In Palau vergeblich auf den Untergang gewartet, während derselbe Deutschland droht

Die Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock, ist derzeit viel beschäftigt. Unter ande-
rem besuchte sie den Inselstaat Palau. Der ist
nämlich für die Lösung der derzeitigen Krise in
Deutschland etwa sonotwendig, wie der Libanon
für eine Marsexpedition! Aber derartige Details
stören die Baerbock nicht, schließlich kann man
auch in solch abgelegene Winkeln, sozusagen am
Arsch der Welt, ordentlich deutsche Steuergelder
verschwenden.
,, Außenministerin Baerbock versuchte dort, einen
Verbündeten zu umgarnen, der vor allem Geld will,
um seinen Untergang abzuwickeln„ hieß es denn
auch dazu im „Spiegel“. Sichtlich benötigte da die
Außenministerin ihre gesamte Überredungskunst
( – wer ihre Reden kennt, bitte an dieser Stelle nicht
lachen – ), um die Inselhäuptlinge davon zu überzeu-
gen deutsche Steuergelder als geschenkt anzuneh-
men.
Während so dem eigenen Land, -zumindest der wirt-
schaftliche – Untergang droht, gedenkt die Baerbock
wenigstens den Inselstaat, quasi im Alleingang vor
dem Untergang zu retten.
Nachdem die Baerbock so am Strand von Palau, im
wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trocknen saß,
hatten ihr doch all die vermeintlichen Experten den
Untergang des Inselstaaten durch den Klimawandel
prophezeit, und sie nun dort vergeblich am Strand
auf einen drastischen Anstieg des Meeresspiegel ge-
wartet, – was selbst der linke „Spiegel“ ironisch mit
,,Außenministerin Annalena Baerbock auf Palau:
Warten, bis das Meer kommt„ kommentierte, reiste
sie sodann zum Treffen mit dem japanischen Außen-
minister weiter, um dort ähnlich wichtige Aufgaben
zu übernehmen.
Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock ließ
dort dann in einem Interview ihre wahre Gesinnung
erkennen, indem sie folgendes bekannt gab: ,, Das
selbstbewusste und robuste Auftreten Chinas ist
eine globale Herausforderung„. Es ist also für diese
Grüne schier unerträglich, wenn ein Staat souverän
auftritt.
Das erklärt bestens die derzeitige Außenpolitik der
Regierung aus Deutschland. Einen souveränen Staat
bittet man um Hilfe und stellt keine Forderungen!
Diesbezüglich ist Deutschland auch kein souveräner
Staat, denn die Ukraine stellt eine Forderung nach
der anderen und entsandte obendrein noch einen
Botschafter, der Politiker beleidigte und über die
Deutschen herzog! Und raten Sie mal, wer dafür
die zuständige Außenministerin in Deutschland
ist!
Weiter heulte Baerbock ihrem japanischen Amts-
kollegen bezüglich China vor: »Immer wieder wird
demonstriert, dass, wenn es um eigene Interessen
geht, Regeln nicht unbedingt zu gelten haben.«
Ein Land, dass seine eigenen Interessen nachdrück-
lich vertritt, unerhört für die Baerbock! Die kennt
nur eine Regierung, nämlich die Ihrige, die nie im
Interesse des eigenen Landes handelt und schon
gar nicht zum Wohle des deutschen Volkes! Viel-
mehr ist sie gerade dabei, einzig im Interesse des
Auslands, die eigene Wirtschaft zu ruinieren und
das Land in die größte Krise seit 1945 zu stürzen.
Schon als Donald Trump in den USA Präsident
wurde und erklärte „America first“ waren viele
von denen die im Bundestag herumlungern, ei-
ner Ohnmacht nahe. Unvorstellbar für einen sol-
chen Politiker aus Deutschland, dass er einzig da-
her gewählt sein könnte, um die Interessen seines
Volkes als Volksvertreter, der demokratisch im
Sinne des Mehrheitswillen des Volkes, zu vertre-
ten. Der buntdeutsche Politiker meint nämlich,
dass er einzig daher gewählt, sich der Migranten
aus aller Welt anzunehmen, sich als deren Anwalt
aufzuspielen und noch vorrangiger deutsche Steuer-
gelder ins Ausland zu verschenken. Von daher emp-
fanden es diese Abgeordneten auch schier unerträg-
lich, dass bei ihnen das eigene Land und Volk an ers-
ter Stelle stehen sollte. Besonders deshalb überzogen
sie Donald Trump geradezu mit ihrem Hass, weil der
etwas laut verkündet, was eigentlich für jeden Politi-
ker eine Selbstverständlichkeit sein sollte!
Schon Angela Merkel als eine Bundeskanzlerin aus
Deutschland, und keine deutsche Bundeskanzlerin,
schloß mit dem Ausland nur sogenannte Merkel 4.0-
