Wenn Politiker in Buntdeutschland meinen etwas
zu leisten, dann geht dies für gewöhnlich schlecht
für das Volk aus. Genau in diese Sparte dürfte das
„präzise Entlastungspaket gegen steigende Energie-
preise“ fallen.
Der deutsche Bürger, ohnehin seit 2014 von den
„maßgeschneiderten“ Politik des Bundestags in
ein enges Korsett aus sich ständig erhöhenden
Energie – und Kraftstoffpreise gepresst, darf da-
bei gehörig draufzahlen.
Da weder im Bundestag und schon gar nicht in
der Bundesregierung jemals einer einem ehr-
lichen Handwerk nachgegangen, so vermag sich
hier auch niemand in den kleinen Arbeiter hin-
zuversetzen. Und genauso handelt man auch!
Besser gesagt man handelt gar nicht, sondern
macht Politik. Gut zu sehen beim 9-Euro-Ticket.
Dieses sollte ja vor allem der Entlastung der ar-
beitenden Bevölkerung dienen. Das die meisten
Firmen in Industrieparks außerhalb der Städte
liegen und dort zumeist mehr schlecht als recht
an das Nahverkehrsnetz angeschlossen, war für
den Großteil der Arbeiter das Ticket sozusagen
für den Arsch. Aber besoffene Punks, Langzeit-
arbeitslose, Rentner und Urlauber machten das
9-Euro-Ticket zu dem großen Erfolg der bunten
Regierung.
Nachdem Wirtschaftsminister Robert Habeck,
bislang nur aufgefallen durch die Lüge Gasver-
träge mit Katar fest in der Tasche zu haben, mit
seinem geistigen Tiefflieger Gasumlage eine to-
tale Bruchlandung hingelegt, will er dieselbe
verändern. Da Habeck zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, sieht dementsprechend
seine große geplante „Veränderung“ an der Gas-
umlage so aus, dass nun Konzerne die Boni aus-
zahlen nicht daran beteiligt werden. Dies bringt
dem Gaskunden Null Entlastung und noch weit-
aus weniger Entlastung, da er die Gasumlage so
oder so voll bezahlen darf. Dabei kann es ihm
vollkommen egal sein, um nun ein oder zwei
Energiekonzerne mehr oder weniger an der Ab-
zocke beteiligt werden! Aber mehr hat die ge-
ballte (In)kompetenz aus der Bundesregierung
schon nicht mehr zu bieten.
Im Grunde genommen muss man schon ein Idiot
mit dem Gehirn einer zurückgebliebenen Muschel
sein, um dieser Regierung noch etwas abzugewin-
nen und deren Parteien noch zu wählen!
Während dessen fantasiert der Bundesfinanzminis-
ter Christian Lindner, wohl immer noch im Corona-
Fieberwahn, davon, dass ,,Deutschland früh die Be-
drohung erkannt habe, die Russland mit verknapp-
ter Gaslieferungen aufbaue„. In Deutschland hat
ganz gewiß noch nicht einmal die Bedrohung er-
kannt, die von der jetzigen Bundesregierung aus-
geht. In Letzterer hat man die Bedrohung des Gas-
abschaltung, erst erkannt, nachdem man groß aus-
posaunt sich von russischem Öl und Gas unabhän-
gig machen zu wollen und Sanktionen gegen Russ-
land verhängte. Putin hat hier die Mitglieder von
Bundesregierung und Bundestag voll mit herunter-
gelassenen Hosen kalt erwischt. Man muss also
schon ein besonders dreister Lügner oder einem
Wahne verfallen sein, wenn man hier vom frühen
Erkennen einer Bedrohung fantasiert. Die einzige
Bedrohung, die Lindner tatsächlich wahrgenom-
men, war wohl die, dass seine Luxushochzeit auf
Sylt durch die Krise schwer bedroht sei! Dass der
sie trotzdem, trotz von seiner Regierung fürs Volk
verhängten drastischen Einsparungen ohne jede
Abänderung durchzog, zeugt vom praktisch nicht
vorhandenen Charakter dieses Mannes!
Insofern dürfte es für den deutschen Bürger eher
wie eine Drohung klingen, wenn es heißt die Re-
gierung aus Deutschland ,, daran arbeite, dass es
für alle Bürgerinnen und Bürger eine gute Ent-
wicklung in der schwierigen Zeit durch den russ-
ischen Angriffskrieg gebe„. Da man die „Arbeit“
dieser Regierung nur zu gut kennt, weiß man es
schon jetzt, dass nicht das aller Geringste, und
schon gar nicht etwas Gutes für den Bürger der
Bunten Republik dabei herauskommen wird.
So kündigte ausgerechnet Robert Habeck nun
„verschiedene Maßnahmen“ an um die hohen
Energiepreise zu senken. ,, Dazu sei es erforder-
lich, einen senkenden Effekt aus dem Markt her-
aus zu generieren. Der Bürger braucht eher nicht
verschiedene Maßnahmen, sondern ihm reicht
schon eine, die tatsächlich funktioniert und ihn
entlastet. Aber genau die kann ein Habeck weder
aus dem Markt noch sonst wo und schon gar nicht
mittels seines Verstands generieren!
Also wird letztendlich alles beim Alten bleiben: Der
Bürger zahlt sich dumm und dämlich, während
dämliche Politiker nichts als dummes Geschwätz
dazu liefern! Könnte man Ignoranz verstromen
und Dummheit vergasen, dann könnten Bundes-
tag und Kanzleramt ganz Deutschland für Jahr-
zehnte billig mit Energie versorgen!
Monat: August 2022
Zweiter Brandbrief 2022!
Da man in der Bunten Republik nichts für die
Mehrheit in der Politik macht, außer dieselbe
mit immer höheren Abgaben in die Massenver-
armung zu treiben, widmet man sich im Bundes-
tag einfach den Minderheiten.
So hat jede verschwindend kleine Minderheit
ihren eigenen Beauftragten der Bundesregier-
ung. Diese sind zumeist zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen und besetzen einfach
nur eine weitere der unzähligen Pfründestellen,
die man sich in Bundesregierung und Parlament
geschaffen hat.
Ihr Existenzrecht begründen diese Beauftragten
zumeist einzig mit der Behauptung, dass die Min-
derheit, welche sie vertreten, vorgeblich von der
Mehrheit angeblich stark diskriminiert werde.
Dabei verhält es sich zumeist eher umgekehrt,
dass die Minderheiten mit ihren Ansichten die
Mehrheit ständig in Zeitungsartikeln und Talk-
shows terrorisieren, von der Religion bis hin zum
Geschlecht, und sexueller Ausrichtung, und über
ihre zahllosen Lobbyorganisationen nur Sonder-
rechte und Besserstellung als die Mehrheit zu er-
reichen.
Man schaue sich nur an, wie eine verschwindend
kleine Minderheit der Queren sich mit ihrer Lobby
anmaßen, den deutschen Sprachgebrauch zu domi-
nieren, sich beständig als Sprachpolizei aufspielt,
und meint bestimmen zu können, was in diesem
Land das Volk noch sagen kann und was nicht.
Deren Beauftragter der Bundesregierung ist der
Grüne Sven Lehmann. Dieser hat nun einen so-
genannten »Nationalen Aktionsplan für Akzep-
tanz und Schutz sexueller und geschlechtlicher
Vielfalt«.
