100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Flüchtlingssüchtig

Endlich einmal eine gute Nachricht: Die Krise 2023
kommt auch bei den Unterstützer-NGOs der Schlep-
per und Schleuser im Mittelmeer an.
Zumindest, wenn man der Staatspresse glauben will.
So gibt es im NDR jetzt einen Bericht über den Schlep-
per und Schleuser-Sympathisanten Rettungssanitäter
und Feuerwehrmann Corvin Schreitmüller aus Kiel.
Corvin Schreitmüller aus Kiel, der an Bord der „Alan
Kurdi“ im Mittelmeer unterwegs gewesen, um Seenot
vortäuschende Migranten nach Europa zu verschif-
fen.
Das Schleusertum im Mittelmeer hinterlässt bei dem
Schleuser Schreitmüller seine Spuren. Gewiss leidet
er an der noch wenig erforschten Krankheit Flücht-
lingssucht, – bekannte Prominente Merkel, Faeser,
Baerbock leiden ebenfalls daran -, und die führt sehr
schnell zu stark depressiven Phasen, wenn der davon
Betroffene keine Migranten mehr ordern kann.
Auch bei Corvin Schreitmüller zeigten sich schnell die
ersten Symptome. Der NDR berichtet: ,, Als Corvin
Schreitmüller zurück nach Deutschland kommt, fühlt
er sich hier deplatziert“. Und weiter: “ Einige Wochen
nach der Ankunft stellt er alles infrage. „Da war irgend-
wann der Punkt gekommen, wo ich mich gefragt habe,
was soll das jetzt hier“, sagt er. Früher war er immer
dabei, wenn seine Freunde ausgingen, jetzt zieht er
sich zurück. „Tja, und dann ging gar nichts mehr“,
sagt er“. Schnell war Schreitmüller schwer trauma-
tisiert und wie ein Großteil der Linken zu keiner Ar-
beit zu gebrauchen.
Und dabei werden doch gerade Rettungssanitäter in
Deutschland dringend gebraucht!
Schreimüller hatte nicht, wie es Experten vermuten
einen „Mission-Hangover“, sondern er litt schlicht
und ergreifend an Flüchtlingssucht. So wie jemand
im Kaufrausch ein Glücksgefühl verspürt sinnlos
Sachen zu bestellen, die er gar nicht braucht, so
muss ein Flüchtlingssüchtiger immer wieder und
wieder Migranten ordern! Das erinnert uns an
die flüchtlingssüchtige Bundeskanzlerin, für die
ihr damaliger Außenminister Steinmeier sogar
Flüchtlinge aus ägyptischen Gefängnissen ordern
musste als die Merkel auf kaltem Entzug war.
Sozusagen auf kaltem Entzug zog es Schreitmüller
wieder auf das Schleuser-NGO-Schiff, um endlich
wieder seiner Sucht zu frönen und Migranten zu
ordern. Außerhalb des Schiffes hatte Schreitmüller
sozusagen eine eigene Therapiegruppe gebildet. Der
NDR weiß zu berichten: “ Die Phase der Sinnfragen
legt sich bei ihm nach ein paar Wochen wieder. Ge-
holfen habe vor allem das gute soziale Netzwerk,
Freunde und auch der Austausch mit der Seenot-
rettungscrew vom Einsatz“.
Nun ist Corvin Schreitmüller wieder auf einem der
NGO-Schiffe unterwegs und kann seiner Sucht an
Bord wieder hemmungslos frönen.

Hier der Original-Artikel:
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Wie-Einsaetze-im-Mittelmeer-einen-Kieler-Seenotretter-in-eine-Krise-fuehrte,seenotrettung698.html

Staatspresse: Gleichschaltung und Zersetzung 2.Teil

Mit Schnappatmung überschlagen sich Medienhuren
und Zeilenstricher geradezu darin, über den Überfall
auf Paul Pelosi in den USA zu berichten. Der Fall soll
ähnlich wie der von George Floyd instrumentalisiert
werden, um ihn anschließend 1 : 1 auf die BRD zu
übertragen.
Damit soll dann wie zuvor bei Floyd die angebliche
rassistische Diskriminierung von People of Color
durch deutsche Polizeibeamte, dann die Gefahr,
die angeblich von der Opposition in Deutschland
ausgeht, nun die Pelosi-Karte ausgespielt werden.
Das Verfahren ist nicht neu, zeigt aber nebenbei
auch auf, wie hörig die buntdeutsche Journaille
ihren Herren aus den USA sind. Von daher sind
es ganz ausschließlich Ereignisse aus den USA,
welche die Medienhuren und Zeilenstricher als
Blaupause benutzen, um sie dann auf die vorgeb-
lich in Deutschland bestehenden Verhältnisse zu
übertragen. Nur deshalb wurden wir bis zum Er-
brechen stark tendenziös mit dem Sturm auf das
Capitol konfrontiert und 2020 durfte kein Arti-
kel über deutsche Querdenker ohne Hinweis auf
die angeblichen US-amerikanische QAnon-Ver-
schwörungen erscheinen.
Sicherlich und voraussehbar wird es schon bald
in der Staatspresse nur so wimmeln von Beträ-
gen, die mit dem Aufhänger Pelosi, dann die zu-
nehmende Gefahr von Rechten, Querdenker und
anderen echten Oppositionellen in den grellsten
Farben schildern.
Diese gezielte Pressekampagne nimmt dann die
Regierung zum Vorwand weitere Gesetzesver –
schärfungen auf den Weg zu bringen, die nicht
für alle Bürger im Lande gleich gelten, sondern
ganz ausschließlich gegen biodeutsche Rechte
und echte Oppositionelle richten.

