Bevölkerungsvertreter: Marschallplan für die Ukraine, weil sie für Deutschland keinen Plan haben!

Während man im Finanzministerium sowie im
Bundestag schon schwer am Jammern, wegen
der kaum erfolgten Abmilderungen der selbst-
verursachten Krise, schon die Verlängerung des
Neun-Euro-Ticket ist ihnen zu viel, ist man da –
gegen zur dauerhaften Alimentierung der Uk-
raine pausenlos bereit.
Für Deutsche nimmer, fürs Ausland immer, ist
das allgemein im Bundestag übliche Motto.
Gerade erst verkündete Bundeskanzler Scholz:
„Wir werden die Ukraine auch weiterhin massiv
unterstützen – finanziell, wirtschaftlich, humani-
tär, politisch und nicht zuletzt mit der Lieferung
von Waffen. Und zwar so lange, wie die Ukraine
unsere Unterstützung braucht“. Selbstredend
fragte hier erwartungsgemäß niemand von den
Abgeordneten, welche sich zuvor über Ausgaben
für Deutsche noch so mokierten, nun nach, wie
all diese Gelder für die Ukraine aufgebracht, ge-
genfinanziert und wie lange zukünftige Genera-
tionen von Deutschen die dafür gemachten Staats-
chulden abzahlen sollen.
Für die Regierung aus Deutschland, – eine deutsche
Regierung haben wir ja nicht, weil dies eine wäre,
die auch etwas für Deutschland tun würde -, steht
das deutsche Volk an allerletzter Stelle. Während
im Ahrtal noch alles im Argen liegt, sich dort kaum
etwas zu, interessiert die Bevölkerungsverterter, –
die hauptsächlich ausländische Völker vertreten -,
mehr wie sie den Taliban in Afghanistan nach dem
Erdbeben zur Hilfe eilen können und ein Marschall-
Plan für die Ukraine, schon weil die für Deutschland
selbst keinerlei Plan parat haben!

4 Gedanken zu “Bevölkerungsvertreter: Marschallplan für die Ukraine, weil sie für Deutschland keinen Plan haben!

  1. Für das dumme 9-Euro-Ticket hätte man einen Haufen im Ahrtal wiederaufbauen können. Milliarden in den Wind, nicht für die Deutschen, sondern für die Ökoesoterik. Für das Geld hätte man unter anderem eine Studie machen können, wie sich vielleicht die heimische Erdölproduktion ausweiten lässt.

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    • Die meisten Sozis und Grünen, die solche Entscheidungen
      wie das 9-Euro-Ticket treffen, haben selbst in ihrem Leben
      nie gearbeitet. Wie sollen die da wissen, dass der Größt-
      teil der Firmen außerhalb der Stadt in Industrieparks liegt,
      die mit dem Regionalexpress nicht erreichbar sind.
      Für Bundestagsabgeordnete sollte ein Pflichtjahr einge-
      führt werden, wo sie am Fließband, auf dem Bau usw. erst
      einmal lernen, wie die Steuergelder, die sie verschwenden,
      hart erarbeitet werden.

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      • Bingo. Das Ticket war dreiste Selbstbedienung eines gewissen städtischen Milieus in Wohltätigkeitspose. „Alle können günstig…“ und mit alle sind Leute in Städten gemeint. Und dann waren die Züge überfüllt, weil Freibiereffekt. Ist ja neu. Um das hätte vorher sehen zu können, hätte man von jetzt auf gleich denken können müssen. Der Baumarkt liegt nicht am Bahnhof!

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