Das ist im Grunde nichts anderes als jene Min-
derheiten, die immer nur mehr Toleranz für sich
selbst fordern, und dann gleichzeitig „Null Tolle-
ranz “ für ihre politischen Gegner fordern. Und
genauso verhält es sich mit der Akzeptanz, dass
heißt, hier soll einzig das Quere akzeptiert wer-
den!
Umgekehrt fordert niemand von den Queren et-
wa das Familienbild der Mehrheit von Vater, Mut-
ter und Kind zu akzeptieren. Und Lehmann drückt
es richtig aus: »Wir sind in Sachen Gleichberech-
tigung und Akzeptanz weit gekommen, aber noch
längst nicht weit genug« Nur gleichberechtigt zu
sein, reicht den Lobbyisten bei weitem nicht aus.
Sie wollen dominieren und selbst diskriminieren!
Und dafür soll man ihnen gefälligst auch noch
Respekt zollen, den die sich nie ehrlich verdient
haben. Als besäßen den die Queren einen eigenen
Staat im Staate soll es einen »Dialog mit Bundes-
tag und Bundesländern« .
Alles nur damit man dahinter verborgen, weiter
das Grundgesetz vergewaltigt und Sondergesetz-
regelungen schafft. Im Grunde genommen, soll
in der Bunten Republik Gotteslästerung wieder
strafbar sein, wobei die Queren zu den neuen Göt-
tern oder besser gesagt Götzen erhoben werden.
Dann wird jede Kritik an ihnen und ihrer Lobby
zur blasphemischen Gotteslästerung erklärt und
jeder, der auch nur einen Hauch von Kritik an
ihrer Göttlichkeit in den Sozialen Netzwerken
wagt, wird vom Staat verfolgt und angeklagt!
Oberstes Ziel ist das beständige Hervorheben
der Einzigartigkeit, einer göttlichen Schöpfung,
die sich noch nicht einmal mit einen simplen
Geschlechtsakt zu vermehren kann. Also muss
die Unbeflecktheit der Geburt als Gotteszeichen
anerkannt werden, und wo nicht, da ist es eben
Gotteslästerung!
Wie immer da, wo ein Grüner federführend,
nimmt es schnell faschistoide Züge an! Daher
muss das Grundgesetz durch einen Blasphemie-
Paragraphen vergewaltigt und entweiht werden,
also um ein „Verbot der Diskriminierung wegen
sexueller Identität “ ergänzt. Dabei werden doch
in Buntdeutschland eher die Mehrheit der Men-
schen, die einfach nur Mann oder Frau sein wol-
len von den Lobbyisten schwer diskriminiert. So
wie eine Handvoll Tollgewordener aussreichend
für ein Verbot für Winnetou gewesen.
Da sich das Quere und woke noch nicht einmal
auf natürlichem Wege zu vermehren vermag, so
ist auch eine Regelung zur Kostenübernahme von
künstlichen Befruchtungen gleich mit eingeplant.
Natürlich darf, wie in einer grünen Verbotspartei
üblich auch eine Sprachpolizei nicht fehlen: Beim
Punkt »Geschlechtergerechte Sprache« wird die
»Einrichtung eines Gremiums zur Formulierung
von Empfehlungen für den Öffentlichen Dienst«
vorgeschlagen. Bei der ehemaligen grünen Kinder-
fickerpartei ist also von der Schändung des Grund-
gesetzes bis hin zur Vergewaltigung der deutschen
Sprache alles mit dabei! Der neu aufkommende Fa-
schismus in Europa im 21. Jahrhundert ist woke und
verquert. Die kommunistische Gleichmacherei um
die völlige Geschlechtslosigkeit ergänzt, dass ist der
neue Faschismus! Genau davon hat der Links – und
Ökofaschismus schon immer geträumt. Und die künst-
liche Befruchtungen mit seiner ideologischen Totge –
burt im Bundestag hat schon begonnen. Deren ohne-
hin schon vollkommen geschichtslose Politik wird ein-
fach um die vollkommene Geschlechtslosigkeit ergänzt.
Das dürfte in einem Parlament, in dem die Parlament-
ARIER ohnehin so dumm, dass sie nicht mehr wissen,
ob sie nun noch Männlein oder Weiblein sind, ganz
bestimmt auf fruchtbaren Boden fallen! Denn dies ist
ja das Schöne an Deutschland, dass hier jeder Schwach-
kopf einen noch Dümmeren findet, der ihn bewundert!
Von der Gotteslästerung wieder hin zum Verbrennen
von Hexen und Zauberern ist dann nur eine Winzigkeit
zurück in die Geschichte. Aber zuerst wird man in
Deutschland wieder Bücher verbrennen. Insofern
sollte das Schicksal der Karl May-Bücher jedem
eine deutliche Warnung sein. Es wird schon stark
gezündelt und kräftig Material für künftige Schei-
terhaufen zusammengetragen!
Wenn der Durchbruch rasch zum Einbrechen führt
Während sich das kriegsmüde Deutschland fragt,
was und wie viel man noch für die einseitige Unter-
stützung der Ukraine zahlen soll, wo man noch in
Deutschland einspart und im Winter nicht friert,
ist das kriegslüsterne Buntdeutschland schwer
am Jubeln über angebliche Erfolge einer ukrain-
ischen Gegenoffensive im Raum Cherson.
Doch selbst die buntdeutsche Staatspresse wird
allmählich vorsichtig, wenn es um die vollmun-
dig verkündeten „Erfolge“ der Ukrainer geht,
denn dieselben sind oft genauso verlogen, wie
in Buntdeutschland das Thema Migration und
Integrationserfolge. So heißt es zum Beispiel in
einer diesbezüglichen Schlagzeile der Staatlichen
Presse: ,,Ukraine: Gegenoffensive durchbricht
wohl russische Front um Cherson“.
Allmählich wird selbst dem aller dümmsten Miet-
schreiberling der Staatspresse nach Assow-Brigade
und Ermordung des ukrainischen Politikers Olexij
Kowaljow bewusst, wen man da eigentlich milittär-
isch, finanziell und wirtschaftlich unterstützt! Nur
im Bundestag, wo die Vernunft nie richtig Fuß fas-
sen konnte, ist man immer noch nicht aufgewacht.
Hier gibt man sich weiterhin kriegslüstern und ver-
spricht der Komödianten-Regierung in Kiew weitere
Unterstützung und Waffenlieferungen, wenn es
sein muss noch über Jahre hinaus. Schließlich ist
man hier noch Erfüllungspolitiker und wird den
Versailler Vertrag, den man sich selbst in die Feder
diktiert, getreu bis zum letzten Tag oder ihrer baldi-
gen Abwahl erfüllen!
Inzwischen wurde auch bekannt, dass der frühere
Pimmelklavierspieler und Tranvestitendarsteller
Wolodymyr Selenskyj, jetzt „Diener des Volkes“
zu Kiew, sein Volk absichtlich in einen Krieg hin-
eingeführt, von dem er schon seit Herbst 2021
wusste, nichts getan und sein Volk nicht einmal
informiert, aus Angst, dass sein Volk in solchen
Scharen das Land verlassen, dass er niemand
mehr gefunden hätte, den er als Soldaten dann
noch einziehen könnte. Und vor allem wollte er
die Milliarden von ausländischen Investoren,
von 7 Milliarden Dollar ist die Rede, nicht ver-
lieren. Für was Ausländer noch im Herbst 7
Milliarden in die Ukraine investierten, dass
verrät der feine Herr Selenskyj natürlich nicht!
