Was hatte man in der buntdeutschen Staatspresse
gegen Twitter gehetzt, als Donald Trump noch in
den USA Präsident und auf Twitter unterwegs ge-
wesen. Dann übernahmen Linke den Laden, ähn-
lich wie sie bereits um 2010 herum Wikipedia in-
filtriert. Trump samt Anhänger wurden gesperrt,
als „Rechte“ geltende weltweit.
Obwohl Twitter zuvor verschrien, dass dort nur
Rechte zu finden seien, tummelten sich dort nun
plötzlich die Linken und selbst viele Politiker aus
Deutschland lieferten sich dort ein Schaulaufen.
Dann kaufte Elon Musk Twitter auf. Angenehmer
Nebeneffekt ein paar besonders linksdrehende
Joghurtkulturen in der Chefetage verloren ihre
Managerposten-Pfründe und wurden gefeuert.
“ Die halbe Chefetage samt CEO Parag Agrawal“
weiß die linke Presse zu berichten. Der Inder
Parag Agrawal war mit für die Zensur auf Twitter
zuständig, besser gesagt für die „Standards“, die
verhindern sollen, „dass Viralitätsalgorithmen
Kontroversen und moralische Empörung verstär-
ken“. Agrawals Bluesky-Projekt dürfte damit Ge-
schichte sein.
Musk Kurs scheint gut auf Twitter anzukommen,
denn schon 2022 hatte der über 80 Millionen
Follower! Sichtlich können viele User es nicht
erwarten, endlich aus der linken Twitter-Blase
befreit zu werden und auch mal wieder eine an-
dere Meinung außerhalb der linken Blase zu le-
sen, so dass Meinungsfreiheit wieder von echter
Vielfalt lebt. Aber gerade dagegen läuft das linke
Etablissement regelrecht Sturm, befürchtet man
hier doch, dass User wieder an Informationen
außerhalb der eng eingegrenzten Twitter-Blase
in den Sozialen Netzwerken gelangen können.
Sofort setzte in den Medien die übliche Kampagne
gegen Musk ein. Twitter wäre wirtschaftlich eine
Blase, die jederzeit platzen könne, hieß es unter
anderem. Die einzige Blase, die tatsächlich plat-
zen könnte, wäre die der Linken, die nicht mehr
länger in ihrer Blase auf Twitter weiter unterein-
ander agieren können! Dieselben, die zuvor die
Sperrung von politisch Andersdenkenden außer-
halb der linken Blase lautstark begrüßt, sehen
plötzlich die Meinungsfreiheit in Gefahr. Viel-
mehr fürchten sie darum, plötzlich ihre eigene
Medizin zu spüren zu bekommen, wenn nun
auch linke von Antifa, über Öko-Aktivisten bis
hin zum Vertreter der Demokratischen Partei
in den USA auch einfach gesperrt werden kön-
nen.
Wie zuvor schon im Falle George Floyd, wird
nun in der linken US-amerikanischen Presse
der mutmaßliche Angriff auf Nancy Pelosi Ehe-
mann instrumentalisiert. Angeblich war der
Täter in der rechten und Verschwörungstheo-
retiker-Kreisen unterwegs. Natürlich erfährt
man selbstredend hier nicht, ob der Täter auf
Twitter präsent gewesen.
Da Kampagnen aus den USA regelmäßig auf
die gleichgeschaltete Staatspresse in Deutsch-
land überschwappen, so ist es nur noch eine
Frage von Tagen, bis auch hier der vorgebliche
Überfall auf Nancy Pelosi dazu instrumentali-
siert wird, um als „Beweis“ für die Gewaltbe-
reitschaft deutscher Rechter herhalten zu
müssen.
Es muss wahrlich für das sich auf Twitter ein-
genistete Etablissement, von dem man für ge-
wöhnlich erwartet, dass es in einer offenen Dis-
kussion keine zwei Minuten standhält, plötz-
lich wieder mit anderen Meinung zu ihren
Beiträgen konfrontiert zu werden.