Der Migrationsfascho

In den 1990er Jahren konnte sich, in der deutschen
Geschichtsschreibung weitgehend unerwähnt eine
neue Art von Faschist in Buntdeutschland entste-
hen. Es ist der Migrationsfaschist. Der Migrations-
faschismus geht von einer Überlegenheit jeglichen
Ausländers gegenüber den Deutschen aus. Letzte-
rem spricht der Migrationsfascho sogar jegliche
eigenständige Kultur ab und vermeint daher, dass
der Migrant unbedingt die Kultur des Deutschen
bereichern müsse. Natürlich unter dem ideolog-
ischen Vorsatz, dass der Migrant als kultureller
Bereicherer dem Deutschen überlegen sei.
Anders als bei allen anderen Arten des Faschis-
mus, bilden in Deutschland zumeist Frauen die
Anhänger des Migrationsfaschismus. Deutsch-
land soll gemäß ihrer Ideologie der neue Lebens-
raum für Migranten, unter Zurückdrängung des
eigentlichen deutschen Volkes, dass von ihnen
als „Tätervolk“, „Volk der Mörder“ usw. als min-
derwertig angesehen wird. Der Migrationsfascho
meint, dass nur eine ständige Vermischung der
Deutschen mit Migranten, diese Rasse so verwäs-
sere, dass daraus zwar kein von Migranten domi –
niertes Volk, sondern eine Bevölkerung entstehen
werde. Im Jahre 2000 setzte der sich mittlerweile
im Bundestag fest etablierte Migrationsfascho mit
dem Denkmal „Der Bevölkerung“ im Nordhof des
Reichstagsgebäude ein bleibendes Denkmal.
Gerne tritt der Migrationsfascho unter Parolen, wie
„Deutschland verrecke“ oder „Deutschland du mie-
ses Stück Scheiße“ auf, behauptet, dass es kein deut-
sches Volk gebe und möchten daher auch den Schrift-
zug „Dem deutschen Volke“ vom Reichstagsgebäude
entfernen.
Der Migrationsfaschist ist zumeist von mittelmäßi-
gem bis offen blödsinnigen Aussehens und lungert,
da sehr arbeitsscheu gerne an Universitäten, Hoch-
schulen oder Instituten, in NGOs, Stiftungen und
Vereinen herum, wo er zumeist staatlich alimen –
tiert, dem ihn verhassten Deutschen, Rassismus
oder Diskriminierung anderer nachzuweisen. All-
zu gerne geben sich Migrationsfaschisten daher
auch als vermeintliche Extremismusforscher aus.
Ebenso wie in den 1920 er und 1930er Jahren die
Nationalsozialisten gegen den Linksfaschismus
vorging, geht der Migrantenfaschist gegen alle
anderen Ausrichtungen des Faschismus oder
Nationalsozialismus vor. So findet man ihre An-
hänger besonders oft in den sogenannten „Kampf
gegen Rechts“ involviert. Auch hierbei spielt ihr
latenter Hass auf alles Deutsche eine große Rolle.
Der von den Deutschen verlorene Zweite Welt-
krieg bildet die ideologische Basis für die Propa-
ganda vom überlegenem Ausländer.
Gerade ist der Migrationsfaschist schwer damit
beschäftigt im Fernsehen in Kunst und Kultur,
aber vor allem in der Werbebranche den People
of Color als vermeintlich dem weißen Deutschen
überlegen, fest zu etablieren. So gibt es in Bunt-
deutschland kaum noch ein Produkt, dass nicht
von Schwarzen beworben.
Der dominierende Schwarze wird uns als Bunt
oder divers und natürlich die Kultur ungemein
bereichernd dargestellt, gegen den der weiße
Deutsch nur blass erscheint. Im Ausland gehen
Migrationsfaschisten sogar schon so weit weiß-
sein als Krankheit oder Gendefekt anzusehen.
Unter ihnen gilt der Weiße ebenso als Unter-
menschen, wie in Deutschland der Biodeutsche.
Beiden wird nur noch unter beständiger kultu-
reller Bereicherung durch People of Color ein
Nischendasein im eigenen Land zugestanden.
Nur noch der sich homosexuell, bisexuell oder
sich so gebende Deutsche, dass er gar nicht wisse
welches Geschlecht er besitze, darf unter dem
Migrationsfaschisten noch seinen angeblich je-
dem heterosexuellen Deutschen überlegenen
Platz in der Ideologie des Migrationsfaschisten
einnehmen. Wenngleich derselbe in der Rang-
liste aber noch weit unter dem Homosexuellen,
bisexuellen usw. mit Migrationshintergrund in
der Rassenlehre des Migrationsfaschisten ange-
siedelt sind. Von daher werden in der Kultur
Rapper, Hip Hopper, Jazz und sonstige ausländ-
ische Kultur nachäffende Künstler bevorzugt.
Von daher darf bei internationalen Wettbewer-
ben auch kaum noch ein Künstler Deutschland
vertreten, welcher sich seiner deutschen Mutter-
sprache bedient.
Auch in der Politik muss der weiße Politiker auf
wachsenden Druck des Migrationsfaschisten sei-
nen Posten zugunsten des Politikers mit Migra-
tionshintergrund verlassen. Der Migrationsfascho
ist überall sehr aktiv um seine Anhänger in Führ-
ungsposition zu hieven. Mehr Migranten im Staats-
dienst, in der Führung der Unternehmen und so
weiter und so fort, bis auch der letzte Posten auf
Führungsebene von Migranten besetzt. Dem Bio-
deutschen wird vom Migrationsfaschisten nur die
Rolle eines Sklaven zugestanden, der für den neuen
Herrenmensch mit Migrationshintergrund dessen
Reichtum zu erarbeiten hat, diesen dauerhaft zu
alimentieren und dem Migrationsfaschisten mög-
lichst ein Leben ohne feste Arbeit zu finanzieren.
Dazu hat er mit den von ihm erarbeiteten Steuer-
geldern noch das gesamte Ausland zu alimentieren,
so wie gerade die ausländischen Ukrainer!