Angesichts der immer drückenderen Krise und
Inflation scheinen die Kriegstreiber aus dem
Bundestag einen militärischen Erfolg der Uk-
raine, – ja überhaupt wenigstens irgendeinen
Erfolg -, bereits dringender nötig zu haben
als die Ukraine selbst!
Der Durchbruch in der Ukraine könnte schnell
zum endgültigen Einbruch der Regierung aus
Deutschland werden.
Schweden geht hart gegen Endzeitsekte vor
Schweden zeigt gerade der Bundesinnenministerin
Nancy Faeser und dem Bundesjustizminister Marco
Buschmann, wie man erfolgreich gegen Autobahn-
blockierer vorgeht.
In Schweden glaubten zwei Deutsche, Christian Bläul
und Kevin Hecht, von der Endzeitsekte „Letzte Gene-
ration“ ungestraft genauso wie in Buntdeutschland
schnell mal mit eine Autobahn zu besetzen. Aber an-
ders als in Deutschland, wo wegen völlig inkompe-
tenter Minister die Endzeitsekten eine Art Narren-
freiheit besitzen, war in Schweden die Polizei gleich
zur Stelle und verhaftete die Aktivisten. Nun sitzen
die in Untersuchungshaft. Auch die Zahlung einer
Kaution lehnte die schwedische Justiz ab. Immer-
hin drohen den beiden Aktivisten eine Strafe, von
bis zu vier Jahren Haft.
Die Pressesprecherin der Endzeitsekte Letze Gene-
ration, Carla Hinrichs, erklärte: ,, Christian Bläul
sitzt – mit Stand 29. August – seit zwölf Tagen in
Einzelhaft, „länger, als je zuvor ein Mensch der
‚Letzten Generation‘ in Gefangenschaft verbringen
musste“. In Buntdeutschland kommen die Aktivis-
ten nämlichgleich wieder frei und können so noch
am selben Tag weiter Autobahnen blockieren!
In Buntdeutschland benötigen die Regierenden in
völliger Ermangelung eines Volkes, das ihre Politik
unterstützen würde, all die Durchgeknallten und
Idioten, damit dieselben noch die sogenannte „Zi-
vilgesellschaft“ schauspielern können, welche in
der „Erinnerungskultur“ der Bundesregierung so-
dann für das Volk bzw. deren „demokratische“
Meinung gehalten wird. Von daher kommen hier
die Verrückten gleich wieder auf freien Fuß, auch,
weil man sie als vermeintliche Gegendemonstran-
ten gegen die zu erwartenden Proteste im heißen
Herbst noch braucht. Nicht umsonst es es hier in
Buntdeutschland ein und dieselben linksversifften
Spinner, die mal für Klimaschutz, mal für mehr
Migranten, dann bei Friday for Future mitgehen
und ganz besonders gerne für den Kampf gegen
Rechts auf die Straße gehen!
Die Endzeitsekte kündigte indes an, sich auch durch
Gefängnisstrafen nicht ruhig stellen zu lassen. In
Schweden ist man seit dem Fall Greta Thunberg
sichtlich gewarnt und sensibilisiert, was falsche
Propheten des Untergangs und Messias angeht.
In Deutschland dagegen gelten immer noch halbe
Kinder als vermeintliche Klima – und Umweltschutz-
Experten, wie es der jüngste Auftritt einer Carla
Reemtsma in einer Talkshow im Staatsfernsehen
bestens belegt.
Da Endzeitsekten-Anhänger in Deutschland voll-
kommene Narrenfreiheit besitzen, werden ihre
Aktionen immer krimineller, wie etwa das Fest-
kleben an historischen Gemälden. In Deutsch-
land muss es erst Verletzte und Tote geben, bis
man sich in den Ministerien überhaupt bewegt.
Und wenn die Täter keine biodeutschen Rechte
sind, deren Taten man gehörig instrumentali-
sieren kann, bewegt Nancy Faeser ihren Bier-
arsch keinen Zentimeter, schon weil sie außer
Kampf gegen Rechts ohnehin nichts, aber auch
gar nichts kann. Und selbst ihr Kampf gegen
Rechts wurde sehr in Frage gestellt als sich
die Faeser in Kiew mit rechten Abgeordnete
ablichten ließ, die von ihrer Meinung mit T-
Shirt-Aufdrucken keinerlei Hehl machen.
Möge das schwedische Beispiel Schule machen
und auch in Deutschland die Verrückten end-
lich von der Straße geholt werden, bevor es
hier wirklich noch Tote und Verletzte gibt.
Höchst bedenklich: In NRW glauben grüne Ministerinnen schon jetzt nicht mehr daran für vier Jahre im Amt zu bleiben!
Gerade in einer Krise kann es sehr schnell ziemlich
eng für Politiker auf einem Ministerposten werden.
Der Abgang von der grünen Ministerin Anna Spiegel
scheint unter Grünen starke Ängste vor Enthüllungen
heraufzubeschwören.
Ausgerechnet im grünen Musterland NRW wollen
daher gleich zwei derlei grüne Ministerinnen, Mona
Neubaur und Josefine Paul, ihr Landtagsmandat
nicht mehr herausrücken. Bislang hatten Grüne-
Minister in NRW errungene Landtagsmandate nach
der Regierungsbildung stets an die Partei zurückge-
geben, um Nachrückern den Weg ins Parlament zu
ermöglichen.
Sichtlich glauben Mona Neubaur und Josefine Paul
schon nicht mehr daran, für die nächsten vier Jahre
auf dem Ministerposten in NRW zu sitzen und wol-
len sich dafür dann wenigstens die Bezüge als Land-
tagsabgeordnete sichern.
Es müsste entweder höchst bedenklich erscheinen,
dass in NRW zwei grüne Ministerinnen schon nicht
mehr an ihre eigene Politik glauben oder sie haben
bereits so viele Leichen im Keller, das ein vorzeitiger
Rücktritt nicht unwahrscheinlich erscheint! Oder
glaubt man bei den Grünen schon den heißen Herbst
2022 nicht zu überstehen?
Und es dürfte hier beileibe kein Zufall sein, dass es
sich bei Mona Neubaur ausgerechnet um die Wirt-
schafts- und Energieministerin von NRW handelt!
Man könnte es als klares Indiz dafür ansehen, dass
die grüne Führungsriege in NRW ihre Energiepolitik
bereits als gescheitert ansieht.
Josefine Paul ist Jugendministerin in NRW. Auch
deren Politik ist sichtlich nicht gefragt, geschweige
denn so gut, dass man selbst glaubt unbeschadet
eine Amtszeit zu überstehen.
Und, um nicht gar „abhängig“ vom Erfolg seiner
Politik zu sein, – also einer Politik an der man als
Ministerin selbst schon seinen Glauben verloren
hat -, will man sich das NRW-Landtagsmandat
wie ein dauerhaftes 9 Euro-Ticket bewahren, zu-
mal man so doppelt abkassieren und zugleich
sich obendrein auch noch zusätzliche Renten-
„Ansprüche“ sichert. Es könnte sich hierbei also
auch nur um eine typische grüne Gierschlund-
Aktion handeln!
Auf jeden Fall wirkt die Aktion der beiden grünen
Ministerinnen alles andere als vertrauenserweck-
end und werfen gerade in Zeiten der größten Krise
seit 1945 ein mehr als beschämendes Licht auf die
Politik der Grünen in diesem Land.
