Erste Anzeichen für eine Krise: Der Staatspresse gehen die selbsternannten Experten aus

Sind es nun ernsthafte Anzeichen oder beteiligen
sich die staatsnahen Medien plötzlich an den von
oben verordneten Einsparungen?
Immerhin war es früher üblich, dass jedes Blatt
sich das eigene Geschmiere von einem eigenen
Politik – oder Sozialwissenschaftler bestätigen
zu lassen. Plötzlich aber, nach dem zweiten Brief
von Prominenten gegen die deutsche Beteiligung
am Krieg in der Ukraine, können alle Blätter nur
noch einen, nämlich Carlos Masala auftreiben.
Carlo-Antonio Masala ist ein deutscher Politik-
wissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls für
Internationale Politik an der Fakultät für Staats-
und Sozialwissenschaften der Universität der
Bundeswehr München. Da er für die Bundes-
wehr tätig so wird aus dem Politikwissenschaft-
ler und Experten für Außenpolitik im typischen
buntdeutschen Medien-Automatismus auch so
gleich auch noch ein „Sicherheitsexperte“ und
ein „Militärexperte“. Dementsprechend wäre
jede Reinigungskraft die in Bundeswehrobjekte
arbeitet eine Militärexpertin, wenn sie über die
Bundeswehr angestellt! Infolge dessen wimmelte
es in der buntdeutschen Presse auch geradezu
von vermeintlichen Experten. Jeder Journalist,
der einmal einen Artikel zur deutschen Außen-
politik verfasst, gilt daher gleich als Außenpoli-
tik-Experte. Auf diese Art und Weise vermehren
sich die Innenexperten, Außenexperten, Sicher –
heits – und Militärexperten, Experten für Rechts-
extremismus, Rassismus, Diskriminierung und
Migrationsexperten usw. wie Sandkörner in ei-
ner Wanderdüne.
In der Politik findet man den Pedanten des Ex-
perten durch die Besetzung irgendwelcher Aus-
schüsse. Wer im Bundestag nicht durch beruf-
liche Befähigung und Kompetenz, sondern ein-
zig durch Parteizugehörigkeit eine Pfründe in
einem der unzähligen Ausschüsse erhält, gilt
gleich als Experte. Von daher wimmelt es auch
im Bundestag nur so von Experten aller Art.
Wer etwa ein halbes Jahr im Bauausschuss
sitzt, wird automatisch zum Bauexperten.
Bekanntestes Beispiel dürfte hier momentan
wohl Marie-Agnes Strack-Zimmermann sein,
die einzig dadurch, dass sie einen Sitz im Ver-
teidigungsausschuss automatisch zur „Militär-
expertin“ wurde und als solche nun durch die
Talkshows tingelt.
Man möchte es daher erst gar nicht wissen,
welch immense Folgen und Kosten das Hören
auf den Rat derlei Experten diesem Land allein
in den letzten 30 Jahren gekostet haben. Eins
steht fest, den Zeitungen kosteten sie jede Menge
Leser!
Nicht, dass die Presse daraus etwas gelernt hätte
oder ihre extrem tendenziöse Berichterstattung
eingestellt oder deren Decken durch die Mein-
ung von Politik – und Sozialwissenschaften als
vermeintliche Experten geändert hätten.
Während also all diese selbsternannten Experten
in Zeiten von Inflation und Krise die Bevölkerung
immer weniger zu beruhigen vermögen, wächst in
Politik und Medien die Angst vor dem Mann auf
der Straße. In den Sozialen Netzwerken kann man
mittels Zensur, Löschung und Sperrung die freie
Meinung kaum noch unterdrücken. Also setzt man
verstärkt auf eine neue Corona-Epidemie, vor der
man medienträchtig schon im kommenden Herbst
und Winter warnt. Dann nämlich beginnt wieder
die Heizsaison und da könnte es eng für die bunte
Regierung werden. Da würde es sich sehr anbieten,
wenn man durch neu verordnete Corona-Maßnah –
men gleich sämtliche Demonstrationen verbieten
kann. Sicherheitshalber strengt man schon einmal
rechtzeitig ein Verfahren mit Hausdurchsuchung
gegen Querdenker-Mitbegründer Michael Ballweg
an. Wie passend Ballweg aus dem Spiel zu nehmen
bei dem die Machthaber ohnehin nicht mehr punk-
ten können!
Und nun gehen den staatsnahen Medien auch noch
die Erklärbär-Experten aus Politik – und Sozialwis-
senschaften aus! Da droht uns in der Tat ein heißer
Herbst.
Zumal der neueste Brief von Prominenten wegen
dem Krieg in Ukraine deutlich macht, dass die
Stimmung in Bevölkerung dafür kippt, der Ukraine
weiterhin den Krieg, den Staatshaushalt, die Wie-
dereroberung von Donbass und Krim, sowie den
Wiederaufbau und den EU-Beitritt zu großen Tei-
len mitfinanzieren zumüssen und das Ganze oben-
drein noch mit drastischen Einsparungen im eige-
nen Land! In dieser Hinsicht dürfte es ein Zeichen
sein, dass die Medien schon jetzt nur noch wenige
zu allem Ja-Sager wie Carlo-Antonio Masala finden.
Im Bundestag ist man dagegen noch weit entfernt
davon, endlich aufzuwachen, statt endlich demo-
kratisch im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes
zu machen. Hier wird lieber weiter eine Politik ein-
zig für Minderheiten gemacht, wie etwa ein Gesetz
mit dem die verschwindend kleine Minderheit der
Queren leichter ihre Vornamen festlegen können!
Dies aber ist in der herrschenden Krise wenig hilf-
reich, zumal es auf gefühlte gut 99,9 Prozent der
Bundesbürger keinerlei Einfluß hat. Aber mehr
vermag dieser Staat schon nicht mehr zu bieten!