4 Gedanken zu “Der Migrationsfascho

  1. Je schneller die Russen rausgehauen werden, desto weniger kostet die Alimentierung von Ukrainern, weil das echte Flüchtlinge sind, die schnell wieder zurückwollen (auch weil die Männer nicht mit fliehen durften und vermisst werden). Das ist auch ein Eigeninteressen berücksichtigender Grund dafür, Waffen zu liefern.

    Das absurde am Ausländer-sind-besser-Getue ist ja, dass es gerade nichts mit der Kriegsniederlage zu tun hat. Die Franzosen, Briten und Amerikaner kriegen davon teilweise noch mehr ab als wir hier. Die Jeder-ist-ein-Nazi-Scheiße wurde ja 2015 von Merkel importiert, weil sie ihre beschissene Einwanderungspolitik mit aller Gewalt durchdrücken wollte und dafür die Demokratie abschaffen musste.

    Klar, gab es alle Phänomene schon vor 2015, aber da steigt jetzt wieder der Zigarrennebel auf und ich äußere meinen Welterklärer-Pseudo-Historiker-Ausdruck „2015 war Kontinuität, aber Bruch“.

    Jedenfalls ist die Linke in Amerika schon viel länger viel aggressiver dabei, aber auch jeden nicht-weißen Scheiß als überlegen darzustellen.

    Gefällt 1 Person

    • Ein schnelles Kriegsende und die Rückkehr von
      jetzt rund 400.000 Ukrainern würde nicht das
      aller Mindeste am Migrationsfaschismus än-
      dern, da die sich dann für die 400.000 Ukrainer
      eben 500.000 Muslime und Schwarze ins
      Land holen, um ihre faschistoide Umvolkungs-
      politik fortzusetzen.
      Gewiß lassen sich die Migrationsfaschos dabei,
      schon weil sie alles Ausländische anbeten und
      vergöttern, dabei von den US-Amerikanern ver-
      leiten, denen sie seit 1945 hörig sind und so
      schwappt alles von dort zu uns herüber, wie
      es black live matter genügend aufzeigt.

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      • Unsere Machteliten sind so realitätsfern, dass sie gar keine Kriege brauchen, um Leute als Flüchtlinge ins Land zu lassen. Aber damit spielt dann halt auch die Ukraine keine Rolle bei dem Problem, weil der Großteil eben hausgemachte Idiotie ist. Und mit „hausgemacht“ meine ich links.

        Übrigens ist das Verhältnis mit Amerika ein bisschen Komplexer. Die Linken verfolgen dort v.a. europäische Ideale und zitieren unentwegt französische „Philosophen“. Es gibt eine Art nordatlantischer Ideologie-Transmissionsring.

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