Linker Tagedieb will Montagsdemo klauen

Nachdem bei den Protesten gegen die Politik der
Regierung, erst in Gera, dann in Berlin, erstmals
über 10.000 Menschen auf die Straße gingen.
Fordert nun der Linke Gregor Gysi einen Aus-
schluss rechter Gruppen auf den sogenannten
Montagsdemonstrationen gefordert. Diese müss-
ten zukünftig so organisiert werden, „dass die
Rechten keine Chance haben“.
In der Krise outen sich solche Demokraten als
dass, was sie tatsächlich sind, Feine der freien
Meinung und von Grundrechten!
Frech forderte Gysi: „Wir müssen uns die Mon-
tagsdemonstrationen zurückklauen“. Der linke
Tagedieb möchte die Montagsdemos wieder für
seine politischen Zwecke instrumentalisieren
und sie mit den üblichen Dauerdemonstranten
der Asyl – und Migrantenlobby, der Endzeitsek-
ten und Linksextremisten, die oft genug auch
als Krawallmob die sogenannte „Zivilgesell-
schaften“ schauspielern.
Brisant an dem Klauen der Montagsdemo ist
auch, dass diese in der DDR entstanden und
sich gegen das SED-Regime richteten. Ausge-
rechnet gegen die Partei, der Gregor Gysi an –
gehörte und deren Nachfolgepartei er vertritt!
Der Klau der Montagsdemo zeigt nur an, wie
wenig es den Linken tatsächlich um die The-
men geht, die bei den Protesten angesprochen.
Da, wo es ihrem linksextremen Krawallmob
nicht mehr gelingt, die Demonstrationen zu
be – und verhindern, – bei der AfD-Demo in
Berlin mit über 10.000 Menschen konnten
Linke gerade einmal einen Mob von 1.500
entgegenstellen -, will man eben dem polit-
ischen Gegner das Demonstrieren verbieten!

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