Twitter: Musk deckt linkversiffte Schweinerei auf

Twitter WC

Sämtliche Zeilenstricher und Medienhuren in der
buntdeutschen Staatspresse und Staatsfunk sind
nun auf Elon Musk angesetzt.
Der Hauptgrund ist dessen Übernahme von Twit-
ter. Twitter hatte sich unter linksversiffter Führ-
ungsriege zur Plattform zur Mülldeponie schein-
demokratischer Parteien entwickelt, die ihren
geistigen Müllkübel von woke bis quer, von links-
bis Antifa dort entleert.
Vergessen waren die Zeiten unter Donald Trump,
in denen sich dort „nur Rechte tummelten“. Die
linken Revolutionswächter löschten zunächst nur
Rechte, dann so ziemlich Jeden, der eine andere
Meinung vertrat. Die unmittelbare Folge davon,
dass sich hier die übliche linke Blase entwickelte.
Dank linker Zensur konnte hier nun sich demo-
kratisch nennende Politiker und Politikerinnen,
notorische Weißenhasser- und farbige Rassisten,
Vertreter von eingekauften NGOs und Ähnlich Ge-
lagertes ein Schaulaufen bieten.
Da der eigene Verstand kaum dazu ausreichte, um
verständnisvolle Sätze hervorzubringen, geschweige
denn, dass man seine eigenen Sätze, nach Kritik da-
ran, erklären konnte. Damit Kritik gar nicht erst auf-
kommt, waren ganze Kohorten linker Zensoren an-
gestellt. So blieb man in seiner Twitter-Blase weit-
gehend unter sich und füllte die Mülldeponie.
Dann kam Elon Musk! Der räumte erst einmal im
linksversifften Stall kräftig auf und viele Zensoren
mussten ihren Hut nehmen.
Sofort großes Geschrei bei allen Medienhuren und
Zeilenstrichern. Zu groß war die Angst, dass Musk
die gesperrten Konten wieder zulassen wollte. Da-
bei ging es den Furchtsamen nicht darum exztre-
mistische, gewaltverherrlichende oder pornograf-
ische Inhalte zu löschen. Darum ging es denen nie,
ebenso wenig, wie die sich je für echte Meinungs-
freiheit eingesetzt hätten.
Was sich für ein Mitarbeitergesindel sich bei Twit-
ter angesiedelt hatte, das kann man nun im Streit
mit Musk bequem mitlesen.
So fiel diesen linksversifften Mitarbeitern tatsäch-
lich nichts Besseres ein als sich gewaltig darüber
aufzuregen, dass für fettgewordenen Wohlstands-
ärsche plötzlich kein kostenloses Klopapier zur
Verfügung gestellt wird!
Wohl zum ersten Mal werden so nun Twitter-Mit-
arbeiter handfest mit dem konfrontiert, was sie
zuvor selbst bei Twitter in Masse produziert! Nun
regt man sich nicht nur über den Gestank auf, den
man selbst produziert, sondern auch über dreckige
Toiletten! Kein Wort darüber, wer denn dieselben
so sehr verdreckt hat! So erfahren wir ganz neben-
bei, sozusagen zwischen den Zeilen gelesen, dass
linksversiffte Mitarbeiter selbst zum Scheißen zu
doof und wirklich alles, was sie anfassen noch be-
schmutzen. Bislang war das Gesindel es gewöhnt,
dass es immer Leute beschäftigt, die ihnen den
Dreck wegräumten. Kaum spart Musk die ein,
sind die sanitären Anlagen bei Twitter innerhalb
kürzester Zeit vollkommen versifft und stinkend.
Ebend wie alles, was Linksversiffte mit ihrer Poli-
tik berühren!
Der bei Twitter zuvor Gesperrte kann nun in der
Zeitung lesen, welch Dreckspack ihn zuvor zen-
siert und gesperrt hat! Schon alleine dafür muss
man Elon Musk dankbar sein, welch Schweine-
reinen er in kürzester Zeit bei Twitter aufgedeckt!
Mit dem Toiletten-Gate bei Twitter erhält nunmehr
der Begriff „linksversifft“ seine vollste Berechtigung!