Abkommen. Soll heißen vier Mal was fürs Ausland
und Null für Deutschland. So gingen diesem Land
Milliarden an Steuergelder verloren, mit denen un-
ter Vorwand von Entwicklungshilfe, humanitäre
und Katastrophen-Hilfe deutsche Steuergelder
ans Ausland und ausländische Organisationen
in solchen Ausmaßen verschenkt, dass die Staats-
kasse fast immer leer, zumindest, wenn es um Be-
lange ging, welche auch Deutsche betrifft.
Während dass, was im Bundestag herumlungert,
mehr Geld fürs Ausland, z.B. Erhöhung der Ent-
wicklungshilfe, immer durchwinkte, protestierten
sie sofort, wenn es um Geld fürs eigene Volk ging.
Dann, und nur dann, fragten sie nach, wer dass
bezahlen oder wie diese Gelder finanziert werden
sollte. Als Merkel Indien eine Milliarde schenkte
für Nichts, fragte ebenso wenig niemand in Bun-
destag nach, wie als Olaf Scholz gleich 10 Milliar-
den an Indien verschenkte. Würde es aber um 1
oder 10 Milliarden für die Entlastung deutscher
Rentner gehen, dann gehen sie im Bundestag
gleich auf die Barrikarden.
Unter der Regierung Scholz verkamen sie voll-
kommen zu Erfüllungspolitiker, welche jede
Forderung der Ukraine erfüllen, und zwar zu
Lasten und auf Kosten des eigenen Volkes, wel –
ches dafür mit Einsparungen und Entbehrungen
systematisch in die Verarmung getrieben.
Natürlich hält dass, was im Bundestag herumlun-
gert weder Krise noch Wohnungsnot, nicht Trink-
wassermangel noch der Umstand die eigene Bevöl-
kerung mit Energie versorgen zu können, auch nicht
eine leere Staatskasse, davon ab weiterhin das Aus-
land zu finanzieren und massenhaft Migranten nach
Deutschland herein zu holen!
Ob der Deutsche im Sommer das Trinkwasser ratzio-
niert, Herbst ohne Strom dasitzt und im Winter friert,
interssiert den Erfüllungspolitiker dabei überhaupt
nicht, er wird trotzdem im Auftrage des Auslandes
weiterhin massenhaft Migranten nach Deutschland
einschleusen, und hier dauerhaft ansiedeln!
Bei Geld für ausländische Staaten scheint die einzige
Faustregel der Bundesregierung zu sein, je korrupter
deren Regierung, um so reichlicher fließen deutsche
Steuergelder dorthin. Und dies gilt ganz gewiss nicht
nur für Afghanistan, Südafrika oder die Ukraine!
Unter Letzteren sind wohl die „gleichgesinnten Län-
der“ zu verstehen, von denen die Baerbock in Japan
sprach.
Auch Menschenrechte gelten der Bundesregierung
nur im Ausland, wo man sie zum Schaden des eige-
nen Volkes einfordert. Dabei wird ihre Arroganz
nur noch von ihrer Dummheit übertroffen. Mit so
einer Regierung mussten wir zwangsläufig regel –
rechtin die größte Krise dieses Landes schlittern.
Das war tatsächlich alternativlos! Und kein einziger
dieser Erfüllungspolitiker besitzt auch nur ansatz-
weise etwas Format, uns da wieder herauszuführen.
Und während die Erfüllungspolitiker auf Partys, Fes-
ten und Hochzeiten weiter auf dem Vulkan tanzen,
ist dieses Land dem Untergang geweiht!
Auch, wenn bei den letzten Wahlen Dreiviertel der
Wähler keine der Regierungsparteien gewählt, ist
dies für den dümmlich-arroganten Erfüllungspoli-
tiker nicht der mindeste Grund die bisherige Poli-
tik seiner Partei zu überdenken. Eine geistige Er-
neuerung einer Partei ist bei dem vorhandenen
Personal, – sehen Sie sich doch nur an, was die
zu Ministern ernannt -, schlichtweg ein Ding der
Unmöglichkeit. Eher bringen sie einem Hamster
Englisch bei als einem dieser Politiker etwas Ver-
stand nahe! Ein Land, in dem der von Gestörten
gewählte Dumme den Blöden als Berater engaiert,
wird letztendlich unvermeidlich das Opfer eigener
Dummheit!
Die Bürger aber die noch freiwillig solch eine Par-
tei gewählt, und damit diesen Politikern zu ihrem
Amt verholfen, können sich ohnehin nur noch ei-
ner Endzeitsekte anschließen und sich auf der
nächstliegenden Autobahn festkleben, in der
trügerischen Hoffnung, dass der nächste SUV-
Fahrer sie überrollen möge, um sie von ihrem
Elend zu erlösen. Die einzige Wirtschaft, die in
Deutschland noch florieren wird, sind längst tot-
geglaubte Kaffeefahrten, auf denen man dann,
nicht nur Rentnern, zu überhöhten Preis Wärme-
decken und Heizlüfter verkaufen wird.
Deutschland hat fertig!