Staatspresse: Gleichschaltung und Zersetzung

Wie gewohnt wird über die Proteste gegen die Politik
der Regierung in Deutschland von der gleichgeschal-
teten Staatspresse nur weiter stark tendenziös berich-
tet.
Bei den Protesten im Osten, so z.B. die in Sachsen, da
darf der Satz in keiner Gleichschaltung fehlen, dass
auch „Rechte“ daran teilnehmen. So heißt es in der
Berichterstattung über die Proteste in Dresden denn
auch prompt: „Auch die rechtsextremen „Freien Sach-
sen“ warben für den Protest“. Warum umgekehrt in
der Staatspresse nie erwähnt wird, dass sich unter
den Gegendemonstranten auch Linksextremisten
befanden.
Das Zersetzen jeglicher Opposition im Lande in bes-
ter Stasimanier liegt der Staatspresse quasi im Blut.
Erinnern wir uns nur an die unzähligen Versuche,
mit denen sie die Querdenker mit kruden QAnon-
Verschwörungstheorien aus den USA zu diskretie-
ren versuchte. Genützt haben solch Stasiaktionen
recht wenig, sondern brachten der Staatspresse
nur den Ruf der Lücken – und Lügenpresse ein,
den die Journaille, deren Ruf mittlerweile unter
dem von Kinderschändern liegt, hartnäckig mit
ihrer Agitation und einseitigen Übernahme der
ukrainischen Propaganda im Krieg in der Ukraine
auch 2022 hartnäckig verteidigt haben!
Ansonsten begnügt sich die gleichgeschaltete Staats-
presse mit dem üblichen Herunterrechnen der Zah-
len der Demonstranten, neben dem ebenfalls szene-
üblichen Hochrechnen linker Gegendemonstranten.
So werden 20.000 Menschen schnell zu Tausende
hinuntergerechnet und 200 Gegendemonstranten
zu Hunderte hoch!
Beliebt in der Staatspresse auch der Einsatz des
Wortes „sogenannt“ beim Zersetzen der Opposi-
tion. Beispiel: ,, Die sogenannte Querdenken-Be-
wegung hatte gemeinsam mit anderen Initiativen
zu einer Demonstration„. Umgekehrt liest man
in der Staatspresse nie etwas von “ Die sogenannte
Migrantenorgansisation“ oder die “ sogenannte
linke NGO“.
Könnte man nun umgekehrt ebenso anwenden: So
sagte in Dresden der sogenannte „Juso-Vorsitzende“
Matthias Lüdt schon im Vorfeld: ,, „Einzelne Gegen-
demonstranten haben Blockaden und Protest am
Rand der Strecke des Demonstrationszuges geplant“.
In gewohnter Gleichschaltung lagen sich in Dresden
Stadtverwaltung und Linksextremisten einander
in den Armen und so wurde ihre Gegendemo um-
gehend erlaubt.
Ebenso wie einem in der Staatspresse auch nie er-
klärt wird, warum linke bis linksextreme Gegende-
monstranten jedes Mal zeitgleich von den staat-
lichen Behörden genehmigt werden, nur um die
Demonstration der Opposition antidemokratisch
ihrer Meinungs – und Versammlungsfreiheit zu
berauben und deren Demos zu blockieren sowie
zu be – und verhindern!
Ebenso in gewohnter Gleichschaltung erklärte der
Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert die Pro-
testierer schon im Vorfeld zu „Verfassungsfeinden“,
denen man sich entgegenstellen müsse. Was leicht
auf die geistige Verfassung dieses Oberbürgermeis-
ters schließen lässt.
Selbst hetzen, indem man andere der „Hetze und
des Hasses“ beschuldigt, scheint ohnehin das be-
währte Motto gleichgeschalteter Stadtobrigkeiten
zu seien. Das man sich mit solchen Aufrufen gera-
dezu mit linkem Krawallmob und Extremisten ver-
bündet, dürfte einer echten Demokratie weitaus
mehr Schaden zufügen als es alle Querdenker und
Rechte zusammen es in diesem Land vermögen!
Als gelte es der Obrigkeit es zu beweisen, wie wi-
derlich Realpolitik in Deutschland sein kann!

Nancy Faeser: Berichte werden zurückgehalten

nancy-faeser-schlepperin

Die illegale Migration nach Deutschland nimmt
weiter zu und anstatt diese wirksam zu bekämp-
fen, betätigt sich Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, selbst als Schleuserin, die
munter angebliche afghanische „Ortskräfte“ und
ukrainische „Studenten“ aus Drittländern nach
Deutschland einschleust.
Für die innere Sicherheit tut Faeser gar nichts
und auch ansonsten kommt, außer dem Kampf
gegen Rechts zu frönen, nicht. Nun zweifeln
selbst die deutschen Grenzschützer an Faesers
Kompetenz. „Welche Kompetenz?“ werden ge-
wiss Einige an dieser Stelle zu Recht fragen!
Der Chef der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko
Teggatz, wirft der Bundesinnenministerin vor,
ausgerechnet auf dem augenblicklichen Höhe-
punkt der illegalen Einreisen „die Hoheit über
die Zahlen“ verloren zu haben. Die Faeser dürfte
in ihrer kurzen Amtszeit weitaus mehr als nur
den Überblick verloren haben!
Die Vizevorsitzende der CDU/CSU-Fraktion,
Andrea Lindholz, spricht von „Intransparenz
von Frau Faeser“ und einer „migrationspolit-
ischen Geisterfahrt der Ampel“. Die einzige
Transparenz, in der sich Faeser offen zeigte,
war ihre Kiewer Balkonszene.
Wie immer, wenn in Buntdeutschland der
Politik ein Problem über den Kopf wächst,
hüllt man sich in Schweigen, um sodann
zum offenen Belügen der Bevölkerung über-
zugehen. Am ersten Punkt ist Faeser bereits
angelangt, indem ihr Ministerium den inter-
nen Berichte der Bundespolizei zurückhält.
Also darf man sich sicher sein, dass dem-
nächst nur noch Lügen aus dem Innenmin-
isterium folgen werden, und die üblichen
großen Hausdurchsuchungen und Razzien
gegen „rechte Gruppierungen“ zur Ablenk-
ung. Nancy Faeser hat sozusagen fertig!