Es dürfte ohnehin eine mehr als fragliche Praxis
sein, das gewählte Landtagsabgeordnete, welche
die Pfründe eines Ministerpostens ergattert, ihr
Landtagsmandat zurückgeben, damit so Politiker
oder Politikerinnen ihrer Partei, die quasi bei der
Wahl eine Stimmenmehrheit verpasst, sozusagen
ungewählt in den Landtag nachrücken.
So wäre im Falle, dass Mona Neubaur ihr Land-
tagsmandat zurückgegeben, die grüne Co-Vor-
sitzende Wibke Brems für sie „nachgerückt“.
Die wäre dann zur Fraktionsvorsitzenden ge-
wählt worden. Brems wird als „Energieexper-
tin“ in ihrer Partei gehandelt. Für Josefine Paul
wäre dann Norwich Rüße, ein Landwirt aus dem
Münsterland, „nachgerückt“.
Ganz nebenbei erfahren wir durch diesen grünen
internen Streit auch, wie es durch solche Praxis
zur künstlichen Aufblähung von Bundestag und
in den Landtagen kommt!
Immerhin bedurfte es bei den letzten Wahlen in
NRW gleich dreier Parteien, nämlich SPD, Grüne
und FDP, um überhaupt noch so etwas wie eine
„Mehrheit“ im Landtag vorweisen zu können!
Im Durchschnitt haben also gut Dreiviertel aller
Wähler keine dieser drei Parteien gewählt und
an dieser Tatsache ändert auch kein Nachrücken
etwas!
Erster Brandbrief 2022!
Warum haben wir seit 2014, nach Fukushima, eigent –
lich höhere Strompreise bezahlt, die doch dafür ge-
dacht waren, das die Energiekonzerne auf erneuerbare
Energien und Ökostrom umstellen?
Es wurden ein paar Windkrafträder aufgestellt, viele
Häuser mit Solaranlagen versehen, aber im Großen
und Ganzen lief alles wie vor 2014 weiter. Damit der
Bürger gar nicht erst auf die Idee kommt die Stromer-
zeugungung selbst in die Hand zu nehmen, beteiligte
man ihn an den Kuhhandel mit Solarenergie. Die da-
zu nötigen Gelder legte man einfach auf die Strom-
preise der anderen Bürger obendrauf. Der deutsche
Bürger wurde wie üblich in der bunten Republik ein-
fach nur abgezockt.
Der deutsche Bürger zahlte seit 2014, sieben Jahre
lang völlig überhöhte Strompreise für Nichts! Bis
2022 plötzlich alle merkten dass kein billiges russ –
isches Gas mehr zum Verstromen da! Die angeb-
lich seit 2014 stillgelegten und zurückgebauten
Atom – und Kohlekraftwerke, können plötzlich
auf Knopfdruck gleich wieder in Betrieb gehen:
Wir wurden also stets belogen und nur beschis-
sen!
2022 wurde alles nur noch schlimmer, nicht wie
man es immer geglaubt, durch Merkels Altlasten,
sondern weil sich zu den Sozi-Volksverätern nun
auch noch die grüne Verbotspartei hinzugesellte.
Der links-grüne Ökofaschist hatte schon seit Jah-
ren, wenn nicht seit Jahrzehnten, höhere Energie –
und Lebensmittelpreise, höhere Treibstoff – und
Fleischpreise gefordert. Und nun unter dem Vor-
wand des Krieges in der Ukraine konnte er alle
diese Fehlentscheidungen endlich in die Tat um-
setzen! Mit der politischen Gesinnung eines Nico –
lae Ceaușescu wurde dem Deutschen Frieren für
die Ukraine abverlangt. Es war schon immer der
sehnlichste Wunsch all der Links – und Ökofa-
schisten die Bürger in Deutschland vollkommen
verarmen zu lassen, in der Meinung, dass sich
von staatlichen Leistungen abhängige Bürger
leichter vom Staat regieren lassen. 2022 sind
die ihren niederträchtigen Zielen bereits erheb-
lich nahegekommen!
Wer hat denn in der EU für Stillegung landwirt-
schaftlicher Flächen Prämien zahlen lassen, viele
landwirtschaftliche Flächen renaturalisiert und
mit ständigen Düngervorschriften die Erträge
verringert? Wer ließ große Anbauflächen inner –
halb der EU für Biosprit, Biogasanlagen und an-
dere Öko-Rohkrepieren für die Lebensmittelver-
sorgung quasi unbrauchbar machen?
Und geht es nicht in der Ukraine, nach den west-
lichen Spekulationen auf Währungen, Imobilien
und Bodenschätze nicht gerade um Land? Kauf-
ten nicht die ausländischen Spekulanten 20 Pro-
zent der landwirtschaftlichen Fläche der Ukraine
auf, bis dieses per Gesetz verboten. Und war es
nicht der Komiker aus Kiew, der 2020 genau die-
ses Gesetz kippte? Und in allem zusammenfinden
wir genau die Ursachen der Krise, die nun angeb-
lich durch fehlende ukrainische Getreidelieferun-
gen ausgelöst worden sein.
Und was tat die Regierung aus Deutschland da-
gegen? Nichts! Sie verschlimmerten es nur noch
mit ihrer Politik. Für dass, was derzeit im Bundes-
tag sitzt ist ohnehin das Belügen des eigenen Vol-
kes die Höchstform dessen, was sie unter Demo-
kratie verstehen!
Und wie bei allen von ihnen mit zuverantworten-
den Krisen, rührten sie keinen Finger, sondern
wälzten in altgewohnter Praxis einfach alle Kos-
ten auf den deutschen Bürger ab. Wieder kommen
sie uns mit höheren Strompreisen für die Umstell-
ung auf erneuerbare Energien und mit Windparks
und anderen Luftschlössern daher. Und die durch
Sanktionen gegen Russland verursachte „Gaskrise“
wurde durch inflationär ansteigenden Preisen wie-
der einzig die Konzerne „abgesichert“, die nun zu-
sätzliche Gewinne aus der dem Gaskunden aufer-
legten Umlage machen. Wir dürfen dabei nicht
außer Augen lassen, dass es dieselben Politiker
sind, die zuvor CumEx- und Wirecard-Betrug ge-
deckt und in der Coronakrise Boni für Beschaff –
ung von Mund- und Nasenschutzmasken einge-
strichen!
Von dem, was im Bundestag herumlungert, kam
nicht einer auf die Idee auch einmal bei anderen
als am eigenen Volk einzusparen. Die Summen
für Ausland, wie etwa „Entwicklungshilfe“ wur-
den sogar noch erhöht. Ganz zu schweigen von
den Unsummen für die Ukraine, welche die Re-
gierung aus Deutschland ganz in dem Wissen
nie auch nur das aller Geringste von der Ukraine
dafür als Gegenleistung zu bekommen, schlicht-
weg verschwendet!
Niemand kam im Bundestag auf die Idee nun
wo schon Energieknappheit herrscht und in
einigen Regionen Wassermangel herrscht et-
wa auch die Migration einzudämmen. Alles
läuft weiter wie früher voll gegen die Wand.
