In der Staatspresse versucht sich die Außenministerin
aus Deutschland, Annalena Baerbock als gute Mutter
darzustellen, die angeblich alles stehen und liegen
lässt, wenn ihre Töchter sie anrufen. Aber welche
gute Mutter würde absichtlich das Land zerstören,
indem ihre Töchter einst leben müssen?
Als deutsche Außenministerin ist die Baerbock noch
nie aufgetreten! Denn eine deutsche Außenministe-
rin wäre eine, welche Deutschland im Ausland ver-
tritt und etwas für Deutschland im Ausland bewirkt.
Die Baerbock tritt, wenn sie sich nicht gerade als
Schleuserin und Schlepperin von Migranten be-
schäftigt, auf als wäre sie eine ukrainische Honorar-
konsulin.
Da sie sichtlich nicht das alle Geringste für ihr Land
und Volk geleistet, auch außenpolitisch, noch nicht
einmal für ihre geliebte Ukraine Erfolge vorzuweisen
hat, so soll sie nun in der Staatspresse als Mensch
und fürsorgliche Mutter propagandistisch aufge-
baut werden. Auch ein Zeichen, welch Ausmaß die
Krise in der Regierung bereits angenommen hat!
Dabei kann sich der Bürger noch nicht einmal des-
sen sicher sein, ob ihr trautes Familienleben nicht
ebenso nur Fassade wie ihr frisierter Lebenslauf!
Da sie den mündigen erwachsenen Bürger kaum
eine Frage zu beantworten vermag, lässt sich die
Baerbock meist von Kindern unter 14 Jahren be-
fragen, auch so eine gängige PR-Masche.
Überhaupt haben die Politiker, die einem echten
Dialog mit dem Bürger keine zwei Minuten durch-
halten würden, den Kindesmissbrauch für ihre Pro-
paganda entdeckt. Kannst du Kanzler? Kannst du
Minister? So lauten immer mehr Formate in denen
Kinder vorgeführt um Politiker zu befragen. Neben
der Baerbock, haben auch Olaf Scholz und Karl
Lauterbach die neue PR-Masche für sich entdeckt.
Wenn einst der Führer sich so mit kleinen Kindern
zeigte, dann war das ,,inszenierte Propaganda„!
Wenn sich aber Baerbock, Scholz und Lauterbach
so mit Kindern zeigen, dann soll dies Volksnähe
zeigen. In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass
sie und ihre Politik noch unterstützen, müssen nun
die Kinder ran. Im staatlichen Fernsehen werden
im Kinderkanal schon Kinderreporter herange-
züchtet, die dann das Befragen der Politiker über-
nehmen.
Die Inszenierung erinnert stellenweise schon ein
wenig an Hermann Görings Weihnachtsmannauf –
tritte in Kinderheimen! Auch Göring traute sich
nach der von seiner Regierung verursachten Krise,
die Deutschland an den Rand des Abgrunds brachte,
nicht mehr unters Volk. Man hatte ja seine HJ, so
wie später das SED-Regime seine Jungpioniere!
Und was uns nun regiert und in Krisen stürzt, hat
Kinderreporterin Polina im ZDF-Format „logo!“ !
Eines hatten die Regierung unter Hitler, unter
Hornecker und unter Scholz gemeinsam, sie mie-
den die Öffentlichkeit und hatten Angst ihrem ei-
genen Volk in der von ihnen verursachten Krise
noch unter die Augen zu treten!
Schon im letzten Wahlkampf entdeckten Politiker
und Staatsfernsehen die Kinder für sich. Diese
durften fein ausgewählt den damaligen Kanzler-
kandidaten Laschet und Scholz Fragen stellen.
Und das ist ganz bestimmt nicht das Kinderfern-
sehen, dass sich das deutsche Volk wünscht!
Niemand hinterfragt, ob die 17 Schüler aus ganz
Deutschland, die Annalena Baerbock Fragen stel-
len durften, wie die dafür gecastet und wer und
nach welchen Kriterien die Auswahl der Kinder
erfolgt. Gerade dies ist Kindesmissbrauch in sei-
ner politisch fragwürdigsten Form!
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Kindesmissbrauch, damit haben „Die Grünen“ ja reichlich erfahrung …
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Die Masche mit den Kindern ist stark verbreitet, nicht nur in der Politik, und die Beurteilung als Kindesmissbrauch völlig korrekt. Bei der Bärböckischen Variante fällt allerdings auf, dass ihr Kinder was mit auf den Weg geben, was ihr zuvor nicht eingefallen war. Da sagte ihr ein mulattischer Zehnjähriger, es sei doch ungerecht, wenn Leute, die auf einen kleinen Flitzer angewiesen seien, sich künftig ein teures Elektroauto anschaffen müssten. Zuvor hatte die kluge Frau nämlich von den Vorzügen der reinen Luft geredet, die nun durch ihre weise Politik in die Städte gebracht würde. Die Bemerkung des Knaben blieb denn auch unbeantwortet. (Ich kann mir diese Stellen nicht notieren, aber irgendwer hat das sicher auch schon gesehen).
Fazit: Was könnte diese Frau Gutes leisten, wenn sie für die richtige Sache unterwegs wäre. Und was ist richtig? Das Volk müsste erkennen, dass die Formel „Wir sind das Volk!“ weiter geführt werden muss: „Und der Staat – das sind wir!“
Als Schlachtruf-Demoversion:
Wir sind das Volk und der Staat sind wir!
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