Nancy Faeser: Kotau heißt nun Katar

So wie Nancy Faeser in Kiew mit einem Sektglas in
der Hand auf einem Balkon stehend, vergeblich auf
die Zustimmung des ukrainischen Volkes gehofft,
so hofft sie nun auch vergeblich, dass in Katar die
Scheichs das Fußballstadion in den Regenbogen-
farben erstrahlen lässt.
Sichtlich braucht die früher für die Antifa Artikel
verfasssende Bundesinnenministerin irgendeinen
vorzeigbaren Erfolg. Die Innenpolitik ihr eigent-
liches Amt sozusagen, kann sie überhaupt nicht,
sondern frönt hier nur dem Kampf gegen Rechts.
Auch die dauerhafte Ansiedelung zehntausender
Afghanen, welche die Regierung zu „Ortskräften“
umlog, ist eigentlich nicht ihre Aufgabe. Ebenso
wenig, wie sich in Katar persönlich um die Sicher-
heit der queerwoken LBHTQI-Szene zu kümmern.
In der Ukraine gilt Nancy Faeser als gnadenlos ge-
scheitert, seit sich zwei rechte ukrainische Abgeord-
nete den Spass gemacht, die große buntdeutsche
Kämpferin gegen Rechts zu demaskieren, indem
sie sich mit T-Shirts mit eindeutig rechten Slogans
zusammen mit der Faeser ablichten ließen. Damit
lieferten die ukrainische Abgeordneten den Bei-
weis, dass die Faeser Rechte noch nicht einmal zu
erkennen vermag, wenn diese direkt neben ihr ste-
hen! Natürlich hat in der buntdeutschen gleichge-
schalteten Presse niemand nachgefragt, was die
Ukrainerinnen dazu bewogen, ausgerechnet bei
ihrem Treffen mit der Faeser solch Aufzug ausge-
wählt zu haben. War es Zufall oder wollten sie so
ihre persönliche Verachtung für Faeser zum Aus-
druck bringen? Die darauf folgende Kiewer Bal-
konszene machte es nun nicht besser!
Nunmehr in Katar wird es auch nicht besser. Die-
ses hilflose Gestammel von Faeser über angebliche
Reformen in Katar, die sie auf einem guten Weg be-
finden. Nancy Faeser selbst befindet sich alles an-
dere als auf einen guten Weg.
Während also zwei mutige Ukrainerinnen Faeser
Kampf gegen Rechts als blanke Farce entlarvten,
reißt sich Faeser nun in Katar selbst die Maske
mit ihrer Teilnahme als Zuschauerin herunter und
zeigt so deutlich allen auf, wie vorgeschoben all
ihr Kampf für Menschenrechte doch ist! Selbst
ihr dürftigen Lippenbekenntnisse zur LBHTQI-
Szene in Katar, können als überaus dürftiges Fei-
genblatt kaum noch verdecken, was Faeser ist
und schon immer war, so eine typische Antifa-
Tusse, die das eine sagt und das andre meint!
Also aller höchste Zeit, dass so etwas in der Po-
litik nichts mehr hat!

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