Es interessiert weder die Abgeordneten im
Bundestag oder die Asyl – und Migranten-
lobby denen sie hörig sind, woher denn die
Gelder für die Versorgung der Migranten
kommen soll. In einem Land, indem die
Regierung noch nicht einmal die Energie-
versorgung der eigenen Bevölkerung sicher
stellen kann, interessiert es im Bundestag
niemanden, woher dann die Energie für
eine weitere Million Migranten kommen
soll. Woher in Regionen mit Trinkwasser-
knappheit das Wasser für weitere Hundert-
tausend Migranten kommt. Oder die vielen
Wohnungen in einem Land, indem nicht
nur eine Baukrise herrscht, sondern es be-
reits seit Jahren an bezahlbaren Wohnraum
mangelt!
Wie üblich werden die Migranten weiterhin von
der Politik nach Deutschland eingeschleust und
vollkommen unkontrolliert auf die deutschen
Zivilisten losgelassen und der Bürger mit die-
sem Problem im Stich gelassen. Daran hat sich
seit Rostock-Lichtenhagen 1992 in den letzten
30 Jahren nicht das Mindeste geändert. Auch
in der größten Krise seit 1945 wird daran nichts
geändert, schon weil dass, was im Bundestag
herumlungert total lernresitent und zu keiner
geistigen oder gar politischen Erneuerung fähig
ist!
Und nicht umsonst scheißen sich die Politiker
und ihre Systemlinge daher davor ein, dass das
Volk anfangen könnte die Dinge selbst in die
Hand zu nehmen. Darum kann ein Steinmeier
die Ereignisse in Rostock-Lichtenhagen 1992
gar nicht oft genug in seiner Erinnerungskultur
aufarbeiten, als ein paar Rechte dafür gesorgt,
dass Hunderte illegaler Migranten aus Osteu –
ropa, die man in gewohnter Weise einfach auf
die deutschen Zivilisten losgelassen, aus Ros –
tock verschwanden. Zumindest für kurze Zeit,
dann war alles wieder beim Alten und auch
dessen Bundesland wurde mit Migranten ge-
flutet. Gelernt hat man im Bundestag daraus
nicht das aller Geringste, denn es werden ja
weiterhin Hunderttausende Migranten nach
Deutschland eingeschleust, aktuell als vermeint-
liche afghanische Ortskräfte oder ukrainische
Studenten aus Drittländern -, und vollkommen
unkontrolliert auf die deutschen Zivilisten los-
gelassen. Die innere Sicherheit der deutschen
Zivilisten spielt dabei für die Regierung aus
Deutschland keinerlei Rolle und deutsche Op-
fer kommen in deren „Erinnerungskultur“
nicht vor.
Dagegen bezieht hier in diesem Land ein Ex-
Bundespräsident dafür einen „Ehrensold“,
dass er in Talkshows verkündet Deutschland
zu hassen und zu verachten, wird hier eine
Staatsministerin, die vor „Deutschland ver-
recke“-Transparenten vorne weg lief und
eine die Deutsche als Kartoffeln bezeichnet,
die Diskriminierungsbeauftragte der Bundes-
regierung!
Auch beim Kampf gegen Rechts läuft daher alles
weiter wie gewohnt, werden jährlich Millionen
deutscher Steuergelder zweckentfremdet und
unnütz verbrannt. Es reicht ja denen im Bun –
destag als „Einsparung“ vollkommen aus, wenn
nachts der Bundestag nicht mehr beleuchtet
wird. Aber selbst hier, werden wenn es um
die Bestrahlung von Regierungsgebäuden
in Regenbogenfarben oder etwa in den uk-
rainischen Nationalfarben weder Mühen
noch Kosten gescheut! Selbst noch mitten
in der Krise stritten sich die Ministerien in
Buntdeutschland darum, wann, wo und zu
welchem Zweck die Regenbogenflagge auf
Regierungsregierungen gehisst und wie
man mit wokem Gendern den deutschen
Sprachgebrauch vergewaltigen kann.
Wenn man schon in einer „Demokratie“
lebt, in welcher der demokratische Mehr-
heitswillen Null zählt, dann will man doch
wenigstens weiterhin eine Politik ganz aus-
schließlich für Minderheiten machen. Wäh-
rend in der deutschen Blumenkübeldemo-
kratie die Mehrheit einzig darin besteht sie
gnadenlos abzuzocken, gelten für verschwin-
demde Minderheiten Sonderrechte und Son-
derregelungen.
Da ist es wahrlich das einzig echte Wunder,
dass in so einem Land der Bürger sich noch
immer nicht dazu entschließen konnte die
Dinge endlich selbst in die Hand zu nehmen.
Deutschland zahlt noch jahrelang
Im Grunde genommen sagte die Außenministerin
aus Deutschland, Annalena Baerbock, dass deutsche
Steuergelder auch im nächsten Jahr weiterhin zum
größten Teil ins Ausland gehen werden. Baerbock
sagte nämlich der Ukraine auch für kommende
Jahre „Hilfe“ zu.
Deutschland wird der Ukraine Waffen liefern, ihr
den Krieg finanzieren, einschließlich der Rücker-
oberung der Krim, und sollte dieses Ziel erreicht
sein, selbstverständlich auch den Wiederaufbau.
Früher ließ dass, was im Bundestag herumsitzt,
seine Freiheit noch am Hindukusch verteidigen,
und beglückte die Afghanen mit Millionen an
deutschen Steuergeldern. Heute wird die Frei-
heit, – unsere hart erarbeiteten Steuergelder zu
verschwenden -, am Donbass verteidigt und so
fließen Milliarden an die Ukraine für, wie Baer-
bock es nennt die „Friedensordnung“.
Baerbock mahnte, die Welt müsse sich »darauf
einstellen, dass dieser Krieg noch Jahre dauern
könnte«. Der Bundesbürger kann sich also auch
in den nächsten Jahren darauf einstellen, dass
die Infrastruktur weiter zerfällt, sich in Katas-
trophengebieten kaum etwas tut, die Inflation
nicht bekämpft oder abgemindert wird und
die Krise in seinem Land weiter fest Fuss fas-
sen kann, weil es der Regierung aus Deutsch-
land wichtiger ist anderen Staaten den Krieg
zu finanzieren und dem Ausland die finanzielle
Hilfe zukommen lässt, die das eigene Land und
Volk so dringend bräuchte!
Rostock-Lichtenhagen 1992 : Lügen für weitere Pfründestellen
Obwohl beim Erscheinen von Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier in Rostock gleich sechs Ausstellungen
gleichzeitig zu 30 Jahre Rostock-Lichtenhagen liefen,
lügt das links-rot-grüne Etablissement weiterhin dreist,
dass die Vorfälle damals bis heute nicht „aufgearbeitet“
worden seien. Mit Aufarbeitung meint man natürlich
eine weitere politische Instrumentalisierung der Vor-
fälle. Das links-rot-grüne Etablissement will einfach nur
weitere Pfründestellen für sinnfreie und nicht das aller
Geringste zum Bruttosozialprodukt beitragende Studien-
plätze schaffen.
Um diese Beschaffungskriminalität durchzusetzen, lügt
man frech, dass es keine echte Aufarbeitung gegeben
habe.
Zur Wiederlegung dieser dreiste Lüge erstelle ich hier
einmal eine kleine Liste von Büchern und Arbeiten mit
Beiträgen zu den Ereignissen in Rostock-Lichtenhagen:
1. Jochen Schmidt -Politische Brandstiftung – Warum
1992 in Rostock das Ausländerwohnheim in Flammen
aufging. 30 Jahre Lichtenhäger Krawalle – Das Buch
zu Lichtenhagen 1992
2. Maximilian Posch – Die Asyldebatte 1992 im Kontext
der Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen
3. Franz Anatol Wyss – Jagdszenen
Mit dem Gedicht “Hoyerswerda 1991” von Peter
Weibel und einem Text von Eva Buhrfeind FAW
verarbeitet in diesen Linolschnitten (aus 1993)
seine Bestürzung über die explodierende Gewalt
zu Anfang der neunziger Jahre in Bosnien über
Hoyerswerda und Rostock bis Solingen.
