Bruchstücke aus Glas

In NRW haben „Unbekannte “ in Oberhausen
eine Fensterscheibe eines russisch-polnischen
Supermarkts zerschlagen und weiße Farbe an
die Fassade geschmiert.
War es der typische „Einzelfall“ oder geht es
wieder los in Deutschland? Ein wenig erinnert
es schon an die Situation in Deutschland in
den 1990er Jahren.
Damals warfen solche „Unbekannte“ mit Vor-
liebe abends die Fensterscheiben von Thor
Steinar-Läden ein. Es galt schon damals diese
überaus verlogene Doppelmoral, wie sie heute
mittlerweile Standard in Deutschland ist. Die –
selben Leute, die einem damals tagsüber im-
mer erklärten, dass die Reichskristallnacht
von 1938 eines der schlimmsten Verbrechen
der Deutschen gewesen sei, warfen abends die
Scheiben der Thor-Steinar-Läden ein.
Also sozusagen von den Zeiten des National-
sozialismus bis in die Gegenwart der Bunten
Republik, ist das Einwerfen von Schaufenster-
scheiben beliebtes Mittel um dien vermeint –
lichen Gegner einzuschüchtern.
Der SA-Mann tat es aus Protest gegen die
Tyrannei der Juden, der RAF-Anhänger tat
es, um gegen die Imperialistischen Konsum-
gesellschaft zu protestieren. Heute gehört es
allem voran im früheren West-Berlin und im
Hamburg, als Teil der „Protestkultur“ schon
Tradition!
Zu dieser beschämenden Tradition gesellt sich
nun noch das Austragen ausländischer Konflikte
hinzu.
Und so geht in Deutschland dabei eben weitaus
mehr zu Bruch als nur etwas Kristall oder Glas!

6 Gedanken zu “Bruchstücke aus Glas

  1. Ungeziefer macht immer schaden, deshalb nennt man sie j auch Schädlinge oder Linksextreme, früher gab es auch Rechtsextreme, doch sind die inzwischen alle verknackt oder so stark unter Beobachtung das sie sich nicht mal trauen laut zu rülpsen, dafür haben wir nun die Gegenseite am Hals … hat schon mal jemand nachgerechnet wieviel schaden in etwa die „Rechten“ in 10 Jahren machten und wie viel die „Linken“ – Die Ergebnisse düften im groben bekannt sein, wenn nicht helfen da eigene Nachforschungen

    Gefällt 1 Person

  2. Ich kann aus dem Verbrechen nichts sonderlich ablesen. Aber es ist verblüffend, dass es einen russisch-polnischen Supermarkt überhaupt gibt. Das ist ja wie ein kölnisch-düsseldorfischer Supermarkt.

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