Zu Gesetzesverschärfung bei Volksverhetzung 2.Teil

Am 3. Januar 2009 startete Israel seine Bodenoffen-
sive gegen die Palästinenser im Gaza-Streifen. Seit
Beginn der Offensive hatte die israelische Luftwaffe
750 Angriffe geflogen, bei denen 461 Menschen, da-
runter 75 Kinder und 21 Frauen ums Leben kamen.
Allein am 3.1. seien gegen 40 Ziele Angriffe geflogen
worden.
Am 8.Januar beschiesst israelisches Militär einen zur
Lebensmittelversorgung der völlig eingeschlossenen
Palästinenser im Gaza-Streifen bestimmten UNO-Kon-
voi, obwohl dessen Fahrt zuvor mit dem israelischen
Militär abgesprochen war. Zwei Kraftfahrer kamen
dabei ums Leben. Die UNO wurde dadurch gezwun –
gen alle weiteren Lieferungen, obwohl die Versorg-
ungslage in den Palästinensergebieten katastrophal
ist, einzustellen. Bei den Kämpfen starben bereits
über 750 Menschen. Das Rote Kreuz beschuldigte
Israel ihnen den Zugang zu einem umkämpften
Stadtviertel verwährt zu haben.
Am 9.Januar legt die UNO betreffend des israelischen
Angriffs auf den Gaza-Streifen einen Bericht vor : ,,Es
gibt keinen sicheren Ort im Gaza-Streifen, keine Zu-
fluchtsorte, keine Bunker „, heißt es in einem fünf-
seitigen Report über die humanitäre Lage, ´´ die Gren –
zen sind geschlossen und die Menschen haben keinen
Ort, an den sie sich flüchten können „. Fast warnend
weist die UNO darauf hin, dass die ´´ als Zuflucht ge-
nutzten Einrichtungen „ der Organisation nicht kons-
truiert sind, um Flüchtlinge vor Bombardements zu
schützen. Gleich zu Beginn des Dossiers beziffert die
Uno die Zahl der in den vergangenen zwei Wochen
getöteten Menschen auf 758, darunter 60 Frauen
und 257 Kinder, beide Gruppen zusammen machen
42 Prozent der Opfer aus!
Am 4. Januar, so der Bericht, seien rund 75 Prozent
der Bevölkerung, die auf rund 1,5 Millionen Menschen
geschätzt wird, ohne Strom gewesen. Trotz der von
den Israelis erlaubten Benzintransporte waren auch
am 6. Januar noch immer weite Teile von Gaza-Stadt
ohne Elektrizität. Die angespannte Sicherheitslage er-
laube Reparaturen nur sehr begrenzt. Auch das Was –
sersystem in Gaza ist großteils außer Betrieb. Laut der
Uno sind 800.000 Menschen im Gaza-Streifen ohne
fließendes Wasser, rund die Hälfte aller Quellen könne
wegen fehlender Elektrizität nicht angezapft werden,
die andere Hälfte pumpt nur zeitweise Wasser an die
Oberfläche. Vor allem aber ist das Abwassersystem
durch die Luftangriffe massiv beschädigt. Konkret
warnt die UNO vor Infektionen, mit denen sich die
Menschen anstecken könnten, da das Abwasser
nicht mehr abgepumpt wird und Teile Gazas zu
überfluten droht. Seit dem 6. Januar arbeiten nur
noch 9 Bäckereien, die Preise fürs Brot verdoppelten
sich. Die Organisation schätzt gemeinsam mit dem
´´ World Food Program„, dass 80 Prozent der Be-
völkerung mittlerweile auf Hilfe von außen angewie-
sen sind. Doch die 232 Lastwagen mit Mehl, die seit
dem 1. Januar nach Gaza fahren durften, konnten
den Hunger nicht stillen. Im Notstand befinden sich
auch die Krankenhäuser. Die wenigen Betten für
Schwerverletzte seien ´´ überbelegt „. Seit Tagen
würden Patienten so schnell wie möglich wieder nach
Hause geschickt – so soll Platz für neue Verletzte ge-
schaffen werden. Viele Verwundete könnten gar nicht
aus der Kampfzone in Krankenhäuser gebracht wer-
den, da die Ambulanzen wegen des anhaltenden Bom-
bardements und der Bodenkämpfe nicht an sie heran
kämen. Laut dem Bericht wurden elf Ambulanzen be-
schossen, sechs medizinische Helfer kamen ums Le-
ben.
Am 20.Januar besuchte der UN-Generalsekretär Ban
Ki Moon ( *1944 ) den Gaza-Streifen um sich ein Bild
von den Israelis angerichteten Schäden zu machen. Bei
seinem Besuch in Gaza forderte er eine juristische Un-
tersuchung der israelischen Angriffe auf UN-Gebäude.
Er könne gar nicht ausdrücken, was er fühle, sagte Ban
mit Blick auf die Trümmer eines Lagers der UN-Organi-
sation für palästinensische Flüchtlinge, UNRWA. Dane-
ben waren auch mehrere von der UNO geführte Schulen
während der 22-tägigen Militäroffensive Israels im Gaza-
streifen getroffen worden. Ban warf Israel vor, ´´ überzo-
gene Gewalt „ im Gazastreifen angewendet zu haben.
Die Israelis hatten bei ihrer Militäroffensive 1.400 Men-
schen getötet und über 5.500 verletzt. Mindestens 5.000
Häuser sind zerstört und über 20.000 beschädigt. Laut
UN-Berichten sind über 50.000 Palästinenser obdach-
los ; sie drängen sich in den fünfzig Notschutzräumen.
Der Militärangriff hatte sechs große Wasserspeicher zer –
stört oder beschädigt und dadurch die Wasserversorg-
ung für weitere 200.000 Menschen von den insgesamt
1,4 Millionen Bewohnern des Gazastreifens unterbrochen.
Der Uno zufolge haben 400.000 Menschen im Gazastrei-
fen keinen Zugang zu fließendem Wasser. In Gaza-Stadt
wurden viele Stromleitungen und 80 Prozent des Strom-
netzes beschädigt. Immer mehr Berichte belegen, dass
Israel während seiner Offensive Kriegsverbrechen be-
gangen hat. Amnesty International erklärte am 19.1.,
der Einsatz von Munition mit Weißem Phosphor in
dicht bewohnten palästinensischen Gebieten sei wahl –
los und illegal.
Die Regierung Merkel mit ihrem damaligen Außen-
minister Frank-Walter Steinmeier unterstützte wei-
terhin Israel. Damit sind eigentlich alle Grundlagen
gegeben Angela Merkel und Frank-Walter Steinmeier
nach den verschärften Paragraphen für Volksverhetz-
ung anzuklagen, welche die bestrafen soll, welche
„Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ billigen!
Eigentlich müsste umgehend ein Amtsenthebungs-
verfahren gegen Bundespräsident Steinmeier gestellt
werden und dieser gemäß der gerade im Bundestag
beschlossenen Gesetze wegen Volksverhetzung vor
Gericht gestellt werden.
Aber die Bunte Republik wäre nicht dass, was sie ist,
wenn es nicht eine Justiz gebe, die einseitig ihre Ge-
setze ganz ausschließlich gegen echte Oppositionelle
im Lande anwendet, die echten Kriminellen aber lau-
fen lässt. Und so darf Bundespräsident Steinmeier
weiter seine Durchhalteparolen verbreiten und die
Merkel ungestört ihr Rentnerdasein auf Kosten un-
serer Steuergelder genießen!