4. Friedrich Ani – Gottes Tochter
2003
5. Christoph Schulze – Rechtsextremismus – Gestalt
und Geschichte
6. Felix Lange – Klassifikation von Todesopfern rechts –
motivierter Gewalt in Nordrhein-Westfalen 2021
Die rassistische Gewaltwelle zu Beginn der 1990er
Jahre ist Teil des kollektiven Gedaechtnisses gewor –
den. Orte wie Solingen, Moelln und Rostock-Lichten –
hagen …
7. Borstel, Dierk, Bozay, Kemal – Kultur der Anerkenn –
ung statt Menschenfeindlichkeit – Antworten für die
pädogigische und politische Praxis – 2020
8. Robert Montau – Gewalt im biographischen Kontex
1996 – Was erzählen jugendliche Gewalttäter über
ihre Taten? Diese und andere Fragen nach der All –
tagswelt und dem Selbstkonzept von Gewalttätern
untersucht der Autor anhand von Interviews und
materialreichen Einzelfallanalysen mit jugendlichen
Schlägern aus Rostock-Lichtenhagen.
9. Walter Gerlach/ Jürgen Roth – Schwarzbuch
Rassismus – 2012
Nichts hat sich seither geändert. Auch zwanzig
Jahre nach Rostock-Lichtenhagen: dasselbe Bild.
Das ‚Schwarzbuch Rassismus‘ ist kein wissenschaft –
licher Sammelband, sondern eine literarisch-
essayistische Anthologie, ein aufklärendes, mitunter
komisches, illustriertes Lesebuch, ein Antidot gegen
Dummheit, Vorurteile und Diskriminierung.
10. Bernd Pilzer – Sterotyp – 2021
Stereotyp ist ein spannender politischer Gesell –
schaftsthriller über 25 Jahre deutsch-deutsche
Geschichte. Eingebettet in reale Ereignisse – die
sich vom Mauerfall über den Gewaltexzess in
Rostock Lichtenhagen bis zur Flüchtlingskrise
2015 ziehen – wird eine hochaktuelle Geschichte
erzählt, in der Rechts- und Linksextremismus auf –
einanderprallen.
11. Holger Gertz – Brüder und Schwestern – Ein
Besuch bei den Deutschen
Er war zu Besuch bei den Gewichthebern im
stärksten Dorf der DDR, er sprach mit dem ehe –
maligen Bodyguard von Erich Honecker und mit
ganz normalen Menschen zwischen Bodensee und
Rostock-Lichtenhagen.
12. Nils Hübingen – Rechtsextremismus, Natur und
Möglichkeit der Prävention und Intervention
2013
Diese Entwicklung gipfelte erstmals in den aus –
länderfeindlichen Ausschreitungen von Hoyers –
werda in den neuen Bundesländern 1991. Ein
Jahr später schwappte die Welle auch nach West –
deutschland über und führte zu massiven Aus –
schreitungen in Rostock- Lichtenhagen. . .
13. Wolfgang Benz – Fremdenfeinde und Wutbürger.
Verliert die demokratische Gesellschaft ihre Mitte.
2016
Benz verfolgt die Eskalation der Gewalt gegen
Fremde, die mit dem Pogrom von Rostock-Lich –
tenhagen 1992 begann. . .
14. Wolfgang Benz – Politisches Fachbuch. Alltags-
rassismus – Feindschaft gegen „Fremde“ und
„Andere “ 2016
15. Sarah Kutscher – Rechtsextremismus im Osten
von Deutschland. Das braune Erbe … 2017
15. Spielfilm: Wir sind jung. Wir sind stark – 2015
Auf Tatsachen basierendes Drama, in dem der
Angriff auf das Asylbewerberheim in Rostock-
Lichterhagen aus verschiedenen Perspektiven
beleuchtet wird.Rostock-Lichtenhagen 1992.
16. Kien Nghi Ha (2012): Rostock-Lichtenhagen. Die
Rückkehr des Verdrängten. In: Heinrich Böll
Stiftung. Heimatkunde. Migrationspolitisches
Portal.
17. Thomas Prenzel (Hrsg.): 20 Jahre Rostock-Lich –
tenhagen. Kontext, Dimensionen und Folgen der
rassistischen Gewalt (Rostocker Information zu
Politik und Verwaltung. Band 32), Universität
Rostock, Institut für Politik- und Verwaltungs –
wissenschaften, Rostock 2012.
18. Thomas Prenzel: »Am Wochenende räumen wir
in Lichtenhagen auf«. Die Angriffe auf die Zen –
trale Aufnahmestelle für Asylbewerber in Rostock
im August 1992, in: Flüchtlingslager im Nach –
kriegsdeutschland. Migration, Politik, Erinnerung,
herausgegeben von Henrik Bispinck und Katharina
Hochmuth, Ch. Links Verlag, Berlin 2014.
19. Gudrun Heinrich: Fanal »Rostock Lichtenhagen«.
Rassistische Ausschreitungen und die junge Demo –
kratie, in: Land im Umbruch. Mecklenburg-Vorpom –
mern nach dem Ende der DDR (Diktatur und Mo –
derne im 20. Jahrhundert, Band 4), herausgegeben
von Stefan Creuzberger, Fred Mrotzek und Mario
Niemann, be.bra wissenschaft verlag, Berlin 2018
20. Gudrun Heinrich: Rostock Lichtenhagen 1992–2017.
Aufarbeitung und Erinnerung als Prozess der lokalen
politischen Kultur, in: Politische Führung im Spiegel
regionaler politischer Kultur, herausgegeben von
Martin Koschkar und Clara Ruvituso, Springer VS,
Wiesbaden 2018.
21. David Begrich: Hoyerswerda und Lichtenhagen.
Urszenen rassistischer Gewalt in Ostdeutschland.
In: Heike Kleffner, Anna Spangenberg (Hrsg.): Ge –
neration Hoyerswerda: Das Netzwerk militanter
Neonazis in Brandenburg. be.bra, Berlin 2016.
22. Siegfried Jäger, Helmut Kellershohn, Joachim
Pfennig (Red.): SchlagZeilen. Rostock: Rassismus
in den Medien. 2., durchgesehene Auflage, DISS,
Duisburg 1992.
Wir haben hier also Aufarbeitung in Bildern, selbst
in Linolschnitten und Spielfilmen. Dazu die üblichen
Bücher und nicht zu vergessen die Filmreportagen,
Ausstellungen und 30 Jahre Gedenkveranstaltungen.
Nicht zu vergessen die unzähligen Studien und Ar-
beiten, die nicht in Buchform veröffentlicht.
Also, was soll an den Ereignissen in Rostock-Lichten-
hagen 1992 noch nicht „aufgearbeitet“ sein?
Natürlich hat niemand ein echtes Interesse daran,
die Vorfälle vor 30 Jahren in Rostock-Lichtenhagen
tatsächlich aufzuklären.