Melnyk, Masala & Co: Schert euch zum Teufel

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij
Melnyk, hat nun in von ihm gewohnt arroganter Weise
deutlich ausgedrückt, was er von Deutschen hält. Die
haben zu zahlen, zu liefern und das Maul zu halten.
Und wer es sich wagt die Kiewer Komödianten zu
kritisieren, der soll sich zum Teufel scheren.
Gewiß könnte man sich vor Schadenfreude darüber
freuen, dass es dieses Mal eigentlich gegen solch
linksversiffte Dummschwätzer wie Jakob Augstein,
sowie Politologen, ehemalige Merkel-Getreue und
verdiente Künstler des Staates, zumeist im wahrsten
Sinne des Wortes Schauspieler, ging.
An die wandte sich Melnyk mit den Worten: „Nicht
schon wieder, what a bunch of pseudo-intellectual
loosers Ihr alle Varwicks, Vads, Kluges, Prechts,
Yogeshwars, Zehs & Co. sollt euch endlich mit eu-
ren defätistischen „Ratschlägen“ zum Teufel sche-
ren. Tschüß“.
Jedoch offenbart Melnyks Gekläffe auch dass, was
man in der Ukraine von Deutschland hält. Für die
ist eben Deutschland nur der ,,Mehlsack, den man
nur ordentlich klopfen„ müsse. Ganz so wie im
Siebenjährigen Krieg für König Friedrich II. von
Preußen eben Mecklenburg das Land war, dass
ihm seinen Krieg finanzieren musste.
Im linksversifften „SPIEGEL“ fand man sogar
einen, der Melnyk unterstützt. Selbstredend ist
es der üblich eingekaufte Politikwissenschaftler,
mit Namen Carlo Masala, der hier als selbster-
nannter „Sicherheitsexperte“ zu brillieren ver-
sucht. Auf Twitter behauptet Masala, die Unter-
zeichner hätten sich bis auf zwei nie mit inter-
nationaler Politik beschäftigt ( – Vielleicht reicht
denen ja die deutsche Politik )! Plötzlich wird
Masala zum Erklärbär der staatsnahen Medien,
der hier nun so tun kann als ob nur er die einzige
Lösung für den Ukraine-Krieg parat habe ( – ein
Politologe mit einer funktionierenden Lösung ei-
nes Problems ? Echt jetzt? Alle wissen doch, dass
in diesem Lande Politikwissenschaftler eher Teil
des Problems sind! – ). Sichtlich gehen der Staats-
presse allmählich die Mitläufer aus Politik – und
Sozialwissenschaften aus. Gleichfalls im „STERN“
stand nur Masala zur Verfügung, hier nun als vor –
geblicher „Militärexperte“ . Selbst die „Wiener Zeit-
ung“ vermochte als einzige Gegenstimme nur den
„Militärexperten“ Masala aufzutreiben. Auch auf
n-tv kann nur auf Masala verwiesen werden, wel –
cher auch hier als vermeintlicher „Militärexperte“
angepriesen wird. Das war wohl selbst n-tv als typ-
ischer Einkopierjournalismus zu viel und als „öff-
entliche Meinung“ zu wenig und daher schob man
hier gleich noch einen passenden Hetzartikel von
Hubertus Volmer nach. Derselbe hetzt denn auch
gleich los ,,Dieser Brief ist eine Unverschämtheit„.
Als unverschämt findet es dieser linke Systemling,
wohl eher, dass es in diesem Land noch Menschen
gibt, die offen eine andere Meinung haben, als die
welche Volmer & Co in den Medien verbreiten.
Vor Wut blendet Volmer den eigenen Verstand
aus, zufern der zuvor vorhanden, und bellt im
besten Melnyk-Stil fantasierend herum: ,, Die
Verfasserinnen und Verfasser des offenen Brie-
fes blenden diesen schamlosen Imperialismus
aus. Sie müssen ihn ausblenden, sonst könnten
sie nicht schreiben, es könne „nicht davon ausge-
gangen werden, dass eine Verständigung unmög-
lich ist und insbesondere Putin nicht verhandeln
will“. Volmer outet sich in seinem Artikel als der
volle Selenskyj-Versteher. Warum gibt es diesen
Begriff nicht in der staatsnahen Presse, sondern
nur den des Putin-Verstehers?
Aber das Schlimmste was der bellende Votmer
von sich gibt, ist sein hündischer Futterneid:
,, In Deutschland steht er hinter einer Paywall,
für Nutzer in der Ukraine ist er frei zugänglich:
Dort ist die „Zeit“ netterweise kostenlos.„ Viel-
leicht hat n-tv ihm auch nur das ZEIT-Abo nicht
als Spesen durchgehen lassen. Im käuflichen Jour-
nalismus dreht sich eben alles nur ums Geld.
Dabei wünschen sich in Deutschland angesichts
steigender Inflation, ausufernder Krise und Wirt-
schaftsflaute, dass sich Gestalten wie Melnyk end-
lich zum Teufel scheren sollten und seine Erfüll-
ungspolitiker aus Deutschland, all die Scholz, die
Baerbocks, die Faeser, die Habecks, Lindners,
Strack-Zimmermanns und Volmers sowie Ma-
salas und Bezahlas gleich mit, welche die ukrain-
ische Höllenfahrt erst so richtig in Gang gesetzt.
Und genau in diese Hölle sollte man sie schleu-
nigst zurückschicken!

Es könnte bald eng in Deutschland werden

Gerade noch wurde uns verkündet, dass es Ziel
der Regierung aus Deutschland, – eine deutsche
Regierung haben wir ja nicht -, Einbürgerung
von illegal nach Deutschland eingereisten Mi-
granten zu beschleunigen. Dabei nahm die Zahl
der vorgenommenen Einbürgerungen um 20
Prozent zu, wobei bevorzugt Muslime einge-
bürgert wurden.
Die selbsternannten Experten der Asyl – und
Migrantenlobby rechnen diesbezüglich noch
mit enormen Zunahmen.
Auch an sämtlichen EU-Außengrenzen wird
die Bunte Republik bei allen Migranten als
beliebtestes Ziel angegeben.
Und während die Regierung aus Deutschland
beim eigenen Volk an allen Ecken und Enden
einspart, wird am Migranten, sei er illegal nach
Deutschland oder von der sogenannten Bundes-
regierung eingeschleust nicht gespart. Auch da,
wo angeblich schon Trinkwasser knapp wird
und es an Wohnraum fehlt, werden Migranten
hingeschleust, dauerhaft angesiedelt und ali-
mentiert und mit deutschen Papieren verse-
hen. Dank dieser gängigen Praxis kann auch
kaum noch ein Familienclan wieder abgescho-
ben werden. Zusätzlich erklären die Schlepper
und Schleuser aus Regierungskreisen immer
mehr Herkunftsländer als „unsicher“ und er-
finden gleichzeitig immer mehr Gründe, um
Asyl zu gewähren.
Die Folgen solch Schlepper – und Schleuser-
strategien der Regierung Scholz sieht man
an Massenschlägereien, sexuellen Belästig-
ungen in Schwimm – und Freibädern, in ver-
mehrten Amokläufen muslimischer psychisch-
kranker Einzeltäter, in Messermorden sowie
Schusswaffentoten. Dieselbe Regierung, wel-
che diese Subjekte nach Deutschland eingeflo-
gen, tut nicht das aller Geringste gegen sie und
für den Schutz der deutschen Zivilbevölkerung.
Derselben wird gesagt, dass sie in Zukunft mit
Anschlägen leben, sich nur noch in Schutzzonen
halbwegs sicher aufhalten und hinter Betonpoller
ihre Feste feiern dürfen. Und wenn sie es da noch
wagen gegen diese Verhältnisse zu protestieren,
werden sie diffamiert, kriminalisiert sowie mit
Rassismus – und Diskriminierungsvorwürfe über-
schüttet. Sie werden per Gesetz gezwungen gegen
Russland zu sein, aber für die Ukraine aufkom-
men zu müssen. Zusätzlich werden sie mit Migra-
tionsbeauftragte, die sie abwertend als Kartoffeln
bezeichnen, obendrein noch regelrecht von der Re-
gierung aus Deutschland verhöhnt.