In der Bananenrepublik

In den USA machen Demokraten Front und die
einschlägigen Zeitungen der Demokraten Stimm-
ung gegen den republikanischen US-Kongressab-
geordneten George Santos, der seinen Lebenslauf
mit Lügen aufgepeppt hatte, und erheben sofort
Anklage.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik regt
man sich darüber auf, dass ein früherer US-Präsi-
dent nur 750 Euro Steuern bezahlt, aber ist es
einem egal, wenn nichtstuende Bundestagsabge-
ordnete wie Heiko Maas 178.000 Euro noch nicht
einmal für bloße Anwesenheit gezahlt worden.
In Buntdeutschland dagegen kann man damit so-
gar in die Regierung kommen, wie der Fall Anna-
lena Baerbock bestens belegt.
Aber Buntdeutschland ist auch eine Bananenrepu-
blij in der Parasiten aus dem Bundestag sich unter
Azsnutzung selbstproduzierter Notlagen obendrein
noch Provisionen zahlen lassen.
Ein Land, in dem sich Politiker ohne jegliche Mehr-
heit an die Macht putschen können, wie in Thürin-
gen, und zugesagte Neuwahlen ausfallen ließen, so
die Thüringer um ihr Wahlrecht betrogen, weil die
Putschisten das Wahlergebnis fürchtete. Auch in
Berlin kam man nur durch so viele Wahlverstöße an
die Macht, dass die Wahl wiederholt werden muss.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik können
sich Parteien die von gut Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt als mehrheitlich gewählte Wahlsieger
ausgeben.
Wohl nur in Deutschland dürfen Subjekte Minister
werden, denen egal ist, was ihre Wähler denken oder
ob fie Wähler ihnen als Politiker noch vertrauen und
die sogar das Wohlergehen eines afghanischen Verge-
waltigers einer Vierzehnjährigen höher stellen als die
Sicherheit der eigenen Frauen und Mädchen!
Nur in einer Bananenrepublik wird ein Einwander-
ungsgesetz erlassen, dass über 67-jährigen Auslän-
dern auch ohne jegliche Deutschkenntnisse die Ein-
bürgerung verschafft, um nur wenig später dem deut-
schen Bürger zu erklären er müsse länger arbeiten,
weil die Rentenkassen leer seien.
Nur in der buntdeutschen Bananenrepublik wird
das eigene Volk zu Sparen von Energie – und Heiz-
kosten aufgefordert, damit die so eingesparte Ener-
gie der jährlich weiteren Million ins Land geholten
Ausländern ausreichend zur Verfügung steht.
Nur in einer Bananenrepublik finanziert man einem
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, sämt-
liche Rückeroberungen und den Wiederaufbau und
erklärt dem eigenen Volk dann, dass die Kassen für
sie leer seien.
Nur in einer Bananenrepublik verfolgt man eine Hand-
voll harmloser Rentner mit riesigem Polizeiaufgebot
und tut nichts gegen eine Bande zumeist jugendlicher
Straftäter, die innerhalb nur eines Jahres über 2.000
Straftaten begangen.
Die einzigen zwei echten Unterschiede zu einer klass-
ischen lateinamerikanischen Bananenrepublik sind
die: 1. in Buntdeutschland werden keine Bananen
angebaut, und 2. in einer lateinamerikanischen Ba-
nanenrepublik hasst selbst der korrupteste Politiker
sein eigenes Volk nicht so sehr, wie dass, was hier
in Buntdeutschland die Regierung stellt. Nun ja,
in einer althergebrachten Bananenrepublik würde
derlei auch sogleich vom Militär gestützt und sofort
erschossen werden. Wohl auch von daher ist die
Bundeswehr für gewöhnlich mit nicht mehr wie
zwei Schuss Munition ausgerüstet!

Der Rassismus der Untalentierten

Es ist wie immer, dass Leute, die nicht besitzen als
ihr vermeintliches Anderssein, dasselbe ausnutzen,
um andere Menschen damit zu terrorisieren.
Wir kennen das von Homosexuellen, die nichts be-
sitzen außer ihrer Homosexualität, mit der sie stän-
dig hausieren gehen, indem sie vorgeben von ande-
ren deswegen kriminalisiert zu werden. In Bunt-
deutschland landen sie meistens im Showasyl der
Ersten Reihe, wo sie, wenn ihnen schon nicht eine
eigene Show zugestanden, in Talente – und Rate-
shows unter anderen talentbefreiten Künstlern
in Dauerschleife auftreten.
