Wo Doppelmoral und Lügen das täglich Brot des Journalisten sind

Lag das Ansehen buntdeutscher Journalisten im
eigenen Volk schon vor dem Krieg in der Ukraine
so auf einem Rang mit dem Ansehen von Kinder-
schändern, so dürfte er nun noch weiter abgewer-
tet worden sein.
Heuchlerisch verlogene Doppelmoral ist eben nicht
nur in der Bundesregierung mittlerweile gängiger
Standard, sondern auch beim eingekauften Journa-
lismus.
Dieselben Journalisten, welche zuvor noch schwer
darüber empört, dass kein Zuschauer im deutschen
Fernsehen eine Frau mit Kopftuch als Moderatorin
oder Nachrichtensprecherin haben wolle, regen sich
nun künstlich darüber auf, dass die Taliban von ihren
Frauen im Fernsehen Vollverschleierung verlangen.
Dies ist heuchlerisch verlogene Doppelmoral in Rein-
kultur!
Mit der extrem tendenziösen Berichterstattung über
den Ukraine-Krieg hat das unterirdische Maß an Be-
richterstattung nur noch weitere Tiefpunkte über-
schritten. Die Glaubwürdigkeit der Medien ist im
freien Fall. Man berichtet nicht nur unglaublich
tendenziös, sondern verkauft einem direkt ukrain-
ische Kriegspropaganda als Realität.
In gewohnter heuchlerisch-verlogener Doppelmo-
ral ereifern sie sich darüber, dass in Russland nun
Zivilisten zwangsweise zum Militärdienst eingezo-
gen werden. Das dies in der Ukraine ebenso gesche-
hen, darüber verliert man kein Wort. Ebenso wenig,
wie es uns diese Journalisten nicht erklären können,
warum die ukrainischen Oligarchen und Reichen
sichtlich von der Militärpflicht gänzlich befreit und
nicht Einer von denen eingezogen worden. Dabei
verbreiten die mit ihren Auftritten mit Protzkaros –
sen und Luxus in den europäischen Ländern, die
für die Ukraine spenden sollen, ein Bild in dessen
Bevölkerung, dass hinlänglich erklärt, warum dort
überall die Spendenbereitschaft für die Ukraine
schlagartig nachgelassen. Zudem grassieren in den
sozialen Netzwerken mittlerweile aus fast allen
EU-Ländern Videos, in denen die „Dankbarkeit“
der geflüchteten Ukrainer hinlänglich dargestellt.
Doch darüber berichten die buntdeutschen Jour-
nalisten nicht.
Die haben nämlich ein ganz anderes Glaubwürdig-
keitsproblem, nämlich damit, dass sie eins zu eins
jede ukrainische Kriegspropaganda als Realität
verkauft. Da kann man es dem User nur schwer
erklären, dass die Ukrainer, die eben schon die
russische Grenze erreicht haben wollen, nur 2
Tage später wieder schwer am Heulen nach Waf-
fen aus dem Ausland und auf dem Rückzug sind.
Erstes Video traf die Erste Reihe besonders hart,
weil im Netz genügend der ganze Film gezeigt,
auf dem zu sehen ist, wie die ukrainischen Sol-
daten den Grenzpfosten mit geschleppt, dann
irgendwo aufgestellt um ihr Propagandavideo
zu drehen. Bei den Nachrichten im ZDF und
der ARD wurde der erste Teil herausgeschnit-
ten, weil er wohl nicht „im Interesse der Öffent-
lichkeit“ gewesen! Als wäre denn einzig das be –
wusst belogen zu werden im Interesse der Zu-
schauer!
Niemand hinterfragt bei all den unendlich vielen
ukrainischen Siegesmeldungen über die Zerstör-
ung russischer Panzer, wo denn eigentlich all die
ukrainischen Panzer und Kettenfahrzeuge abge-
blieben, welche die Ukraine vor dem Krieg doch
noch in Massen besessen.
So wie niemand die Berichte über die Massaker
in Bucha hinterfragt. Ein Massengrab bei einer
Kirche wurde uns erst als von den Ukrainern an-
gelegt, wegen der vielen bei Luftangriffen umge-
kommenen Zivilisten. Nach der russischen Be-
setzung wurde uns das selbe Grab als von den
Russen angelegt verkauft. Nicht viel anders ver-
hält es sich mit den Toten darin. Die werden uns
erst als von den Russen Erschossene präsentiert,
dann als bei Luftangriffen mit russischer Streu-
munition mit Metallpfeilen umgekommene Zi-
vilisten und dann wieder, weil es in der Propa-
ganda besser ankommt wieder als willkürlich
von den Russen erschossene Zivilisten verkauft.
Hieß es früher „Der lügt ja schlimmer wie Gob-
bels“ oder „schlimmer als die BILD“, so wird
es nach 2022 wohl heißen: „Der lügt ja noch
schlimmer als ein Ukrainer“. Dies dürfte das
eigentliche Vermächtnis des ukrainischen Prä-
sidenten Wolodymyr Selenskyj sein!
Während im Süden Frankreich „Du Sozi“ schon
als arge Beleidigung gilt, wird in Deutschland
„Verdammter Journalist“ bald als Schimpfwort
gelten. Bei denen gilt momentan: Ist der Ruf erst
vollständig ruiniert, schreibt es sich ganz unge-
niert!