Etwas über Fake news und Durchschnittspersonen

Die Verbreitung von Fake news im Netz soll ja,
wenn es nach der bunten Regierung und den
Eurokraten geht, zukünftig unter Strafe gestellt
werden. Natürlich gelten derlei Gesetze nur für
„Durchschnittspersonen“ wie es in einem von
der buntdeutschen Staatsanwaltschaft ausge-
stellten Durchsuchungsbeschluss so schön
heißt.
Unter „Durchschnittspersonen“ dürften in die-
sem Land ganz ausschließlich alle die Personen
verstanden werden, die sich gerade in irgend
einer Weise in Opposition zu diesem Staat be-
finden. Also für gewöhnlich biodeutsche Rechte
oder Querdenker! Etwa einen Straftäter mit Mi-
grationshintergrund als „Durchschnittsperson“
zu bezeichnen, wäre bestimmt „rassistisch“ und
„diskriminierend“!
Wenn also Systemlinge Fake news verbreiten,
gelten diese weder als „Durchschnittspersonen“
noch werden sie strafrechtlich verfolgt. Bestes
Beispiel hierfür ist die ARD Tagesschau. Hier
hat man schon längst jede journalistische Sorg-
faltspflicht über Bord geworfen und berichtet
stark tendenziös. Bei so viel politischer Korrekt-
heit bleiben Lügen und Fake news natürlich
nicht aus.
Während die Nachrichtenagentur Reuters von
einem ukrainischen Angriff im ostukrainischen
Donezk berichtete, schrieb die „Tagesschau“ den
Beschuss russischen Truppen zu. Warum man
in der ARD wider besseren Wissens den Angriff
einfach russischen Truppen zuschrieb wurde na-
türlich nie untersucht.
Schließlich will ja der deutsche Bürger dafür noch
extra Gebühren bezahlen, dass er für sein Geld be-
logen wird, wo er doch dasselbe von seiner Regier-
ung gratis wird. Obwohl gratis ist dass ja auch nicht,
denn schließlich zahlt der Bürger für jede Lüge der
Regierung am Ende die Zeche mit seinen Steuergel-
dern. Aber kommen wir zurück zum Thema und
der ARD.
Im Zweiten, den ZDF, gab man schon vor längerer
Zeit zu, dass die Falschnachrichten etwa bei zwei
Dutzend im Jahr liegen. Hier werden wir also im
Durchschnitt alle vierzehn Tage einmal belogen!
Bei der ARD dürfte es kaum besser aussehen.
Würde so eine „Durchschnittsperson“ etwa in sei-
nem Blog alle 14 Tage eine Fake news verbreiten,
würde sein Blog längst gesperrt, von Correktiv &
Co an den Pranger gestellt und ein Ermittlungsver-
fahren gegen ihn eingeleitet.
Gegen das Öffentlich Rechtliche wurde diesbezüg-
lich noch nie ermittelt. Hier reicht es, wenn man
die verbreitete Fake news in der Mediathek än-
dert, wo die alten Nachrichten im Schnitt kaum
jemand liest! ,, Der Bericht der „Tagesschau“
wurde nachträglich in der Mediathek korrigiert„
heißt es denn auch zur Fake news über den an-
geblichen russischen Beschuss im Donbass. Da
diese Praxis keinerlei Konsequenzen nach sich
zieht, wird weitergemacht wie bisher also auch
weiter gelogen!
Auch in der staatsnahen Presse reicht es bezüg-
lich einer Falschmeldung aus, auf hinterster
Seite zu schreiben ,,wir haben uns geirrt„:
Eine „Durchschnittsperson“ die einen Blog be-
treibt, würde wohl kaum in der buntdeutschen
Justiz damit davon kommen, dass er seine Fake
news einfach im Blog-Archiv korrigiert oder es
dort schreiben täte ,, ich habe mich geirrt„ und
alles ist vergessen.
Einer „Durchschnittsperson“ soll gesetzlich ein
Verhaltenskodex aufgezwungen werden, und
Eurokraten wie Buntdeutsche arbeiten emsig
daran, dass man die Verbreitung von Fake news
unter Strafe stellt. Selbstverständlich werden so-
dann diese Strafen einzig für „Durchschnittsper-
sonen“ gelten. Dies soll das Netzwerkdurchsuch-
ungsgesetz ( NetDG ) regeln. Schon als noch ein
Heiko Maas „Bundesjustizminister“ war wurde
versucht es durchzuboxen. Christine Lambrecht
legte dann später dazu Gesetzesentwürfe vor, die
gleich mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen,
was zeigt, wohin der Weg führt.
Das Gesetz gilt natürlich wieder nur für die „Durch-
schnittspersonen“, also auf Plattformen und Netz-
werke. Natürlich nicht für die Erste Reihe. Wie will
man die auch bestrafen? Deren Redakteure und In-
tendanten vor Gericht stellen oder nach jeder dort
verbreiteten Fake news dem Beitragszahler einen
Teil seiner Gebühren zurückerstatten?
Anders als einen Blog oder Internetseite kann man
eben nicht die ARD Tagesschau mal eben kurz für
ein halbes Jahr sperren oder eine Tageszeitung ver-
bieten.
Im Grunde genommen ist dementsprechend das
Netzwerkdurchsuchungsgesetz ( NetDG ) nichts
anderes als eine Privilegierung des Öffentlich
Rechtlichen und der Presse, dass dieses das all-
einige Privileg auf die Verbreitung von Fake news
gewährt.
Von daher sind eben die Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe unterdurchschnittlich schlecht,
weil sie nicht von Durchschnittspersonen kontrol-
liert werden! Auch die Gesetzesvorlagen gegen die
Verbreitung werden eben nicht von Durchschnitts-
personen eingebracht, sondern von der Politik.
Und für die Politiker ist es natürlich klar, dass
die ihr Monopol zum Belügen des Volkes als ge-
sichert wissen wollen. Darum artet der Kampf
gegen Fake news-Verbreitung auch immer mehr
in reine Willkür und blanke Zensur aus.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Stimmungsmache