Das zeigt sich schon daran, dass die Regierung aus
Deutschland dieselbe Migrationspolitik betreibt,
wie 1992. Das heißt massenhaft Migranten nach
Deutschland hereinholen und sie dann auf die
deutsche Zivilbevölkerung loszulassen. So wie
man 1992 einen Mob illegaler Migranten aus
Rumänien, ins Land ließ, sich nicht im Mindes-
ten um ihre Abschiebung bemühte, sondern sie
einen ganzen Ortsteil terrorisieren ließen. Die
Deutschen wurden damals wie heute von der
Regierung im Stich gelassen und das Einzige,
was all die „Aufarbeiter“ mit allen Mitteln ver-
hindern wollen, ist, dass man wie damals eben
in Rostock-Lichtenhagen wieder zur Selbsthilfe
greift. Immerhin tat sich 1992 endlich etwas als
die Rechten anrückten.
2022 lässt man immer noch psychisch-kranke
Einzeltäter mit Migrationshintergrund auf die
Deutschen los. Das es in den vergangenen 30
Jahren darunter nicht ein Jahr gegeben, in
dem mehr Migranten durch Deutsche zu Scha-
den gekommen als Deutsche durch Migranten, –
nur zählen in der Regierung aus Deutschland in
deren heuchlerisch-verlogenen „Erinnerungskul-
tur“ die deutschen Opfer nicht -, sondern werden
statt dessen die wenigen Opfer unter den Migran-
ten tausendfach erhöht. Und genau dies spielte
sich auch wieder bei jeder einzelnen „Gedenkver-
anstaltung“ zu Rostock-Lichtenhagen wieder ab.
Hat man etwa daraus gelernt, und lässt nun nicht
mehr jeden illegalen Migranten nach Deutschland
hinein? Schiebt man endlich die sich illegal im Lan-
de aufhaltenden Migranten ab? Nichts ist gesche-
hen, außer dass man Rostock-Lichtenhagen 1992
dazu instrumentalisiert der Asyl – und Migranten-
lobby weitere Zugeständnisse zu machen! Einzig
dazu dienen all dies Opferkulte rund um Migran-
ten. Und genauso wie 1992 wird auch die in allen
Punkten der Migration unfähige Regierung erst
handeln, wenn es wieder zu spät und irgendwo
der Deutsche wieder zur Selbsthilfe greift!
Dass es den „Aufarbeitern“ dabei noch nicht ein-
mal um die Migranten selbst geht, zeigte sich 2016
in Amsdorf in Sachsen. Hier überwältigten Zivil-
courage zeigende Bürger einen psychisch-kranken
Iraker, bevor der eine Verkäuferin anfallen konnte.
Die „Aufarbeiter“ waren nur daran interessiert aus
den Bürgern eine rechte Bürgerwehr zu machen
und den Iraker als Opfer von Ostdeutschen darzu
stellen. Hatten sie ihr niederträchtiges Ziel erreicht,
war ihnen der Migrant selbst scheißegal. Der wurde
wieder auf die Deutschen losgelassen, und weil sich
von der Asyl – und Migrantenlobby niemand um ihn
kümmerte oder sich für ihn noch interessierte, fand
man den psychisch-kranken Iraker wenig später tot
in einem Wald auf! Dieses Mal war keiner der „Auf-
arbeiter“ zur Stelle, um den Tod des irakischen Asyl-
bewerbers aufzuarbeiten, denn man konnte seinen
Freitod nicht instrumentalisieren!
100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Das Mondkalb
Auf T-Online hat Florian Harms die tägliche Aufgabe
der Mietschreiberlinge übernommen, die noch gar
nicht richtig angelaufene Protestwelle gegen die Re-
gierung wegen steigender Inflation und Energiepreise
als eine Ansammlung von Rechten darzustellen. Dazu
benutzt Harms, – und dass noch dazu wo man in den
Medien gerade kläglich versagt hat um mit einer in-
szenierten Winnetou-Debatte abzulenken, bedenk-
lichen Sprachgebrauch. „Fünfte Kolonne“ war ein
gern von Kommunisten und Stalinisten gebrauchter
Begriff, der noch aus Zeiten des Spanischen Bürger-
kriegs stammt.
Wer anderen den Wortgebrauch gerne vorschreiben
will, sollte selbst keine Begriffe verwenden, wie sie
die stalinistischen Betonköpfe benutzten! Im Westen
wurde der Begriff „Fünfte Kolonne“ bedenkenlos über-
nommen, um Ausländer im eigenen Land unter Gene-
ralverdacht zu stellen! Es ist also ein höchst fragwür-
diger Begriff, mit dem Harms hier spielt, wenn er
von „Putins fünfter Kolonne„ schreibt!
Wie schon bei der Corona-Krise soll jeder Protest im
Land als von Rechten inszeniert dargestellt werden,
und Mietschreiberling Harms erfüllt hier seinen Par-
teiauftrag. Er erwähnt zwar, dass bei den Protesten
auch Linke mitmachen, ganz am Rande, um sich so-
dann in gewohnt agitatorischer Weise einzig der AfD
und den Rechten zuzuwenden. Von der Linkspartei,
welche diese Proteste auch beschickt und deren Grün-
de hierfür erfahren wir aus Harms wie immer stark
tendenziösen Berichterstattung gar nichts! Wie üb-
lich wird einseitig der Chef des Thüringer Verfass –
ungsschutz, Stefan Kramer, zitiert, der schon aus
reinem Selbstzweck überall nur Rechte sieht und
ansonsten zu nichts zu gebrauchen ist. Kramer ist
daher immer die erste Adresse des Einkopierjour-
nalismus, wenn es darum geht, überall nur Rechte
auszumachen!
Daher macht sich Florian Harms gar nicht erst die
Mühe Kramer selbst zu fragen, sondern bedient sich
einfach am Interview seiner Kollegin Lisa Becke, – so
wie es eben im Einkopierjournalismus Gang und Gebe
ist -, und zitiert daraus Kramer.
Das Ganze würzt Harms dann noch mit platter Wohl-
standspropaganda, – wie einst Helmut Kohl mit sei-
nen „blühenden Landschaften“ – und schreibt: ,, Dass
wir das Corona-Schlamassel trotz vielerlei Entbehr-
ungen bisher vergleichsweise glimpflich überstanden
haben. Dass der Staat immer noch genug Geld hat,
um die Folgen der Energiekrise abzufedern. Und
dass die Regierenden sich bemühen, die Energie-
versorgung erstens unabhängig vom russischen
Regime und zweitens klimaverträglich zu organi –
sieren„.
Diese plumpe Propaganda verkauft uns Harms mit
den Worten, jemand stünde auf dem Mond und
würde auf die Erde hinunterschauen„. Wenn man,
wie der größte Teil buntdeutscher Journalisten eher
hinter dem Mond lebt, in seiner Blase, in der man
ohnehin noch nicht einmal die eigene alles über-
ragende Blödheit registriert, dann sieht man vom
realen Deutschland ohnehin nicht viel! Das ist eben
so mit dem gewissen Abstand! So, wie man aus der
Ferne eben auch nur „Seenotrettung“ im fernen Mit-
telmeer sieht, weil es einem die Anführer der NGO-
Schleuser – und Schlepperbanden so ins Mikrofon
diktiert, wenn sie nicht gleich selbst den Artikel als
Gastbeitrag verfassen!