Immer wieder wird behauptet, dass sie besonders
für Vielfalt eintreten, aber meist nur für die eigene
Homolobby und nie hat ein Homosexueller sich in
Deutschland dazu bekannt, dass auch die Beziehung
zwischen Mann und Frau normal sei. Dies wird im-
mer ausgegrenzt und unter Vielfalt nur die eigene
Lobby aufgeführt.
Nicht viel anders verhält es sich mit den People of
Colors hierzulande, die seit Black live matter sich
im Aufwind befinden. Stets kommen die ihren Mit-
menschen in so einem belehrenden Ton daher und
bezichtigen gerne alles und jeden, des Rassismus
und der Diskriminierung. Schon der aller kleinste
Vorwand wird schamlos ausgenutzt sich in der Öf-
fentlichkeit aufzuspielen, auf der Sprache und den
Traditionen der weißen Europäer herumzutrampeln.
Und es ist besonders auffallend, dass alle die da ihr
Farbigsein als Trumpfkarte ausspielen, mittelmäßig
bis gar nicht begabt sind. Nicht ein Einziger von
ihnen hat etwas Brauchbares erfunden oder über-
ragende Kunstwerke oder überhaupt etwas Bleiben-
des erschaffen, mal abgesehen von Buchveröffent-
lichungen, die natürlich auch nur wieder Rassismus
und Diskriminierung zum Thema haben.
Man kann dies gut ablesen, – und hat damit gleich
ein aktuelles Thema anschaulich parat -, an den in
den gerade losgetretenen Streit um James Cameron
und seinen Atvatar 2.-Film. Hier tritt der Navajo-
Künstler und Aktivisten Yuè Begay als Gegenspieler
auf. Natürlich hat Begay nie selbst einen Film ge-
dreht und muss so auf eine Liste von anderen indi-
genen Filmemachern zurückgreifen. Wahrschein-
lich hat Begay auch nie in seinem Leben ein eige-
nes nichtrassistisches Drehbuch verfasst oder et-
was, dass ihm zum Experten auf dem Gebiet der
Filmkunst machen täte.
Er ist eben ganz die übliche indigene Transe, die
außer ihrem Anderssein absolut nichts zu bieten
hat. Aber genau solche Subjekte bekommen so-
fort ihre 15 Minuten Ruhm, wenn sie einen Wei-
ßen des Rassismus beschuldigen.
Es ist auch nichts anders als früher bei den Hexen-
verfolgung, wo die Ankläger auch nie, selbst die
unglaubwürdigsten Anschuldigungen, beweisen
mussten. Die Hexe war von vornherein schuldig,
ganz gleich, wie immer sie sich auch zu verteidi-
gen versucht, ihre Schuld stand von vornherein
fest.
Einfach eine völlig unsinnige und aus der Luft ge-
griffene Anschuldigung und schon findet ein jeder
Schwachkopf in der woken Blase einen noch Düm-
meren, der ihm sofort zustimmt. So war es auch bei
der Navajo-Transe und so wurden sofort Stimmen
nach einem Boykott von Camerons Film laut.
James Cameron beging dazu den unverzeihlichen
Fehler, sich zu den absurden Anschuldigen zu äu-
ßern, was ganz wie bei mittelalterlichen Hexenjag-
den, sofort als Schuldeingeständnis gewertet wurde.
Schon bei seinem ersten Atvatar-Film wurde der Re-
gisseur von derselben Blase dafür angefallen, dass
“ weiße oder nicht-indigene Schauspieler“ die Außer-
irdischen mimten! Natürlich hätte man Cameron um-
gekehrt auch dann dafür kritisiert, wenn er die Außer-
irdischen ausschließlich von farbigen oder indigenen
Schauspielern hätte spielen lassen. Selbst dann hätte
man sich darüber künstlich aufgeregt, dass Farbige
und Indigene auf die Rolle des Wilden und Außerird-
ischen beschränkt werden, oder dass es unter den im
Film Na`vi genannten Außerirdischen nicht einen
einzigen Transsexuellen gegeben.