Die Achse der Mösen 4.Teil

In einer Asylunterkunft in Mainz-Kastel wurden
zwei schwer verletzte Frauen und ein toter Mann
aufgefunden.
Proteste selbsternannter Feministinnen, Gender-
innen, Frauenrechtsaktivistinnen, und wie diese
sich sonst noch nennen, blieben natürlich aus.
Weil es in Buntdeutschland alles nach dem Motto
läuft: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge
aus.
Und weil bei den gegenwärtig in Buntdeutschland
gegen den Iran veranstalteten Protesten, dieselben
auf die Straße gehen, die ansonsten für die Asyl –
und Migrantenlobby unterwegs, so wird eben bei
toten oder schwerverletzten Frauen in Deutsch-
land nicht protestiert. Allen, bei denen Menschen-
und Frauenrechte nur vorgeschoben, um gegen
den der Regierung aus Deutschland missliebigen
Iran zu protestieren, sind sich darin einig, dass
ihnen in Deutschland ermordete Frauen und
Mädchen vollkommen egal sind. Ja, noch nicht
einmal zu den arg instrumentalisierten Anschlag
von Halle, war man für die dabei ermordete Frau
zur Stelle, weil das Opfer, – deutsch und hörte
gerne Schlager -, nicht dem propagiertem Frauen-
bild entsprach, dass sichtlich nur Frauen mit Kopf-
tuch eine gewisse Opferrolle zubilligt. Also wurde
ebenso wie in Würzburg oder nun in Mainz die
Achse der Mösen nicht aktiv.
Ebenso wenig wie die Achse der Mösen gegen die
Staaten aktiv wird, mit denen die Regierung aus
Deutschland gerade Geschäfte macht! Da bleiben
für die politisch-korrekte Achse der Mösen eben
nur Frauen aus Russland, der Ukraine oder eben
dem Iran! Wobei man auch für ukrainische Opfer
nicht protestiert, wenn der Täter selbst einen Mi-
grationshintergrund hat! So blieb auch die Verge-
waltigung einer 18-jährigen Ukrainerin unprotes-
tiert durch die Achse der Mösen. Die junge Ukrai-
nerin floh daraufhin nach Polen, wo man Frauen
um vieles besser schützt als es hierzulande sämt-
liche Potentaten der Achse der Mösen zusammen
tun. Wer meint er muss nun unbedingt jede iran-
ische Frau in seine Erinnerungskultur aufnehmen,
aber den ermordeten Frauen in Deutschland noch
nicht einmal einen Namen geben, der gehört tat-
sächlich zur Achse der Mösen!
Natürlich hat die Achse der Mösen keinerlei echtes
Interesse an den Frauen und Mädchen aus dem
Iran, – allenfalls die dort mitlaufenden Iranerin-
nen -, und niemand interessiert sich für diese,
wenn die „Revolution“ dort glückt, und dort so-
dann ähnlich „demokratische“ Zustände herr-
schen, wie in Tunesien, Libyen oder dem Irak.
Dann zieht die Protestkarawane der Achse der
Mösen längst weiter, hin zu einen anderen Land,
indem westliche Geheimdienste gerade einen
Umsturz planen, um dort für die Rechte der
Frauen zu protestieren. Man sieht es daran,
was 20 Jahre Achse der Mösen den Mädchen
und Frauen in Afghanistan gebracht!