Und wenn man so hinter dem Mond lebt, wünscht
man sich, dass das reale Leben doch einfach auf
dem Mond bleiben möge. Dies wünscht sich auch
Harms: ,, Denn mit Abstand sieht man die Dinge
meistens objektiver, als wenn man mittendrin
steckt. Falls Sie also in den kommenden Wochen
einem Schreihals aus Putins fünfter Kolonne be-
gegnen, dürfen sie ihm gern eine Mondreise
wünschen. Vielleicht bleibt er ja gleich dort„.
Denn, wenn man hinter dem Mond lebt, möchte
man ungern im unbeständigem Herbstwetter
oder gar im kalten Winter die warme Redak-
tionsstube verlassen, um über reale Proteste
berichten zu müssen! Nicht immer kann man
im Einkopiejournalismus einfach aus dem Arti –
kel der Kollegin bedienen. Und wenn dann auf
der Straße, dass, was man hinterm Mond erken-
nen zu können glaubt, so in gar nichts mit der
Realität übereinstimmt, – und dies tut es übri-
gens selten – , da kann es schon passieren, dass
man auf der Straße als solch arger Mietschrei-
berling erkannt und wie früher immer in der
Schule, wieder verprügelt wird.
Dazu kann Florian Harms seine Häme darüber
kaum verbergen, dass die Regierung mit immer
mehr fingierten Prozessen die führenden Köpfe
von den Querdenkern, bis hin zu dem als Volks-
schullehrer bekannt gewordenen Nikolai Nerling
anstrengt, um sie mundtot zu machen. Würde
Harms nun nicht völlig hinter dem Mond leben,
würde er erkennen, dass es politisch motivierte
Schauprozesse sind.
Größere Sorgen bereitet es unserem Mondkalb
Florian Harms aber, dass der alte Spießgeselle
der tendenziösen Berichterstattung, mit dem
man so manche fake news geteilt, die Erste
Reihe, durch immer mehr Skandale zunehm-
end in Schräglage gerät. Schon verlassen die
ersten Ratten das sinkende Schiff aber in den
Redaktionen wird weiterhin bis zum letzten
Atemzug die stark tendenziöse Berichterstatt-
ung fortgesetzt. Nun soll man im NDR sogar
schon ,,Journalisten an kritischer Berichter –
stattung gehindert„ haben. Sind die etwa
nicht zu den Privatpartys der Intendanten
eingeladen worden?
Da Harms als typischer Einkopierjournalist
hier nicht den Durchblick hat, zudem durch
seinen Mondblick stark belastet, muss er es
an dieser Stelle seinen Kollegen Lisa Wölm
und Philipp Buchen überlassen, gewohnt ein-
seitig über das Thema zu informieren.
Und da es Zeit ist vom eigentlichen abzulenken,
also von Informationen über Putins fünfte Ko-
lonne, erfahren wir von Harms statt dessen, dass
auch der Deutsche Buchhandel bereits fest in woker
Hand und daher die „Stimme Afrikas“ die Schrift-
stellerin und Filmemacherin Tsitsi Dangarembga
aus Simbabwe. den „Friedenspreis des Deutschen
Buchhandels“ abgegriffen hat. Ob die nun auch zu
Putins fünfter Kolonne gehört, dass erfährt der Le-
ser, – sollte er überhaupt bis hier durchgehalten
haben -, natürlich nicht. Aber sie könnte durchaus
zu so einer fünften Kolonne dazugehören, wenn
durch sie nun der Deutsche Buchhandel plötzlich
mit der Stimme Afrikas spricht!
Tsitsi Dangarembga erhielt den Preis, weil sie in
ihrer Heimat vor Gericht gestellt, weil sie ,, dort
an einer regierungskritischen Demonstration teil-
genommen hat, muss sich die Autorin seit zwei Jah-
ren in einem zermürbenden Prozess verantworten –
Aufruf zur Gewalt, Friedensbruch und Bigotterie
lauten die absurden Anklagepunkte „.
Erinnert Sie dies nicht an etwas in Harms Artikel?
Richtig, vielleicht bekommt Nikolai Nerling ja im
nächsten Jahr den Friedenspreis des Simbawischen
Buchhandels verliehen!
Übrigens ist es wohl selbst T-Online peinlich, wie
sehr Florian Harms doch hinter dem Mond lebt.
Praktisch als Warnhinweis steht neben seiner fet-
ten Überschrift: ,, Die subjektive Sicht des Autors
auf das Thema. Niemand muss diese Meinung
übernehmen, aber sie kann zum Nachdenken an-
regen„. Quasi wie zum Beweis, dass es in diesem
Land kaum noch objektiv-sachlichen oder gar un-
abhängigen Journalismus gibt! Und was sich hier-
zulande Journalist nennt, dass wünscht man schon
lange auf den Mond geschossen!
Weiterer MNMM-Auftritt zu Krefeld
In Krefeld konnte ein wie üblich mehrfach „poli –
zeilich bekannter„ Messermann aus Sierra Leone
nur noch mit einem Schuss von der Polizei gestoppt
werden.
Merkels namenloser Messermann ( MNMM ) war
bereits mehrfach wegen Gewalttätigkeit aufgefallen.
„Zum Tatzeitpunkt stand er nach Verbüßung einer
mehrjährigen Freiheitsstrafe unter Führungsauf-
sicht“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Wozu man
seine Fachkraft in Deutschland auch nach den Straf –
ten „dringend benötigte“, konnte die Staatsanwalt-
schaft ebenso wenig erklären, wie den Umstand wa-
rum man ihn nicht längst abgeschoben hat.
Auch nun wird der Messermann aus Sierra Leone
wieder der Untersuchungshaft zugeführt werden,
was für gewöhnlich bedeutet, dass dieser Messer-
mann weiterhin in Deutschland bleiben kann.
Sitzt er hier lange genug in Haft, kann er nach EU-
Recht nicht mehr so einfach aus Deutschland abge-
schoben werden. Genau darauf läuft das Treiben
der Messermänner hinaus. Wahrscheinlich wird
die Staatsanwaltschaft schnell zur Überzeugung
gelangen, dass der Messermann psychisch-krank,
also nicht schuldfähig gewesen sein.
Um vieles härter dürfte sich da die Untersuchung
gegen die deutschen Polizisten gestalten, die den
Messermann nur durch einen Schuss ins Bein noch
haben stoppen können.
Die üblichen Verdächtigen im Fall des afrikanischen
Messermanns sind die Politiker, die sein Einschleu –
sen nach Deutschland besorgt, ihn mit deutschen
Papieren versorgt und ihn alimentiert und seine so-
fortige Abschiebung verhindert, sowie die Banden-
kriminalität der Asyl – und Migrantenlobby, die sol-
ches reichlich deckte. Von daher wird auch keiner
dieser Beihilfeleister zur Verantwortung gezogen,
eben da sie Teil des politischen Systems sind!
Obwohl Merkels namenloser Messermann aus Afrika
nur einer von vielen, die dieses Jahr schon aktiv ge-
worden, wird man im Bundesinnenministerium un-
ter Nancy Faeser auch weiterhin nicht das aller Ge –
ringste unternehmen um die deutsche Zivilisten end-
lich vor Messermännern und psychisch-kranken Ein-
zeltäter tun, noch wird ein Bundespräsident Frank
walter Steinmeier deren Opfer in seiner „Erinner-
ungskultur“ aufnehmen oder der Bundesjustizmi-
nister Buschmann endlich schärfere Gesetze gegen
die MNMMs erlassen.
Insoweit nichts Neues in Deutschland!