagner beschützt!
Letzteres sieht die Bundesregierung gar nicht so
gerne, aber nach dem Auftritt einer „Verteidigungs-
ministerin in Stöckelschuhen, verzichtete Malis Mi-
litärjunta auf weitere „erfolgreiche“ Bundeswehr-
projekte!
Da in Mali seine Projekte nicht gefragt, Scholz aber
nicht die deutschen Steuergelder den Deutschen zu-
kommen lassen kann und darf, so besuchte er eben
vor Niger schnell mal den Senegal, und sagte dort,
wenig überraschend, den von der weltweiten Ernähr-
ungskrise betroffenen Ländern des Kontinents Hilfe
zu. Für den Senegal waren zudem noch deutsche
Unterstützung bei dessen Gasförderung zu. Soviel
auch gleich zum deutschen Ausstieg aus den fossilen
Brennstoffen, – bezahlt man eben anderen Staaten
deren Förderung!
Die UNICEF rechnete Deutschland gerade vor, dass
es die Ressourcen für 2,9 Welten verbrauche. Nach
dieser Rechnungsart zahlt aber Deutschland dann
aber auch für mindestens 6 Erden deutsche Steuer-
gelder ans Ausland. Auch der UNICEF mit ihren vie-
len unzähligen Projekten bezahlt dann gut für zwei
Erden! Natürlich sind die Rechnungen der UNICEF,
in der vermeintliche „Experten“ bei reichen Ländern
alles rein und bei armen alles rausrechnen, nicht das
Papier wert auf denen sie gedruckt, denn so viele Er-
den wie nach deren Milchmädchen-Rechnung alleine
die 20 führenden Industrienationen verbrauchen, las-
sen sich wahrscheinlich im gesamten Universum nicht
finden. Und da man bei der UNICEF ebenso „gut“ zu
rechnen versteht, wie die Finanzminister aus Deutsch-
land, so gehört eben auch die UNICEF zu den mit über-
mäßig deutschem Steuergeld bedachten Organisationen.
Aber da solche Organisationen langjährig verpflichtend
von Deutschland mit Geld versorgt, muss Scholz, – wie
zuvor Merkel -, kurzfristig Afrika bereisen, um hier wei-
teres deutsches Steuergeld auszugeben.
Ja, die Bundeswehrerfolge in Afrika hätte ich auch gern mal aufgezählt, bevor man weitere Gelder freimacht. Und mich regt an dem ganzen Klimascheiß einfach auf, dass wir sowieso vorher mit den fossilen Rohstoffen, inklusive dem Gas, das für Wind- und Solar-Back-Ups verheizt wird, am Ende sind. Wir müssen viel stärker die Möglichkeiten der Kernspaltung ausloten statt dieses idiotische Verzichtsevangelium zu befördern.
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