Wäre man selbst nicht vollkommen talentbefreit,
dann hätten diese Navajo-Pocahontas für Arme,
Yuè Begay, und ihre Anhänger doch einfach einen
eigenen SF-Film gedreht, in dem sie all das um-
gesetzt, was sie nun von Cameron fordern. Aber
es war ja schon immer bedeutend einfacher die
großen Werke anderer zu kritisieren als selbst
ein bleibendes Werk zu erschaffen! Und wenn
Yuè Begay & Co ein nichtweißes Kino wollen,
dann sollen sie sich die Filme dazu gefälligst
selbst schaffen!
Wie immer zeigt sich in diesem Fall, dass man
die allergrößten Rassisten, stets dort vorfindet,
wo man vorgibt Rassismus bekämpfen zu wol-
len! So kann in der US-Filmbranche niemand
erklären, warum es Rassismus ist, wenn weiße
Schauspieler in die Rollen von Farbigen und In-
digene schlüpfen, aber wenn umgekehrt Indigene
und Farbige in historischen Filmen Weiße schau-
spielern, dies nicht als „rassistisch“ empfunden
wird. Praktisch ein nichtweißes Kino zu fordern,
ist eigentlich um vieles rassistischer als es das
moderne weiße Kino jemals war!

Über Staatspresse, Krieg, Fake news, Faktenchecker, Ukraine und Propaganda

Im Krieg in der Ukraine ist die Berichterstattung des
Öffentlich-Rechtlichen Sender und der sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“ nicht nur als mittel-
mäßig, sondern schlichtweg als grottenschlecht einzu-
stufen.
Vom blanken Belügen bis hin zu offener ukrainischer
Propaganda wurde einem alles geboten, bis eben auf
seröise Nachrichten. Oft war die Lüge so durchschau-
bar, dass sie die Redaktionen selbst nicht für glaub-
würdig hielten. Dies waren genau die Nachrichten,
wo es im Anschluss immer hieß, dass sich „die In-
formationen nicht unabhängig überprüfen ließen“.
Zumal hierzulande längst jeder weiß, dass Staats-
presse und Staatsfunk schon gar nicht, unabhängig
sein gar nicht können.
Und der Bürger, der ohnehin alles glaubt, was ihm
als Nachrichten verkauft, hinterfragt ohnehin nicht,
warum ihm eine Nachricht, die nicht überprüfbar
sei, dann trotzdem als echte Nachricht verkauft
wird!
So, wie sich auch niemand darüber wunderte, dass
dieselben NGOs, die eben noch in den Medien für
die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs wie et-
wa Human Right Watch, praktisch über Nacht zu
Experten für russische Kriegsverbrechen geworden.
Bei den von ukrainischen Militärs begangenen Ver-
brechen sah man ohnehin in gewohnter Parteilich-
keit weg und berichtete nur dann darüber, wenn
es in den Sozialen Netzwerken bereits so verbrei-
tet, dass es sich nicht mehr vertuschen ließ. Diese
Praxis kennt man aus denselben Medien ja bereits
bestens von der Berichterstattung über von Migran-
ten begangene Straftaten her!
Derlei Berichterstattung brachte den Medien im Volk
den Ruf einer „Lücken-Presse“ und „Lügenpresse“ ein
und bescherte den Journalisten einen Ruf, der kaum
ein Grad über dem des Kinderschänders liegt!
Diesen Ruf haben sich Journalisten und vor allem die
Mitarbeiter des Staatsfunk mehr als verdient. Man
muss sie hier nur immer wieder über die Unverfro-
renheit wundern, etwa, wenn das Staatsfernsehen,
dass ein Jahr lang die Querdenker der Verbreitung
von Fake news bezichtigt als diese auf die Neben-
wirkungen von Corona-Impfungen hinwiesen, nun
in Berichten über Menschen durch unmittelbare
Corona-Impfung gesundheitlich stark geschädigt,
so berichtet als habe erst das Staatsfernsehen dies
aufgedeckt. Ob bei Wirksamkeit der Impfstoffe, ob
bei Nebenwirkungen, über Todesfälle in Zusam-
menhang mit Corona-Impfungen, bis hin zur Be-
legung der Klinikbetten, immer hatten die Quer-
denker richtiger gelegen als die vermeintlichen
Experten der Bundesregierung und die Staats-
presse. Letztere hatte ihre „Faktenchecker“ los-
geschickt, um zu beweisen, was nicht zu bewei-
sen war. Am Ende waren die Einzigen, die tat-
sächlich ohne jegliche Fakten dastanden, die
Faktenchecker selbst! Was diese aber nicht im
Mindesten daran hindert, sich bis auf den heu-
tigen Tag weiterhin als vorgebliche Fake news-
Aufdecker im Netz zu gebärden.