Es ist immer wieder schön mit zu lesen, wie man
sich bei „Correktiv“ verbiegt und windet, weil nicht
sein darf, was ist.
Und so versuchen die eingekauften „Faktenchecker“
natürlich niemals Fake news in der Ersten Reihe oder
der staatsnahen Presse aufzuklären. Geradezu lächer-
lich wird dazu aufgerufen für Correktiv zu spenden,
weil die ja angeblich unabhängig recherchieren und
einen von großen Zeitungsverlagen unabhängigen
Journalismus betreiben. Nun verlegt man sich da-
rauf der russischen Presse Falschmeldungen nach-
zuweisen.
Leider sind die Mitarbeiter von Correktiv zumeist
so etwas von talentbefreit für ihre Arbeit, dass zu-
meist schon das Lesen wegtut.
Lesen wir nur einmal einen der Aufregen mit. In
denselben wird behauptet: ,, Eine Frau in der saar-
ländischen Gemeinde Quierschied wird beschuldigt,
ein Plakat mit Verschwörungsmythen und Falschin-
formationen in ihr Fenster gehängt zu haben. Weil
darauf der Krieg gegen die Ukraine ausdrücklich gut-
geheißen wird, läuft nun ein Ermittlungsverfahren
gegen sie. Ein russisches Medium nutzt den Fall, um
Stimmung gegen Deutschland zu machen„.
Das veranlasst Correktiv nun zu der Behauptung:
Größtenteils richtig. Die Staatsanwaltschaft Saar-
brücken bestätigt, dass gegen eine Frau aus der
saarländischen Gemeinde Quierschied ermittelt
wird, weil in ihrem Fenster ein Plakat hing, auf
dem der Krieg Russlands gegen die Ukraine gebil-
ligt wird. Anklage wurde bisher nicht erhoben. Da
deutsche Ermittlungsbehörden den Angriffskrieg
als Straftat einstufen, kann es strafbar sein, diesen
öffentlich zu befürworten„.
Dementsprechend wäre hier die eigentliche Fake
news, einzig die von Correktiv, die behaupten,
dass russische Medien, wenn sie wahrheitsgemäß
über einen Vorfall berichten, dass die damit dann
Stimmungsmache betreiben. Das würde dann im
Umkehrschluß bedeuten, dass man bei Correktiv
wie gedruckt lügen muss, um keine Stimmungs-
mache zu betreiben! In diesem Artikel stellt sich
Alice Echtermann ein echtes Armutszeugnis aus!
An dieser Stelle ist sie nämlich gezwungen die von
ihr verbreitete Fake news über russische Stimm-
ungsmache zu beweisen. Was ihr natürlich recht
schwer fällt. Zumal bei Correktiv für gewöhnlich
der überwiegende Teil der Recherche darin be –
steht, einfach nur etwas zu googeln.
Da die Echtermann so nicht beweisen kann, was
sie selbst verbreitet, so sind plötzlich denn nicht
die Meldungen der russischen Medien über den
Vorfall falsch, sondern dass, was auf dem Plakat
der Frau stand falsch und daran arbeitet sich nun
die Echtermann gehörig ab.
Schon kann sie in ihrer Recherche noch nicht ein-
mal erklären, dass, wenn noch keine Anklage erho-
ben, dann trotzdem weiter ein Ermittlungsverfah-
ren gegen die Frau laufe. Weil die buntdeutsche
Staatsanwaltschaft dann behaupten kann, mit ge-
nau solchen Fällen völlig überlastet zu sein und so
die echten Kriminalfälle nicht bearbeiten kann.
Was sodann dafür sorgt, dass viele echte Krimi-
nelle vorseitig auf freien Fuss oder gar nicht erst
in den Knast kommen. Eben, weil es ja weitaus
wichtiger ist bis in alle Unendlichkeit dahingeh –
end zu ermitteln, ob nun es nun eine Straftat ist,
wenn eine Frau auf einen Plakat Putin dafür dankt,
dass er die Ukraine vom Faschismus befreit! Da
muss man mindestens hundert Mal länger und
gründlicher ermitteln, als es dauert einen dieser
muslischen Einzeltäter die Amok laufen und da-
bei deutsche Bürger messern, wirklich psychisch-
krank und damit strafunfähig sind. Dies wird in
der Regel schon am Tattag entschieden, um nicht
weiter nach einem echten Tatmotiv ermitteln zu
müssen!
Und wenn solch ungewöhnliche Handlungsweise
sogar in Russland auffällt, dann kann es eben nur
Stimmungsmache sein.
Und wir erfahren von Correktiv, dass die buntdeut-
sche Staatsanwaltschaft viel Mühe und Zeit aufwen-
det, um die harmlose Taten zu großen Verbrechen
aufzubauschen, damit sich der Amtschimmel hier
nicht mit echten Straftaten befassen muss: ,,Tat-
sächlich berichtete das Redaktionsnetzwerk
Deutschland im April von rund 140 Verfahren
gegen Menschen, die den Krieg gegen die Uk-
raine befürworten. Meistens gehe es dabei um
die Verwendung des Z-Symbols, mit dem die
russischen Armee ihre Panzer und Fahrzeuge
kennzeichnet„.
Warum sollten also russische Zeitungen unbedingt
berichten, was alles noch auf dem Plakaten so zu
lesen war. Als würden denn in Deutschland die
Medien bei einer Protestaktion der Identitären
Bewegung auch den genauen Text auf deren Pla-
kat wortwörtlich wiedergeben! Da ist dann auch
nur von einem „staatsfeindlichen“ Plakat die Rede
ohne genauestens auf den Inhalt einzugehen!
Wenn sich also russische Medien desselben Weg-
lassungsstil bedienen, der in der deutschen Presse,
so zum Standard geworden, dass er ihr im Volke
den Namen „Lückenpresse“ einbrachte, dann ist
dies als „Stimmungsmache“. Gut zu wissen! Jetzt
wissen wir also, wenn man uns in der Presse dem-
nächst wieder den Migrationstatus der Täter ver-
schweigt, dann ist dass reine Stimmungsmache!
Weiterhin bringt Alice Echtermann dann groß
den § 140 ins Spiel: ,, Paragraf 140 des Strafge-
setzbuchs stellt das „Belohnen und Billigen“
von Straftaten unter Strafe. Demnach ist es
verboten, rechtswidrige Taten öffentlich, zum
Beispiel in einer Versammlung oder durch Ver-
breiten eines Inhalts, gutzuheißen. Es drohen
bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder eine Geld-
strafe„.
Warum dann in der BRD nie ein Politiker, Jour-
nalist oder Bürger ins Gefängnis musste, der et-
wa den Vietnamkrieg gebilligt oder die Angriffs-
kriege auf Serbien, den Irak oder Lybien billigte,
kann uns Frau Echtermann nicht erklären. Dürfte
aber daran liegen, dass in der bunten Republik
die Gesetze eh nur noch für biodeutsche Rechte
und Querdenker gelten, der oberste Grundsatz
der Rechtsstaatlichkeit nicht gilt, wonach vor
dem Gesetz alle Menschen gleich sind! Dagegen
wird in der BRD willkürlich nach ethnischer
Herkunft und politischer Gesinnung abgeur-
teilt.
Und dies können russische Medien ruhig weiter
anprangern und Stimmung dagegen machen!
Und dass dies in der bunten Republik so ist, be-
stätigt Frau Echtermann unbewusst auch gleich
noch selbst: ,, In dem mutmaßlichen Durchsuch-
ungsbeschluss heißt es, die Billigung einer Straftat
liege vor, wenn eine „Durchschnittsperson“ aus
den Handlungen einer anderen Person schlussfol-
gern würde, dass diese eine positive Haltung zu
einer Straftat (hier dem Angriffskrieg) habe. Das
sei bei dem Plakat „aufgrund der eindeutigen Aus-
führungen der Fall“.
Durchschnittspersonen sind die, welche sich gerade
in Opposition zur Regierung befinden, und System-
linge wie Politiker, Journalisten, Talkshowmodera-
toren, Nachrichtensprecher usw. sind halt keine
„Durchschnittspersonen“ und stehen damit über
dem Gesetz! Auch gut zu wissen!
Geradezu lächerlich ist Echtermanns Erklärung:
,,Am 28. März twitterte das Bundesinnenministe-
rium: „Der russische Angriffskrieg gegen die Uk-
raine ist eine Straftat. Wer diesen Angriffskrieg
öffentlich billigt, kann sich strafbar machen.“
Zumal man je selbst in den Medien verbreitet als
Donald Trump noch US-Präsident gewesen, dass
Twitter die Plattform der Rechten sei. Und da die
selbe Regierung die faschistische Asow-Brigade
in der Ukraine und andere Nationalisten unter-
stützt, könnte an dieser Meldung sogar etwas
dran sein. Aber dies ist natürlich nicht strafbar!