3 Gedanken zu “In Palau vergeblich auf den Untergang gewartet, während derselbe Deutschland droht

    • Auf den Fidschi-Inseln zieht man dies seit weit
      über 20 Jahren durch, hat selbst nichts getan
      außer Einheimische rituelle Tänze ausführen
      zu lassen, und mit denen Klimagipfel zu be-
      schicken, weil der Meeresspiegel in 100 Jahren
      um 2 mm angestiegen. Da wird jeder beim
      jährlichen Monsum abgerissene Palmenzweig
      zum untrüglichen Anzeichen des Klimawandels.
      Ich hatte auch mal einen Beitrag in der Ersten
      Reihe gesehen, wo so eine Einheimische rund
      um ihre Hütte lose Steine, etwa 20 cm hoch gelegt
      und damit erfolgreich gegen drohendes Hochwasser
      angekämpft. Im Bericht kam das rüber als hätte
      diese arme Frau mit eigenen Händen den Assuan-
      Staudamm errichtet.
      So wie auf den Bild von Baerbock in Palua. Ein
      angespülter trockener Baumstamm, ein altes Fass,
      dass die Gesamtheit der Inselgemeinschaft wahr-
      scheinlich seit Jahren nicht geschafft vom Strand
      zu entfernen.
      Allerdings sah es auf dem Spiegel-Foto eher so aus
      als ob ein Baerbock-Godzilla die Insel bedrohe:
      https://www.spiegel.de/politik/annalena-baerbock-auf-palau-warten-bis-das-meer-kommt-a-19bec8a3-595e-4fbd-94ae-24443e0ccf4e
      Hätten die Ricarda Lang geschickt, wäre Palau
      wohl gleich 1 cm tiefer unter dem Meeresspiegel
      abgesunken.

      Like

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..