Niemanden scheint es zu stören, dass all diese
vermeintlich „unabhängigen“ Faktenchecker
gleichzeitig fest bei der Staatspresse angestellt,
und von daher nie auch nur eine einzige Fake
news der Staatspresse aufgedeckt, sondern nur
bei deren Konkurrenz und vor allem auf Seiten
der echten Opposition im Lande herum schnüf-
feln. So behauptete etwa „Correktiv“ eine der
ärgsten Faktenchecker-Auswüchse hierzulande,
einen „von großen Zeitungsverlagen unabhängi-
gen Journalismus “ zu betreiben. Nicht nur das
deren Räte in den Redaktionen dieser großen
Zeitungsverlage saßen, man kooperierte auch
noch mit über 100 dieser Zeitungen! Mehr rei-
ner Lobbyismus und damit auch Verlogenheit
geht nun wirklich nicht. Vielleicht außer der
Lüge von Facebook nicht für seine linke Zen-
sur bezahlt worden zu sein!
Und genau von dieser Sorte sind die Fakten-
checker, die uns nun im Krieg in der Ukraine
weiß machen wollen, was Fake news sei. Na-
türlich in von ihnen gewohnter Parteilichkeit
und wie von solchen Subjekten auch nicht an-
ders zu erwarten, wird ausschließlich russische
Propaganda „aufgedeckt“.
Angesichts solcher Berichterstattung verwun-
dert es kaum, dass viele deutsche Bürger selbst
den russischen Staatssender RT noch als weit-
aus seriöser einschätzen als deutsche Medien.
Grund genug für die buntdeutsche Politik den
Sender sperren zu wollen.
Es ist in deutschem Staatsfunk – und Presse auf-
fallend, dass man vieles im Ukraine-Krieg nicht
erklären kann, etwa, wo die unzähligen Panzer
und gepanzerten Fahrzeuge über welche die Uk-
raine zweifellos bei Beginn des Krieges verfügte,
abgeblieben sind, wo doch nach Staatspresse nur
die Russen viele ihrer Panzer verloren haben sol-
len.
Man kann es auch nicht erklären, warum die Uk-
rainische Regierung im Bürgerkrieg seit 2014 zu-
meist extrem nationalistische Freikorps bis hin
zu faschistischer Brigaden gegen das eigene
Volk eingesetzt. Die buntdeutsche Staatspresse
windet sich wie ein glatter Aal, wenn es über-
haupt um dieses Thema geht. Wie soll man den
Deutschen erklären, dass Wolodymyr Selensky,
ein Jude die faschistische Asow-Brigade in sei-
nen Krieg geschickt und deren Kämpfer zu Hel-
den erklärt, in einem Land, indem man selbst
nichts lieber und inniger frönt als den „Kampf
gegen Rechts“! Ebenso wenig wie man es in der
Staatspresse rational erklären könnte, weshalb
sich die Antifa-Artikel verfassende Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser sich in Kiew mit zwei
rechtsextreme Abgeordnetinnen ablichten ließ.
Geschweige denn, dass man die Kiewer Balkon-
szene bei der sich Faeser mit Hubertus Heil mit
Sekt anstoßend, ehrlich sich erklären könnte.
Es wird von der Staatspresse ebenso hingenom-
men, wie der Umstand, dass der Grüne Anton
Hofreiter, nach zu engem Kontakt mit Marie-
Agnes Strack-Zimmermann, über Nacht zu ei-
nem angeblichen Militärexperten mutiert in
Talkshows den Unsinn verbreitet, dass die ge-
lieferten Schützenpanzer auch von Süden her
angreifen können.