Zu Gesetzesverschärfung bei Volksverhetzung

Das man im Deutschen Bundestag alles andere als
ein reines Gewissen hat, zeigt schon der Umstand,
mit welcher Heimlichkeit und großer Eile man hier
die Gesetzverschärfung zu „Volksverhetzung“ durch-
peitschte.
Zukünftig soll der deutsche Bürger, welcher angeb-
lich Angriffskriege und sogenannte „Verbrechen
gegen die Menschlichkeit“ billigt oderleugnet, mit
Haftstrafen bis zu 3 Jahren bestraft werden.
Augenscheinlich ist die Billigung der Bevölkerung
für die Unterstützung der Ukraine durch die Regier-
ung Scholz bei weitem nicht so groß, wie es uns die
Staatspresse weißmachen will. Nur deshalb hat
man die mehr als fragwürdige Gesetzesverschärf-
ung durchgesetzt, einzig um ihre politischen Geg-
ner mundtot zu machen. Das wird schon dadurch
klar, dass es einzig um russische Verbrechen geht.
Es geht auch um stalinistische Verbrechen aller-
dings nur auf den Gebieten der ehemaligen Sow-
jetrepubliken. Denn andersherum müssten auch
alle die 3 Jahre in Haft, welche die Benesdekrete
verharmlost und sogar zu EU-Recht erklärt! Wie
sieht es dann mit den Politikern im Bundestag
selbst aus, die 2009 nach dem Israel beim Ein-
marsch im Libanon 240.000 Menschen tötete,
darunter 40 Prozent Frauen und Kinder, weiter-
hin fest zu Israel gestanden, und deren Verbrechen
verharmlost, wie lange sollen die dann in Haft?
Aber natürlich wird in der buntdeutschen Justiz
auch diese Gesetzesverschärfung wieder nur ein-
seitig nur gegen die Opposition angewandt.

