Mit der größten Bereitwilligkeit sich der deutschen
Steuergelder im Ausland zu entledigen, damit sie
nicht etwa dem eigenen Volke zugutekommen, trat
Olaf Scholz im ägyptischen Scharm al-Scheich auf.
In typischer Erfüllungspolitiker-Manier galt es hier
vor allem afrikanische Staaten zufriedenzustellen.
Da die Sache als Klimagipfel getarnt, so läuft denn
das Finanzieren anderer Staaten auch unter „Ener-
giepartnerschaften“. Unter anderem darf Deutsch-
land dabei Kenia den Umstieg auf erneuerbaren
Energien finanzieren.
Klimaschutz ist für die EU-Staaten dass, was der
Ablaßhandel vor dem Auftreten Martin Luthers
für die Katholische Kirche gewesen, und Erfüll-
ungspolitiker glauben sich ihr Seelenheil dadurch
zu sichern die Steuergelder ihrer Völkern anderen
Ländern anzutragen. Dementsprechend drückte
es die Präsidentin der Europäischen Kommission,
Ursula von der Leyen auch aus: » Lassen Sie uns
also nicht den ›Highway to Hell‹ nehmen, son-
dern das saubere Ticket in den Himmel verdie-
nen«. Der einzige Unterschied zwischen dem
Ablaßhandel der Katholischen Kirche und dem
der EU besteht darin, dass sich bei Ersterem die
Reichen noch mit ihrem eigenen Geld das Para-
dies im Jenseits zu erkaufen suchten!
Wobei angesichts der von ihnen angerichteten
Krise immer mehr EU-Bürger bereit sind, der-
lei Politiker samt Klimaaktivisten in die Hölle
zu schicken!
Hat dies auf Märchen von Wurzelimperium S1 SunShinE rebloggt und kommentierte:
Gelobt sei der Tag an dem der letzte Absatz erfüllt ist
LikeLike