Etwas über Fake news und Durchschnittspersonen

Die Verbreitung von Fake news im Netz soll ja,
wenn es nach der bunten Regierung und den
Eurokraten geht, zukünftig unter Strafe gestellt
werden. Natürlich gelten derlei Gesetze nur für
„Durchschnittspersonen“ wie es in einem von
der buntdeutschen Staatsanwaltschaft ausge-
stellten Durchsuchungsbeschluss so schön
heißt.
Unter „Durchschnittspersonen“ dürften in die-
sem Land ganz ausschließlich alle die Personen
verstanden werden, die sich gerade in irgend
einer Weise in Opposition zu diesem Staat be-
finden. Also für gewöhnlich biodeutsche Rechte
oder Querdenker! Etwa einen Straftäter mit Mi-
grationshintergrund als „Durchschnittsperson“
zu bezeichnen, wäre bestimmt „rassistisch“ und
„diskriminierend“!
Wenn also Systemlinge Fake news verbreiten,
gelten diese weder als „Durchschnittspersonen“
noch werden sie strafrechtlich verfolgt. Bestes
Beispiel hierfür ist die ARD Tagesschau. Hier
hat man schon längst jede journalistische Sorg-
faltspflicht über Bord geworfen und berichtet
stark tendenziös. Bei so viel politischer Korrekt-
heit bleiben Lügen und Fake news natürlich
nicht aus.
Während die Nachrichtenagentur Reuters von
einem ukrainischen Angriff im ostukrainischen
Donezk berichtete, schrieb die „Tagesschau“ den
Beschuss russischen Truppen zu. Warum man
in der ARD wider besseren Wissens den Angriff
einfach russischen Truppen zuschrieb wurde na-
türlich nie untersucht.
Schließlich will ja der deutsche Bürger dafür noch
extra Gebühren bezahlen, dass er für sein Geld be-
logen wird, wo er doch dasselbe von seiner Regier-
ung gratis wird. Obwohl gratis ist dass ja auch nicht,
denn schließlich zahlt der Bürger für jede Lüge der
Regierung am Ende die Zeche mit seinen Steuergel-
dern. Aber kommen wir zurück zum Thema und
der ARD.
Im Zweiten, den ZDF, gab man schon vor längerer
Zeit zu, dass die Falschnachrichten etwa bei zwei
Dutzend im Jahr liegen. Hier werden wir also im
Durchschnitt alle vierzehn Tage einmal belogen!
Bei der ARD dürfte es kaum besser aussehen.
Würde so eine „Durchschnittsperson“ etwa in sei-
nem Blog alle 14 Tage eine Fake news verbreiten,
würde sein Blog längst gesperrt, von Correktiv &
Co an den Pranger gestellt und ein Ermittlungsver-
fahren gegen ihn eingeleitet.
Gegen das Öffentlich Rechtliche wurde diesbezüg-
lich noch nie ermittelt. Hier reicht es, wenn man
die verbreitete Fake news in der Mediathek än-
dert, wo die alten Nachrichten im Schnitt kaum
jemand liest! ,, Der Bericht der „Tagesschau“
wurde nachträglich in der Mediathek korrigiert„
heißt es denn auch zur Fake news über den an-
geblichen russischen Beschuss im Donbass. Da
diese Praxis keinerlei Konsequenzen nach sich
zieht, wird weitergemacht wie bisher also auch
weiter gelogen!
Auch in der staatsnahen Presse reicht es bezüg-
lich einer Falschmeldung aus, auf hinterster
Seite zu schreiben ,,wir haben uns geirrt„:
Eine „Durchschnittsperson“ die einen Blog be-
treibt, würde wohl kaum in der buntdeutschen
Justiz damit davon kommen, dass er seine Fake
news einfach im Blog-Archiv korrigiert oder es
dort schreiben täte ,, ich habe mich geirrt„ und
alles ist vergessen.
Einer „Durchschnittsperson“ soll gesetzlich ein
Verhaltenskodex aufgezwungen werden, und
Eurokraten wie Buntdeutsche arbeiten emsig
daran, dass man die Verbreitung von Fake news
unter Strafe stellt. Selbstverständlich werden so-
dann diese Strafen einzig für „Durchschnittsper-
sonen“ gelten. Dies soll das Netzwerkdurchsuch-
ungsgesetz ( NetDG ) regeln. Schon als noch ein
Heiko Maas „Bundesjustizminister“ war wurde
versucht es durchzuboxen. Christine Lambrecht
legte dann später dazu Gesetzesentwürfe vor, die
gleich mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen,
was zeigt, wohin der Weg führt.
Das Gesetz gilt natürlich wieder nur für die „Durch-
schnittspersonen“, also auf Plattformen und Netz-
werke. Natürlich nicht für die Erste Reihe. Wie will
man die auch bestrafen? Deren Redakteure und In-
tendanten vor Gericht stellen oder nach jeder dort
verbreiteten Fake news dem Beitragszahler einen
Teil seiner Gebühren zurückerstatten?
Anders als einen Blog oder Internetseite kann man
eben nicht die ARD Tagesschau mal eben kurz für
ein halbes Jahr sperren oder eine Tageszeitung ver-
bieten.
Im Grunde genommen ist dementsprechend das
Netzwerkdurchsuchungsgesetz ( NetDG ) nichts
anderes als eine Privilegierung des Öffentlich
Rechtlichen und der Presse, dass dieses das all-
einige Privileg auf die Verbreitung von Fake news
gewährt.
Von daher sind eben die Nachrichtensendungen
der Ersten Reihe unterdurchschnittlich schlecht,
weil sie nicht von Durchschnittspersonen kontrol-
liert werden! Auch die Gesetzesvorlagen gegen die
Verbreitung werden eben nicht von Durchschnitts-
personen eingebracht, sondern von der Politik.
Und für die Politiker ist es natürlich klar, dass
die ihr Monopol zum Belügen des Volkes als ge-
sichert wissen wollen. Darum artet der Kampf
gegen Fake news-Verbreitung auch immer mehr
in reine Willkür und blanke Zensur aus.