Steinmeiers Krisenrede

Not my President

Da Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
gerade sich in Kiew informierte, was denn die
Arschkriecherei seiner Erfüllungspolitiker vor
der ukrainischen Regierung dem Deutschen
kosten wird, stimmt er nun die Deutschen auf
rauhe Jahre ein.
Sichtlich ging inmitten seiner dementen Erin-
nerungskultur einiges verloren, denn der Bun-
despräsident beschwor den Widerstandsgeist
der Deutschen. Überhaupt wähnte sich der
Bundespräsident mitten in seiner Ukranisier-
ung der Erinnerungskultur die Deutschen be-
reits mitten im Krieg. Daneben mutiert Stein-
meier auch gleich noch zum Geschichtenonkel,
der alles, was er in der Ukraine aufgeschnappt,
nun gleich im Märchenerzählerstil dem deutschen
Bürger vorzutragen müssen meint: „Eine ältere
Frau erzählte, wie sie mit ihrem Enkel die schier
endlose Kette von russischen Panzern, Lastern
und Kriegsgerät vorbeirollen sah. Der Enkel sah
sie an und fragte: „Oma, müssen wir jetzt ster-
ben?“ Die Großmutter konnte ihm die Frage
nicht beantworten – und das treibt ihr noch
heute die Tränen in die Augen“.
Ja die Ukrainer konnten es gar nicht erwarten,
dem Erinnerungsonkel aus Deutschland ihre
Geschichten zu erzählen, und dem auch gleich
noch den einen oder anderen Bären, genau ge-
nommen russischen Bären aufzubinden, so dass
der Bundespräsident unter dieser Last schwer
gebückt nach Deutschland zurückkehrte.
Ganz bestimmt wollen nun die Menschen aus
Deutschland, und schon gar nicht die aus dem
Aartal, von ihrem Bundespräsidenten ukrain-
ische Geschichten vorerzählt bekommen. Aber
mehr hat Steinmeier nicht für die Deutschen
im Gepäck. Vielmehr muss er selbst offen ein-
gestehen: ,, Politik kann keine Wunder vollbrin-
gen. Niemand, auch kein Bundespräsident,
kann in dieser zutiefst unsicheren Zeit alle
Sorgen nehmen“.
Immer wieder taucht in Steinmeiers Rede der
24. Februar auf als wolle er uns darauf einstim-
men, dass die Erfüllungspolitiker nun auch noch
die ukrainische Zeitrechnung in Deutschland ein-
führen. Oder ist es gar eine ukrainische Epoche?
,, Wenn wir uns diesen Moment, diesen Epochen-
bruch bewusst machen, wenn wir uns einen Be-
griff machen von dem Zeitalter, das zu Ende ge-
gangen ist, und dem neuen Zeitalter, das begon-
nen hat – dann schärfen wir unseren Blick für
das, was jetzt von uns verlangt ist, und ich bin
sicher: Dann müssen wir dieser neuen Zeit nicht
angstvoll und wehrlos entgegensehen“.
Wenn Steinmeiers Blick so „geschärft“ ist wie in
seiner Erinnerungskultur, dann sind wir verloren!
Und dieses uns Einstimmenwollen auf ein Kriecher-
tum vor einer ausländischen Macht, der wir deren
Krieg, den Staatshaushalt, alle Rück – und Erober-
ungen, deren Rüstung und den Wiederaufbau be-
zahlen, macht es keineswegs besser!
Und natürlich soll Deutschland auch für den Rest
der Welt weiterhin zahlen. Steinmeiers Satz: ,, Kli-
mawandel, Artensterben, Pandemien, Hunger und
Migration – nichts davon lässt sich lösen ohne die
Bereitschaft und den Willen zu internationaler Zu-
sammenarbeit“, lässt daran keinerlei Zweifel. Der
Gedanke, dass es Deutschland nur so schlecht geht,
eben weil es immer nur an andere gezahlt, kommt
bei diesem Bundespräsidenten gar nicht erst auf.
Wo hätte Deutschland heute stehen können, wenn
es anstatt Milliarden in Entwicklungshilfe ans Aus-
land für Nichts zu verschenken, diese Gelder zur
Sicherung von Ressourcen und Rohstoffe inves-
tiert und nicht Milliarden in humanitäre Hilfe in-
vestiert nur um sich in die Kriege anderer Staaten
einzumischen? Das direkte Ergebnis Letzteren zeigt
uns die Ukraine-Krise gerade deutlich auf!
Nicht zuletzt hat dass, was Steinmeier „gemeinsame
friedensstiftende Lehren “ nennt, von Afghanistan
bis Mali nie auch nur ansatzweise funktioniert! Al-
les was uns Steinmeiers Politik eingebracht, ist, dass
wir nun „harten Gegenwind“ von denen bekommen,
welche die Erfüllungspolitiker in ihrer Blindheit für
„Verbündete“ gehalten.
Steinmeier schwafelt davon, dass wir keine Kriegs-
mentalität brauchen, und dass, nachdem er sich ei-
nem ukrainischen Präsidenten angedient, der mit
der Forderung nach einem atomaren Erstschlag
der NATO gegen Russland, bereit ist den Dritten
Weltkrieg zu entfachen und die Welt in Brand zu
setzen!
Und Widerstandsgeist und Widerstandskraft den
braucht das deutsche Volk gewiss in kommenden
Zeiten, aber allen voran gegen die eigene Regier-
ung!
Denn, was hat uns dieser Bundespräsident noch
zu bieten, als weiteres Kriechen vor dem Ausland
bis zum bitteren Ende: ,, Ich versichere unseren
Partnern: Deutschland nimmt seine Verantwort-
ung an, in der NATO, in Europa. Das zeigen die
sicherheitspolitischen Entscheidungen der Bun-
desregierung seit der Zeitenwende vom 24. Feb-
ruar“.
Diese hündische Ergebenheit danach die Stimme
seines Herrn zu hören: ,, Dass ein Land wie unse-
res in der Kritik steht, daran werden wir uns ge-
wöhnen müssen. Schauen wir auf die USA, sie
haben viel Übung darin. Die USA sind eine glo-
bale Führungsmacht. Sie werden kritisiert für
das, was sie tun, und für das, was sie nicht tun.
Sie können nicht auf andere zeigen oder höhere
Instanzen anrufen. Sie müssen wissen, was sie
tun und warum“. Nur das einer wie Steinmeier
noch nicht einmal selbst das Warum begreift!
Sind dies etwa die Lehren seiner „Erinnerungs-
