Der ukrainische Führer Wolodymyr Selenskyj ist
schwer am greinen. In seiner täglichen Forderungs-
videobotschaft an den Westen heult er Krokodils-
tränen darüber, dass der Westen es den Russen er-
laube die Gasturbine aus Kanada, die dort zur Repa-
ratur war, zurückzubekommen, um die dringend be-
nötigte Nordstream 1-Pipeline wieder in Gange zu
setzen.
Während Selenskyj, in der für ihn typischen Verlo-
genheit, über die russischen Gaslieferungen einzig
über den Westen herzieht, verschweigt er natür-
lich, dass die Ukraine damit auch selbst weiterhin
russisches Gas bezieht und noch weit über die Ein-
stellung der russischer Gaslieferungen irgendwann
hinaus dafür extrem hohe Transitgebühren abkas-
sieren, also an russischem Gas kräftig mitverdient.
Aber Ehrlichkeit war noch nie die Sache ukrainischer
Regierungen, die allesamt eher der Korruption zuge-
neigt.
Ebenso wie in der Berichterstattung über den Krieg.
Da werden schon mal Erfolge verkündet, die man
nie hatte und Offensiven mit einer Million Mann
angekündigt.
Sichtlich begreift man allmählich im Westen, dass
man versuchte ein totes Pferd aufzuzäumen, um
ans Ziel zu kommen. Die Bereitschaft der Ukraine
zu helfen schwindet, außer in der Buntdeutschen
Regierung, aber dort merkt ohnehin niemand et-
was mehr. Während Führer Selenskyj weiter von
Großoffensiven, Rückeroberungen und Eroberun-
gen träumt, könnte bei ihm noch schneller mit ei-
nem russischen Gasstopp ein Umdenken einsetzen,
wenn er merkt, dass der Westen dann nichts mehr
hat, was man der Ukraine liefern oder schenken
kann. Wenn der Westen seine eigene Bevölkerung
nicht mehr mit Energie versorgen kann, wird dort
niemand mehr Verständnis für eine finanzielle Un-
terstützung der Ukraine haben, wenn man den Völ-
kern erklärt die Kasse seien leer für das Volk. Dann
werden die Machthaber im Westen genügend damit
zu tun haben einen Krieg im eigenen Land abzuwen-
den. Was Kanada mit seinen Truckern und die Nie-
derlande mit seinen Bauern, wird dann nur ein klei-
ner Vorgeschmack auf dass sein, was kommt. Und
da kann es sich sogar ein Schauspieler wie Selenskyj
ausrechnen, auf was die Mächtigen im Westen eher
verzichten werden, auf ihre Macht oder einen Komö-
dianten, der ohnehin schon alle nur noch mit seinen
täglichen Videobotschaften nervt!
Die »Manifestation der Schwäche« wird dann zuerst
in der Ukraine sichtbar! Vielleicht offenbart sich die
Schwäche Selenskyjs für alle Augen schon darin, dass
er seinen faschistoiden Botschafter Melnyk aus Ber-
lin abziehen musste. Dies dürfte als Anfang vom Ende
zu verstehen sein. Ewig kann auch die Bunte Regierung
nicht Partys feiern, sondern muss gezwungenermaßen
anfangen, sich um das eigene Volk zu kümmern, und
mit der Bekräftigung weiterer Unterstützung der Re –
gierung Selenskyj kann man schon jetzt kaum noch
einen Wahlkampf gewinnen. Daher sollte man in
Kiew schon jetzt an einer Dolchstoßlegende basteln,
falls man überraschend schnell zur Beendigung des
Krieges gezwungen sein wird!
Etwas das man Seltsamsky und der Tuntenregierung vorlesen sollte, selber können die ja nicht lesen sonst würden sie anders agieren oder sie hätten eine anstädnige Arbeit, öhm, das nach dem „oder“ vergessen wir besser, die würden sich ja nicht mal selber einstellen
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Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Nicht mehr lange und auch dieser Beitrag wird Realität inklusive BürgerkriegEN, die man dann uns in die Schuhe schiebt obwohl die (meisten) Leute hier nicht mal für ihre eigenen Kinder einstehen, aus Feigheit
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