Hier wie immer der Original-Artikel:

https://correctiv.org/faktencheck/2022/06/21/saarbruecken-ja-gegen-eine-frau-wird-ermittelt-weil-sie-auf-plakaten-russlands-krieg-gegen-die-ukraine-billigte/

Außer Spesen nichts gewesen

Früher als man sich noch im Kalten Krieg wähnte,
galt es als Irrsinn, was SED und Stasi in der DDR
beim Besuch des Bundeskanzler Helmut Schmidt
im Dezember 1981 abgezogen.
Inzwischen wären wir nicht in der Bunten Republik,
wenn hier nicht jeder Irrsinn noch getoppt. Während
man vom eigenen Bürger Einsparungen fordert, ließ
sich die Regierung Scholz ihr Wohlsein und ihre Sicher-
heit stolze 170 Millionen Euro kosten. Sichtlich besaß
nicht ein einziger der Teilnehmer auch nur den Hauch
eines Gespür für das Volk. „Wasser predigen und selbst
Wein saufen„ ist denn auch das Credo der Volksmein-
ung über den Gipfel auf Schloss Elmau. Das Ansehen
der Regierung Scholz im Volke wäre im Keller, wenn
man es denn noch besessen. Man schwelgte in Luxus
und Komfort, während man dem deutschen Volk im-
mer weitere Einsparungen verordnet. Dabei war für
das deutsche Volk ja selbst nicht nur nichts drin,
sondern es darf alles bezahlen, nicht nur dass, was
Scholz dem Ausland versprochen, sondern die ge-
samten Kosten des Gipfels, wo die geschätzten 170
Millionen ganz gewiß nicht reichen werden! Sozu-
sagen außer Spesen nichts gewesen. So verarscht
dürften sich in Deutschland die Bürger seit dem
Wiener Kongress von 1815 nicht mehr gefühlt ha-
ben.
Die Bilder aus Elmau selbst glichen in der Tat stark
denen damals aus Güstrow: ,,18.000 Polizisten die
hin- und hergekarrt werden müssen, um diesen Gip-
fel im Luxusschloss zu schützen. Schülerinnen und
Schüler, die nicht zur Schule können, über Monate
eingeschränkte Sportmöglichkeiten, etwa weil Sicher-
heitskräfte zum Beispiel seit Monaten das Eisstadion
für den Gipfel in Beschlag genommen haben„. Auch
1981 waren alle Sporthallen in der Umgebung von
Güstrow so belegt und alles im großen Umkreis ab-
gesperrt. Wobei es die Regierung Scholz noch mit
mit hunderten Hubschrauberflügen reichlich über-
trieb.
Der Einsatz der 18.000 Polizisten zeigt zugleich auch,
wie beliebt die Politiker bei ihren Völkern tatsächlich
sind, dass man sich nicht sicher fühlte.
Wobei selbst noch der Krawallmob, den man als ver-
meintliche Demonstranten herangekarrt, der gleichen
Blase entstammt, die man gewöhnlich politisch unter-
stützt und alimentiert!
Sogar die eingekaufte Staatspresse übt sich in Protest.
Weil die buntdeutschen Politiker über keinerlei Scham-
gefühl verfügen. So erklärt der für den Gipfel verant-
wortliche Bundeskanzler Olaf Scholz: ,, „Und wir wer-
den weiter die wirtschaftlichen und politischen Kosten
für Präsident Putin und sein Regime hochhalten und
in die Höhe treiben. Dafür ist es wichtig, zusammen-
zustehen, auch auf der langen Strecke, um die es hier
sicherlich noch gehen wird.“
Gewiß haben die Anwesenden die Kosten hochgehal-
ten, indem sie für 170 Millionen geschlemmt, in Lu-
xus und Komfort geschwelgt! Wer berät eigentlich
Olaf Scholz, dass der so etwas raushaut und wie viel
kosten die Regierungsberater dem deutschen Steuer-
zahler? Hier hätte Christian Lindner schon einmal
gewaltiges Einsparpotenzial, wenn so etwas dabei
herauskommt!
Wenn also auf einem Gipfel ein Haufen Narren es
versucht dem „russischen Narrativ“ entgegentreten,
dann dürfte es für deren Völker richtig teuer werden.
Und es wird Putin wirklich hart treffen, wenn diese
Narren ihre eigenen Staatshaushalte für das künst-
liche am Leben halten der Ukraine ruinieren. Dies
wird Putin ganz bestimmt schaden. Schon nach dem
Bekanntwerden der enormen Kosten des G7-Gipfels
dürfte sich kaum noch jemand für russische Luxus-
jachten und Millionenvillen interessieren.
Eher schon wird man bei der zunehmenden Verarm-
ung der Bevölkerung durch Maßnahmen der Regier-
ung Scholz und dessen finanzielle Unterstützung der
Ukraine vermehrt auf ukrainische Luxuskarossen im
eigenen Stadtteil achten!