kultur“, die Steinmeier aus den Kriegen der USA
von Vietnam bis zur zweimaligen Zerstörung des
Iraks gezogen!
Wenn Steinmeier erklärt: ,, Nein, Deutschland ist
keine globale Führungsmacht. Aber wir sind einer
der Großen in Europa. Von uns wird Führung er-
wartet, Führung im Interesse Europas. Entschei-
dend ist nicht der Applaus des Publikums. Ent-
scheidend ist die Stärkung Europas“. Ja nicht ein-
mal im Intresse Deutschlands handeln, sondern
ausschließlich im Interesse Europas. Wobei mit
Europa das Ausland gemeint ist. Gerade diese Po-
litik den Nutzen des deutschen Volkes immer nur
für das Ausland zu mehren, hat uns genau in diese
Krise geführt, in der wir uns gerade befinden! Und
nicht zuletzt der Umstand, dass sich die Erfüllungs-
politiker immer wieder im gesamten Ausland mit
der deutschen Geschichte erpressen ließen. Dies ge-
lang nur, weil eben Typen wie Steinmeier einer ex-
trem tendenziösen Erinnerungskultur frönte! Noch
heute wirft dieser Bundespräsident jedem, der seine
hündische Unterwürfigkeit zur Ukraine nicht teilt,
„geschichtsvergessenheit“ vor! Denn so Steinmeier:
„Wer also schulterzuckend fragt „Was geht denn
dieser Krieg uns hier in Deutschland an?“, der redet
unverantwortlich und geschichtsvergessen. Mit die-
ser Haltung können wir als Deutsche in Europa nicht
bestehen – sie ist falsch!“
Und plötzlich hat der Bundespräsident sogar einen
lichten Moment, in dem er klar erkennt: ,, Sanktio-
nen, Abbruch von Kontakten, Waffenlieferungen
in einen tobenden Krieg: Nichts davon ist Alltag,
nichts davon verträgt sich mit unseren Vorstell-
ungen von einem friedlichen Miteinander“!
Und dann: „Aber wir leben nicht in einer idealen
Welt, wir leben im Konflikt. Und dafür brauchen
wir Konfliktinstrumente“. Wir leben also nur des-
halb nicht in einer idealen Welt, einzig weil das
politische System, das und regiert, Konflikte und
Krisen braucht, um überlebensfähig zu bleiben!
Und daher ist es eben nicht in „unserem Interesse,
sich in anderer Kriege ständig einzumischen und
in Kriegsregionen einseitig Waffen zu liefern, und
obendrein noch sämtliche so erschaffene Kriegs-
flüchtlinge bei uns aufzunehmen. Dies mag noch
nicht einmal im Interesse Steinmeiers selbst sein,
sondern ganz ausschließlich im dem seiner „Part-
ner“! Verkaufen uns etwa diese „Partner“ nun die
deren Rohstoffe billiger, weil wir einem anderen
„Partner“ helfen?
Und selbst Steinmeier begreift allmählich den Un-
sinn seiner Rede: „Den Frieden wollen, aber Waffen
ins Kampfgebiet liefern; eine Kriegspartei unterstüt-
zen, aber selbst nicht im Krieg sein; Sanktionen ge-
gen andere beschließen, aber auch selbst darunter
leiden – ja, das sind Widersprüche…“! Es genügt je-
doch nicht, dass Steinmeier diese Widersprüche zu
hören bekommt, sondern er müsste eine Antwort
darauf finden. Aber er hat keine Antwort darauf.
So wie Steinmeier würde er hochnotpeinlich be –
fragt, es überhaupt nicht rational erklären könnte,
warum er so als Politiker, Außenminister und nun
als Bundespräsident gehandelt. Ebenso wenig wie
denn ein Hund es erklären könnte, warum er sei-
nem Herrn dient!
Der Moment der „Selbstvergewisserung“, dass seine
Politik gnadenlos gescheitert ist, ist beim Bundesprä-
sidenten noch nicht gekommen. Sichtlich findet der
gerade in seiner Erinnerungskultur nicht die Antwort
auf kommende Zeiten.
Und seine Worte klingen denn auch ganz wie ein Hilfe-
schrei ihn endlich abzulösen, aus dem Amt zu verban-
nen: „Vielleicht konnte man es sich erlauben, Politik
den anderen zu überlassen. Das gilt heute nicht mehr.
Deutschland, unser Land, braucht Ihren Willen zur
Veränderung, braucht Ihren Einsatz für unser Ge-
meinwesen, damit wir dort ankommen, wo wir
hinwollen!“ Es wird uns gewiss teuer zu stehen
kommen, weiterhin diesen Erfüllungspolitikern
alleine die Politik zu überlassen! Wir müssen
nicht selbst „weitere Einschränkungen hinneh-
men“, wenn wir statt dessen die Macht der Poli-
tiker einschränken!
Lesen Sie sich doch Steinmeiers Rede selbst ein-
mal ganz genau durch. Sie werden feststellen,
dass in ihr der Deutsche nur noch vorkommt,
wenn er was leisten soll oder gezwungen ist wei-
teren Verzicht zu üben. Es ist eben ganz die Rede
des Erfüllungspolitikers, der nicht die Interessen
seines Volkes vertritt, sondern einzig die, seiner
ausländischen „Partner“, die abwechselnd Europa,
Ukraine oder USA heißen. Es sind auch keine deut-
sche Werte, die er vertritt, sondern die seiner Part-
ner! Der „widerstandsfähige Bürger“ ist darin nur
Majorette der Regierenden, so wie die sich bereits
eine eigene „Zivilgesellschaft“ erschaffen. Und je
länger dieser innere Kampf andauert, um so weni-
ger existiert eine „Verbindung“ zwischen Regierung
und Volk. Wo ist übrigens Steinmeiers persönlicher
Verzicht in der Krise? Verzichtet er auf seinen „Eh-
rensold“ oder auf die Privilegien nach seinem Aus-
scheiden aus dem Amt? Überlässt er wenigstens sei-
nen Amtssitz zur Unterbringung ukrainischer Kriegs-
flüchtlinge und begnügt sich mit einem Büro, dass
seiner Leistung entspricht, etwa im Kanzleramt?
Offensichtlich merkt sogar Steinmeier noch etwas,
nämlich das gerade der Zusammenhalt wegbricht,
vor aller jener der Bürger mit ihrer Regierung!
Sichtlich weht dem Bundespräsidenten bereits ein
kräftiger Gegenwind entgegen, und Steinmeier hat
Angst von denselben aus dem Amt gefegt zu werden.