7 Gedanken zu “Wo Doppelmoral und Lügen das täglich Brot des Journalisten sind

  1. Bei dem „Gedächtnis“ daß die meisten haben, können sie sich in einem SATZ dreimal widersprechen und es fällt nur den wenigsten auf, Lauterbach hat das schon bewiesen, mit einem Widrspruch im selben Satz – könnt auch aber auch die Schwulette gewesen sein, die einen auf Gesundheitminister (für Darmerweiteung) machte

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  2. Ich verfolge die deutschen Medien nicht so. Allerdings ist das Problem mit der russischen Einbeziehung von weiteren Soldaten nicht, dass das jetzt noch mal super-mehr unmoralisch ist als der Krieg sowieso schon, sondern dass die Russen statt sich jetzt endlich zu verpissen weiter scheiße bauen.

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    • Begreif es endlich die Welt befindet sich in einer noch nie
      dagewesenen Krise und da wurde schon immer mit Krieg
      abgelenkt. Wenn also der Russe heute zusammenpackt,
      sagt ,,ich hab keine Lust mehr„ und die Ukraine verlässt,
      dann gibt es morgen einen neuen Kriegsschauplatz. Ent-
      weder in Nordkorea, Taiwan, ein neuer IS oder wieder
      gegen die Taliban, oder die Ukraine plant einen Rache-
      feldzug gegen Russland, Oder der Verrückte vom
      Bospurus schlägt wieder zu um an modernste US-
      Waffen zu kommen.
      Jedenfalls so traurig es ist, würde sich nicht das aller
      Geringste für uns ändern.
      Selbst, wenn man Putin umbringt und wieder einen
      Säufer wie Jelzin installiert, der nach einer Flasche
      Wodka sämtliche russische Rohstoffvorkommen
      den Ausländern verkauft, wird sich das Rad der
      Geschichte nicht zurückdrehen lassen ; alleine
      schon weil die Grünen die Krise brauchen um
      ihre Ruinierungspolitik gegenüber Deutschland
      fortzusetzen und der Rest der westlichen Welt
      den deutschen Konkurrenten so am schnellsten
      los sind.

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      • Die Krisen überschlagen sich. Aber ich weigere mich, jetzt einfach zu sagen, dass alles eh egal ist und aufs Zyankali zu beißen.

        Natürlich macht es für uns einen Unterschied, ob die Russen sich wieder fangen und die Beziehungen sich normalisieren können oder ob die jetzt ewig auf Krawall machen und ein Land nach dem anderen destabilisieren.

        Ob Handel stattfindet, Zugang zu Rohstoffen gewährleistet ist und Völker ihren Wohlstand aufbauen, spiegelt sich ganz gewaltig in unserem Wohlstand und auch in wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften wider.

        Natürlich werden z.B. in einem freien Land wie Israel mehr Patente angemeldet als woanders im Nahen Osten. Natürlich ist es für dich relevant, ob Völker frei sind und ebenfalls z.B. die Medizin voranbringen oder nicht. Es macht sogar einen riesigen Unterschied. Geh mal auf PubMed oder zu einem anderen medizinischen Journal und lies mal wie viele hebräische Namen du da findest!

        Danach versuch mir noch mal zu sagen, dass es für dich keinen Unterschied macht, ob sich ein Land in Richtung Zivilisiertheit entwickelt wie die Ukraine oder ob es sich in Richtung Barbarei entwickelt wie Russland und weite Teile der muslimischen Welt.

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  3. Ich weiß nicht einmal ob es im arabischen Raum
    überhaupt so etwas wie Patentämter gibt.
    Andererseits kannst Du mir eine genaue Zahl
    nennen, wie viele Patente 2020 in Israel und
    wie viele z.B. in Jordanien oder Ägypten erteilt
    wurden?
    Ebenso mag es mehr hebräische Namen in der
    Medizin geben als Arabische, ist in der Finanzwelt
    aber auch nicht anders.
    Zustimmen kann ich Dir aber darin, dass ich hier
    in Deutschland keine Verhältnisse haben will wie
    im arabischen Raum oder wie in Russland haben,
    ganz gleich, dass hier immer mehr Ärzte arabische
    oder osteuropäische Namen haben.
    Bei meiner letzten OP war ein russischer Assistenz-
    arzt dabei und bei meiner Zahnärztin vertretungsweise
    eine mit arabischen Namen. Und daraus ziehe ich
    auch keine Vergleiche, warum unter allen Medizinern,
    die ich aufgesucht keiner mit hebräisch klingendem
    Namen dabei war. Und Du sollst solche Vergleiche
    auch einmal überdenken.
    Ich muss dich doch nicht darauf hinweisen, wie es das
    letzte Mal in Deutschland geendet, als man anfing auf
    die Schreibweise hebräischer Namen zu achten!

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