Peng – Die den Schuß nicht gehört

nancy-faeser-schlepperin

In Berlin ruft ein vorgebliches „Künstler-Kollektiv“
mit Namen „Peng Collective“ offen dazu auf sich als
Schlepper und Schleuser zu betätigen. Das Peng steht
wohl dafür, dass diese Leute einen Knall haben!
Urlauber sollen Migranten aus Südeuropa in ihrem
Auto mitnehmen und illegal nach Deutschland ein –
schleusen.
In der Staatspresse wird nur davor gewarnt: ,, Wenn
man wegen „Einschleusen von Ausländern“ verurteilt
wird, so kann eine Gefängnisstrafe von bis zu fünf Jah-
ren auf den Betroffenen zukommen„. Da müßte dann
ein Großteil der Regierungen Merkel und Scholz einsit-
zen. Merkel hat schätzungsweise 1 Million Ausländer
nach Deutschland eingeschleust. Nancy Faeser Zehn-
tausende Afghanen als angebliche „Ortskräfte“ und
Tausende weitere als „ukrainische Studenten“. Natür-
lich gelten auch hier wie immer die bestehenden Ge-
setze nur für den kleinen Mann, wenn der Biodeut-
scher ist.
Und nur so konnte es bei der Vergewaltigung einer
Ukrainerin durch vorgebliche ukrainische „Studen-
ten“ in Deutschland dazu kommen, dass in den Hän-
den derelben Frau, die für das Einschleusen der Täter
die Hauptverantwortliche ist, auch der Schutz der Uk-
rainierin lag! Bundesinnenministerin Nancy Faeser
stört das nicht im Mindestem. Das Einzige, was die
stört, sind vermeintliche „Rechte“, die sie dafür kri-
tisieren!
Und obwohl uns diese Ministerin vorgelogen, härter
gegen illegale Schleuser und Schlepper vorgehen zu
wollen, wird dem „Peng Collective“ hier in diesem
Land wohl ebenso wenig eine Strafe drohen, wie
man Merkel, Faeser & Co hier je vor ein Gericht
stellen würde.
Für gewöhnlich wird in einer Regierung, in der sich
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby die Klinke
in die Hand geben und sogar Gesetzesvorlagen ein-
bringen können, wie den berüchtigten „Migrations-
pakt“ das illegale Einschleusen von Migranten als
ziviler Ungehorsam angesehen, zumal man densel-
ben schon seit Jahrzehnten selbst gegen das eigene
Volk betreibt!
Von daher darf auch das Peng Collective weiterhin
ungestraft seine „subversive Aktionskunst“ betrei-
ben. Solange man in diesem Land eben nicht als
biodeutscher Rechter gilt, darf man subversiv oder
illegal handeln, „zivilen Ungehorsam“ leisten und
dies alles mit voller Rückendeckung der Regierung
aus Deutschland. Auch weil Nancy Faeser, welche
die Bundesinnenministerin schauspielert, ja aus
demselben linken Stall der „Unberührbaren“ ent-
stammt!
So wird das Peng Collective durch die Teilnahme
an Biennalen, Festivals und Stadt-Kunstveranstalt-
ungen auch gleich noch staatlich alimentiert. 2018
wurde die Schlepper -und Schleuser-NGO Peng so-
gar mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
Und den extrem versifften und verfilzten Sumpf die-
ser widerwärtigen Kloake legt niemand trocken, so-
lange Antifa-Faeser mit ihrem fetten Hintern als In-
nenministerin den Abfluss verstopft!
Schon im letzten Jahr durfte das Peng Collective mit
derselben Aktion dafür werben, Flüchtlinge illegal
nach Deutschland einzuschleusen. Passiert ist seit-
dem nichts, da nach Faeser solche „Kunstfreiheit“
nur Linken zugestanden, – hätte etwa die Identitäre
Bewegung nur eine einzige solcher Aktionen gestar-
tet wie Peng, wäre sie längst verboten und verfolgt!
So beweist Nancy Faeser mit ihrem Nichthandeln
nur ein weiteres Mal, dass sie tatsächlich nichts
aber auch gar nichts außer dem Kampf gegen
Rechts kann!

Hier wirbt Peng für illegales Einschleusen von Migranten :

Hier auch noch gleich der Beweis einer Zusammenarbeit von Peng mit der Ersten Reihe:

Hier gibt Peng auch noch Tipps zum Passfälschen:

Berliner Charité nun mit Placebo-Effekt

Sichtlich scheint man in gewissen medizinischen
Kreisen in der Studie zu Impfnebenwirkungen des
anthroposophischen Mediziners Harald Matthes
zunehmend eine Gefahr zu sehen.
In der Berliner Charité, welche tief in die Corona-
Impfungen involviert, möchte man am liebsten
Matthes nahelegen die Studie zu beenden. Sicht-
lich hatte Berlins Wissenschaftssenatorin Ulrike
Gote (Grüne) im Wissenschaftsausschuss des
Abgeordnetenhauses, gehörig Druck gemacht.
Nachdem Matthes Zwischenergebnisse seiner
Studie genannt, die sichtlich alles andere als im
Sinne der Auftraggeber waren, beginnt man nun
von allen Seiten Druck auf Matthes aufzubauen.
Nun geht es vor allem darum, mit irgendwelchen
sichtlichen Scheinargumenten die Studienergeb-
nisse in Frage zu stellen.
So heißt es z.B. in der Presse: ,, Aus Fachkreisen
war Kritik zu hören. Unter anderem wurde bemän-
gelt, dass eine Placebo-Gruppe in der Befragung
fehlte. Diese sei für einen Vergleich notwendig,
hieß es „. Der Placebo-Effekt käme allerdings
nur zustande, wenn bei den Corona-Schutzimpf-
ungen dementsprechend anstatt der Schutzimpf-
ungsstoffen ein Placebo gespritzt worden wäre.
Natürlich ist aus besagten „Fachkreisen“ nicht
zu erfahren, wie viele Patienten denn anstatt der
erwarteten Schutzimpfung ein Placebo gespritzt
worden, und zwar in solch großen Mengen, dass
dies irgend einen Einfluss auf die gesamten Co-
rona-Schutzimpfungen gehabt hätte!
Bis auf einen in den Medien bekannt gewordenen
Fall, indem eine Krankenschwester, – die angeb-
lich den Querdenkern nahe -, den Originalimpf-
stoff gegen Kochsalzlösung ausgetauscht, ist von
Placeboimpfungen nie die Rede gewesen.
Eher schon müssten hier die Impfstoffhersteller
offen legen, wie viele Probanden in der Testungs-
phase der Impfstoffe ein Placebo gespritzt und
in wieweit sich deren Gesundheit zu denen durch
die Corona-Impfung „Geschützten“ steht. Wenn
hier ein Großteil der Placebo-Empfänger am Ende
bei Erkrankungen an Corona besser dastanden als
die Geimpften, – und zwar nur dann -, würde ein
Placebo-Effekt in diesem Fall überhaupt eine Rolle
spielen.
Ein anderes Totschlagargument ist dass der angeb-
lich „nicht-repräsentative Rekrutierung der Befrag-
ten“. Oder ist es bei den berühmt-berüchtigten “ in
Auftrag gegebenen Studien“ üblich die Befragten zu
„rekrutieren“? An der Berliner Charite scheinen der-
lei Rekrutierungen wohl üblich zu sein. Aber die be-
finden sich ja auch in einem Krieg gegen Corona!
Hatten nicht zuvor auch all die „Faktenchecker“
der Medien die Fake news verkündet, dass es
kaum Nebenwirkungen bei den Corona-Impf-
ungen gegeben und dies nur „Verschwörungs-
theorien“ der Querdenker seien? Offensichtlich
war dem nicht so und Harald Matthes Studie
könnte dies belegen. Kein Wunder, dass da bei
sämtlichen medizinischen Lauterbachern sämt-
liche Alarmglocken aufleuten. Sichtlich wird
Matthes schon bald beruflich gemaßregelt und
seine ohnehin nur befristete Stiftungsprofessur
an der Charité verlieren.

G7-Gipfel: Eine Deutsche Regierung war nicht dabei!

Während die Entwicklungsländer die Entwicklung
der Infrastruktur bezahlt wird, der Ukraine ihr Krieg
und den Taliban mit Finanz – und humanitärer Hilfe
die Macht in Afghanistan gesichert sowie Indien mit
10 Milliarden aus Deutschland nun billiges russisches
Gas und Öl kaufen kann, ist für den deutschen Bürger
wieder einmal nichts drin.
Die jämmerlichen Hilfen der Regierung werden nach
drei Monaten wieder eingestellt und der Bürger sei-
nem Elend überlassen.
Hätten wir denn eine deutsche Regierung wäre es
vielleicht besser gelaufen, aber wir haben eben nur
eine Regierung aus Deutschland. Schon, weil eine
deutsche Regierung eine wäre, die auch etwas für
Deutschland tut und dies ist bei der Regierung un-
ter Scholz nicht zu erkennen. Genau gesagt könnte
man Olaf Scholz eher für einen ukrainischen Hono-
rarkonsul als für einen deutschen Bundeskanzler
halten. Während man so Unsummen in die Ent-
wicklungsländer investiert wird denn Deutschland
selbst immer mehr zum Entwicklungsland und
dies längst nicht nur beim Internet.
Der Deutsche soll im Winter frieren, auf Duschen
möglichst verzichten, dafür aber bis 80 arbeiten
und möglichst viele Überstunden machen, damit
der Finanzminister all das viele dem Ausland ver-
sprochene Geld noch zusammenkommt.
So war denn auch der G7-Gipfel nicht, wie es in
der Staatspresse gelogen ein „deutscher Gipfel“,
sondern nur ein in Deutschland abgehaltener
Gipfel, auf dem für Deutschland gar nichts aus-
handelt wurde.
Scholz gefiel sich vor dem Ausblick auf die Berge,
wie Hitler auf dem Obersalzberg vor seinem Pano-
ramafenster. Während in Fünf-Sterne-Hotels ge-
tagt und von Sterne-Köche bewirtet, gefiel sich
Olaf Scholz in der Rolle des Gastgebers. Sichtlich
ohne jegliches Anzeichen von Scham, zumal er
gerade seinem Volk Einsparungen aufzwingt,
damit er den geladenen Gästen die gemachten
Versprechungen bezahlen kann. Da will man
lieber gar nicht wissen, was es dem deutschen
Steuerzahler kosten wird, dass Scholz dem US-
Präsidenten gefallen wollte. Jeder Kriechgang
in den Allerwertesten von Joe Biden, dürfte für
Deutschland das Aus einer weiteren Industrie –
oder Wirtschaftssparte bedeuten. Und es wurde
viel gekrochen! So viel, dass Biden sich gleich
drei Mal bei Scholz bedankte „Ich möchte Sie da-
zu beglückwünschen, dass Sie sich so engagieren,
wie Sie es getan haben, als sie Bundeskanzler wur-
den. Danke, danke, danke“. Vielleicht hatte auch
nur seine Platte einen Sprung.
Damit nun das Hinterteil des US-Präsidenten nicht
zu sehr überansprucht, hatte Olaf Scholz auch
noch Indien, Indonesien, Südafrika, Argentinien
und Senegal zu den Beratungen eingeladen.
Indien hat man gerade 10 Milliarden Tribut ge-
zahlt, die korrupte Regierung von Südafrika fi-
nanziert man seit jeher kräftig mit. Wozu aller-
dings Indonesien dabei war weiß man nicht.
Vielleicht will man von dort weitere Kunstwerke
für die Documenta in Kassel ordern. Wahrschein-
licher ist, da im September die Hilfen für Deutsche
auslaufen, und so noch ein Batzen in der klammen
Staatskasse ist, diesen gleich noch an Indonesien
und dem Senegal auszuzahlen. Und Argentinien
mimt hierbei das Feigenblatt!
Schließlich wurde noch der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selensky per Video dazugeschaltet. Im
üblichen Befehlston der Karikatur eines Militärbe-
fehlshabers stellte der neue Forderungen u.a. nach
neuen Sanktion gegen Russland. Im von ihm gewohn-
ten Kriechgang des Erfüllungspolitikers war Scholz
zur Stelle, um die ukrainischen Forderungen zu er-
füllen. Dementsprechend wurden weitere Sanktio-
nen gegen Russland erlassen, welche zumeist mehr
die Staaten der europäischen Erfüllungspolitiker
gefährden. Als lachender Dritter konnte daher Joe
Biden auch verkünden, weitere Sanktionen gegen
Hunderte weitere Personen und Institutionen er-
lassen sowie Strafzölle auf zahlreiche russische Pro-
dukte erheben. Welch großartige russische Produkte
außer Bodenschätze man denn einführt, die man be-
steuern könne, ließ man offen. So würden US-Straf-
zölle am Ende den europäischen Verbündeten mehr
kosten als Russland. Regierungschefs würden sich
darum bemühen, die Einnahmen aus Strafzöllen auf
russische Waren zur Unterstützung der Ukraine zu
verwenden. Nicht, dass am Ende noch Deutsche von
dem Geld profitieren! So machte sich die Regierung
aus Deutschland auch noch zum ukrainischen Zoll-
eintreiber!
Ein hochrangiger US-Regierungsvertreter machte
auch gleich deutlich, dass es beim US-Vorschlag für
eine Preisobergrenze für russisches Öl noch keinen
Durchbruch beim Gipfel gab! Der Vorschlag der USA
sieht vor, Russland dazu zu zwingen, Öl künftig für
einen deutlich niedrigeren Preis an große Abnehmer
wie Indien zu verkaufen. An Deutschland dachte auch
hierbei niemand aber wir hatten ja auch nur eine Re-
gierung aus Deutschland und keine deutsche Regier-
ung beim Gipfel dabei! Diese Regierung aus Deutsch-
land sorgt also erst dafür, dass Indien mit 10 Milliar-
den deutschem Steuergeld russisches Öl kaufen kann
und nun sodann dafür, dass Indien es noch billiger
bekommt! Und Biden war schlau genug Deutschland
beim Bezug von billigerem Öl außen vorzulassen!
Damit es bei der steigenden Inflation keinen materiel-
len Gegenwert zum immer wertloseren Dollar gibt,
verbot Biden auch gleich noch ein Importverbot von
russischen Gold!
Nachdem die G7-Teilnehmer dann noch versicherten
der Ukraine den Staatshaushalt, den Krieg, die Waf-
fenkäufe, die Rückeroberungen und den Wiederauf-
bau,,so lange es nötig sei„ ( also auf ewig ) zu finan-
zieren, endete der Gipfel. Für Deutschland war nur
nicht nichts drinne, sondern es zahlt gehörig drauf
und bleibt obendrein noch auf den Kosten des Gip-
fels sitzen. Und wenn uns dafür die Rechnung prä-
sentiert, sind Christian Lindners Kassen endgültig
leer.