Deutschland: Staat praktisch handlungsunfähig

Der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden sind
durch Festklebeaktionen der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ Kosten von 12.000 Euro entstanden.
Durch Corona und ständige Budgetkürzungen ha-
ben Museen in Deutschland ohnehin schon hart
zu kämpfen. Nun müssen sie auch noch für die Ver –
stärkung der erhöhten Sicherheitsmaßnahmen auf-
kommen!
Da wäre es gut, wenn man es einfach so, wie die An-
wälte von Luisa Neubauer es mit Akif Pirinçci getan,
nun das Museum die entstandenen Kosten von den
Spendengeldkonten der „Letzten Generation“ pfän-
den lässt!
Deren Aktivisten klebten ihre Hände an den Rah-
men der „Sixtinischen Madonna“, dem berühm-
testen Werk der Gemäldesammlung. Das durch
Glas geschützte Gemälde aus dem 16. Jahrhun-
dert wurde nicht beschädigt, wohl aber der Rah-
men, dessen Reparatur zwischen 3.000 und 5.000
Euro kosten wird. Zu diesem Geld kommen wei-
tere 7.000 Euro an entgangenen Einnahmen,
da das Museum nach diesem Vorfall schließen
musste. Dazu gesellen sich noch die Mehrkosten
für erhöhte Sicherheitsmaßnahmen.
Die Museen und andere durch die Aktionen der
Endzeitsekte Geschädigte sollten ebenfalls die
Pfändung ihrer Schadenssumme von den Privat-
konten der Bundesinnenministerin Nancy Faeser
und des Bundesjustizministers Marco Buschmann
vor Gericht durchsetzen, weil beide durch quasi
Nichtstun sozusagen der „Letzten Generation“
Beihilfe geleistet haben! Während die einzig gegen
biodeutsche Rechte sofort aktiv werden, unternah-
men weder Faeser noch Buschmann auch nach der
20. Autobahnbesetzaktion nichts und erwiesen sich
so in Sachen Endzeitsekte selbst als die aller größ-
ten Gefährder. Das praktische Nichthandeln des
Staates spornte die „Aktivisten“ geradezu zu immer
drastischeren Aktionen an. Hätte dagegen die rechte
Identitäre Bewegung nur ein Zehntel so vielen Aktio-
nen wie die Aktivisten der Endzeitsekten durchge-
führt, wären Faeser und Buschmann schon längst
hyperaktiv geworden.
Wobei die Justiz sich selbst zum Handlanger macht,
indem sie die Prozesse verschiebt. So räumte u. a. die
Staatsanwaltschaft Dresden ein, dass die eingeleiteten
Ermittlungen wegen „gemeinschädlicher Sachbeschä-
digung“ einige Zeit in Anspruch nehmen werden. Dies
ist um so weniger nachvollziehbar, da gleichzeitig ge-
gen biodeutsche Rechte immer genügend Personal
vorhanden und sogar von Sondergerichten sofortige
Urteile gefällt werden können.
Sichtlich muss es unter den Autobahnfestklebern
erst Schwerstverletzte oder gar Tote geben, bevor
man sich in den Ministerien bequemt endlich ak-
tiv zu werden. Inzwischen dürften sich die durch
die „Letzte Generation“ und andere Endzeitsekten
angerichteten Schäden sich weiter summieren, bis
sie die Millionengrenze überschritten!
Wahrscheinlich müssen Bürger die Opfer dieser
Aktionen wurden, dem ohnehin handlungsunfä-
higen Staat erst die Steuerzahlungen verweigern
als Zeichen, dass auch sie „zivilen Ungehorsam“
beherrschen!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Tunesier wütend auf EU

Kann man der Deutschen Welle trauern, dann sind
jetzt die Tunesier auf die EU sauer, weil eines der
von ihnen nach Europa in Marsch gesetzten Boote
sein Ziel nicht erreicht und 18 Migranten ertran-
ken.
“ Die Bewohner der Stadt Zarzis sind wütend und
empört: Ein Flüchtlingsboot mit 18 Mitbürgern
kenterte, alle Insassen starben. Kritik richtet sich
nicht nur gegen die tunesischen Behörden, sondern
auch gegen die EU“ berichtet die DW.
Warum die Bewohner von Zarzis nun nicht wütend
auf die tunesischen Schleuser und Schlepper und
deren Handlanger-NGOs, die immer wieder Flücht-
linge dazu animieren sich auf den Marsch nach Eu-
ropa zu machen, dass erfahren wir von dem Staats-
sender natürlich nicht.
Natürlich ist man in Tunesien auch nicht sauer auf
die Angehörigen, die ihre Anverwandten einfach auf
ein seeuntüchtiges Boot in Marsch gesetzt.
Interessant an dem DW-Bericht auch, dass die dort
unter den Opfern genannten tunesischen Jugendliche,
durchaus eine berufliche Chance in Tunesien gehabt.
So Omar al-Kunissi, über den es heißt: “ Der 15-Jäh-
rige hatte gerade die Schule beendet, im September
sollte er eine Berufsausbildung als Mechaniker an-
treten“. Auch Walid Zardat : “ Mit seinen guten
Noten hatte er sich für ein Studium qualifiziert“.
Anstatt also eine Lehre bzw. ein Studium in ihrer
Heimat zu beginnen, gingen beide lieber als „unbe-
gleitete Jugendliche“ an Bord, um in der EU ohne
etwas zu leisten, Geld zu bekommen.
Lieber ist man in Tunesien wütend darüber, kein
Visum für die EU ausgestellt zu bekommen, um
so auch ohne große Gegenleistung an das Geld
der Europäer zu kommen, anstatt wütend auf
die Schlepper und Schleuser und solchen „Akti-
visten“ wie Anwar Muslimi; die schon 507 Tune-
sier in den sicheren Tod gelockt.
Lieber sucht man den Schuldigen eben in der
tunesischen Regierung oder eben in der EU.
Was aber, wenn Italiener in ihren Städten wü –
tend auf die Tunesier sind, weil dieselben ihr
Land mit Migranten fluten. Das erfahren wir
von der Deutschen Welle selbstredend nicht.
Aber dies dürfte mit einer der Hauptgründe
dafür gewesen sein, dass Italien extrem rechts
gewählt!

Hier das Original:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/tunesien-wut-und-trauer-nach-migrationstrag%C3%B6die/ar-AA13pMxf?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=2012d59af3ad458f881cacebe1bb3429