5 Gedanken zu “Etwas über Fake news und Durchschnittspersonen

    • Eben es sind nie und nimmer nur ein paar Dutzend. Vera Lengsfeld hatte ja mal bei einem ihrer wenigen Talkshowauftritte die Sache vergeigt und kein brauchbares Beispiel gefunden. Ich könnte jeden Tag eins finden.
      Also wer welchen Luftangriff geflogen hat, wäre mir zu schwierig nachzuvollziehen. Hätte ich an Veras Stelle eine Einladung zur Sendung bekommen, hätte ich vorher ZEIT online gecheckt. Da wird man immer rapide fündig. Offenbar weist Frontex „queere Geflüchtete“ zurück.
      https://www.zeit.de/zett/queeres-leben/2022-06/pride-month-lgbtq-bewegung-regenbogen
      Natürlich kann man so etwas buchstäblich lesen und irgendwo wird immer ein Schwuler rumlungern, aber natürlich ist es absichtsvolle Irreführung, also Lüge.

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      • Als in der Ukraine der Krieg losging, berichtete von dort
        eine bekannte Dragqueen, dass sie nicht nur Angst vor
        den Russen habe, sondern vor allem vor Ukrainer, die
        jetzt regelrechte Jagden auf Transvestiten & Co veran-
        stalteten. Natürlich blieb da die Empörung aus und
        sollte die Ukraine tatsächlich den Endsieg erleben,
        dann werden ihn wohl all die queeren, Transen und
        was da noch so rumgespukt, den Sieg wohl in Bunt-
        deutschland feiern müssen. Allerdings hat ja die
        russische Befreiungsaktion vom Faschismus auch
        eine ganze Reihe von ukrainischen Faschisten und
        Nationalisten ausradiert.
        Was ich immer sage, hätte Putin anstelle des Z das
        Gendersternchen * als Erkennungssymbol genommen,
        wäre es der Coup des Jahrhunderts gewesen.
        Die buntdeutsche Pseudjustiz hätte dann gegen die
        gesamte Genderbewegung als Angriffskriegsbefür-
        worter vorgehen müssen und das * verbieten. Am
        Ende hätte niemand mehr gewusst, gendert der oder
        sie nur oder billigen die einen Angriffskrieg.
        Noch passender wäre es entsprechend Putins Vorwand
        für den Krieg gewesen Putin hätte das Antifa-Symbol
        verwendet. Dann hätten sich die Linken hier gegen-
        seitig an die Gurgel gehen müssen und man hätte
        Antifa-Sozis wie Faeser und Esken in Schutzhaft
        nehmen können.

        Gefällt 1 Person

      • Da derlei Symbolik hier ohnehin verboten, wäre es
        vollkommen uncool gewesen, aber wenn plötzlich
        Linke und Genderer ihre eigenen Symbole nicht
        mehr verwenden können, das wäre cool.
        Übrigens hätte der dort abgebildete Pommes essende
        NPD-Mann ebenso gut ein Fuck you Greta-T-Shirt
        tragen können. Daher vermute ich, dass es sich um
        ein älteres Foto handelt.

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