Wo die nächste Epidemie fast schon Erlösung ist

Da Olaf Scholz schwer damit beschäftigt ist die Ukraine
zu finanzieren, ist in der Staatskasse nichts mehr übrig,
um im eigenen Volk die Folgen der Inflation abzufedern.
Wobei in der Bunten Republik das eigene Volk ohnehin
stets an aller letzter Stelle steht.
Was für den Endsieg der Ukraine für dieses Jahr noch
in der buntdeutschen Staatskasse übrig, geht nun für
die Unterstützung einer Terrororganisation drauf!
Nach Geld für das Durchfüttern der Taliban, erhalten
dieselben nun finanzielle Hilfe für ihre Erdbebenre-
gion, damit die dort weiter sicher an der Macht blei-
ben. Dafür wird dann Außenministerin Baerbock nach
Pakistan geschickt um von dort weitere Afghanen als
vermeintliche „Ortskräfte“ oder als angeblich schwer
von denen Bedrohte, denen man so gerade dazu ver-
holfen weiter an der Macht zu bleiben, nach Deutsch-
land einzuschleusen!
Hier können dann afghanische „Ortskräfte“ mit ande-
ren Familienclans den heiligen Krieg um die besten
Reviere fortführen! Die einzige Lösung, welche die
Regierung Scholz nämlich gegen Familienclans hat,
besteht darin, weitere von denen nach Deutschland
einzuschleusen. Denn nur in Buntdeutschland wer-
den vom tschetschenischen Terroristen, über den
Messermann, vom psychisch-kranken Einzeltäter
bis zu Osama bin Ladens Leibwächter alles als vor-
geblich dringend benötigte Fachkraft anerkannt
und mit buntdeutschen Papieren versorgt. Und
zwar in solch Mengen, dass in Buntdeutschland
schon der Wohnraum knapp wird. Während in
Deutschland in immer mehr Regionen das Trink-
wasser knapp wird, werden trotzdem weiter im-
mer mehr Migranten in eben diese Regionen auf
Dauer angesiedelt! Auch die enormen für all diese
Migranten anfallenden Kosten, drücken auf den
Staatshaushalt. In Deutschland wird es dadurch
zuweilen so eng, dass die Punks schon nach Sylt
ausweichen müssen.
Dementsprechend ist noch weniger Geld für das
eigene Volk da.
Auch weil man dass, was man bei der Entwick-
lung des eigenen Landes kräftig einspart, dann
über Entwicklungshilfe auch wieder nur dem
Ausland zukommen lässt!
Scholz Finanzchef Christian Lindner hat für das
eigene Volk nur den Ratschlag parat Überstunden
zu machen.
Geht es nach Scholz, dann steht dem Deutschen
noch nicht einmal eine Lohnerhöhung zu, sondern
er soll mit einer steuerfreien Einmalzahlung der
Arbeitgeber abgefunden werden. Kostet ja dem
Staat nichts und da derselbe ohnehin nichts für
den Bürger tut, außer er trägt die ukrainische
Flagge, werden wohl viele Deutsche durch In-
flation, Krisen und zu nichts zu gebrauchende
Politiker gänzlich verarmen. So liegt denn die
einzig reale Erlösung von diesem Elend tatsäch-
lich in der nächst tödlichen Corona-Epidemie!