Auch störte in der Staatspresse sich niemand
an Annalena Baerbocks Aussage ,,egal, was
meine Wähler denken“ oder Robert Habecks
Aussage, dass es ihn nicht interessiere ob man
ihn für glaubwürdig halte. Wobei sich in der
Staatspresse zu Habeck auch niemand fragte,
wie der, für den der Begriff Volk ein nationa-
listischer ist und es ein Volk als solches gar
nicht gibt, dann als Volksvertreter in einer
Regierung sitzen kann. Zu kritischen Fragen
an die eigenen Politiker und Politikerinnen
hat man im buntdeutschen Staatsfunk – und
der Staatspresse noch weniger Mut als die
gleichgeschalteten Journalisten in der DDR!
So wenig, wie man den Mut hat Ross und Rei-
ter beim Namen zu nennen, wenn es um die
Verbrechen von Straftätern mit Migrations-
hintergrund geht.
So wird auch über den Krieg in der Ukraine
mit derselben heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral mit ihren Doppeltstandards berich-
tet. Niemand in der Staatspresse wagt es sich
offen nach den Ermittlungsergebnisse zu den
Anschlägen auf die Pipelines Nordstream 1 &
2 nachzufragen, geschweige denn, zu diesem
Thema selbst zu recherchieren.
Statt dessen wird den Politikern nach dem
Mund geredet, denen und ihren Lobbyisten,
Gastbeiträge in der Staatspresse eingeräumt
oder als „Interview“ getarnte Propaganda!
Dazu wird 1 : 1 ukrainische Kriegspropaganda
weitergeben, zusammen mit unkommentierten
anglo-amerikanischen Statements. Die bunt-
deutschen Kriegstreiber – und Kriegsunterstüt-
zern wird ebenfalls eine Plattform zur Verbreit-
ung ihrer Propaganda in Staatsfunk und Staats-
presse zur Verfügung gestellt und kommen um-
gekehrt deren Kritiker nie zu Wort. Diese meist
in Form von Interviews ohne jegliches kritisches
Nachfragen präsentierte Propaganda zeigt auch
die totale Gleichschaltung der Presse auf, weil ein
Schmierblatt nach dem anderen ein und dasselbe
Interview abdruckt als gebe es in der gesamten
Bunten Republik keine anderen Personen, die
man interviewen könne.
Von daher gleicht die Berichterstattung über den
Krieg in der Ukraine immer mehr der in den natio-
nalsozialistischen Wochenschauen mit einseitigen
Siegesmeldungen und dem völligen Verschweigen
der ukrainischen Verluste. Eben buntdeutscher
Schweinejournalismus pur!

Wo Entwicklungshilfe zur Beihilfe und Gefährdung wird

Die Blase aus Politik, NGOs und der Asyl – und
Migrantenlobby, will einfach ihre Geschäftsideen
noch nicht aufgeben, dass verspricht sein Leben
auf Kosten anderer zu gestalten.
Man sieht es an den vorgeblichen „Seenottrett-
ungen“ im Mittelmeer, wo den Schleuser – und
Schlepper-NGOs finanziell allmählich die Luft
ausgeht. Groß ist daher das Jammern um aus-
bleibende Spendengelder. Sichtlich wachen Tat-
sächlich immer mehr Gutmenschen auf, – kann
aber auch sein, dass die Politik ihrer eigenen
Regierung sie dazu treibt, die üblichen Spenden-
gelder nun für die eigene Lebenshaltung verwen-
den zu müssen.
Wohl wenige Gutmenschen werden wohl wirklich
aus ihrer geistigen starken Beschränkung aufge-
wacht sein und es sich gefragt haben, warum denn
sämtliche „Seenotrettungsmissionen“ der NGOs
nur in eine Richtung, nämlich nach Europa ver-
laufen. Vielleicht war es in ihrer Tageszeitung
auch einfach nur ein Bericht über eine Messer-
stecherei zu viel, die sich den Gutmenschen fra-
gen lässt, wer da eigentlich auch mit seinen Spen-
dengeldern zu ihnen geholt wird!
Die NGOs selbst haben sich auch ins eigene Fleisch
geschnitten, indem sie es, wenn auch reichlich um-
ständlich, zugaben, dass eigentlich nur das letzte
Drittel an Spenden im Jahr für die vermeintliche
„Seenotrettung“ draufgeht. Heißt zwei Drittel
gehen für Verwaltung drauf. Nie hat sich jemand
gefragt, was denn so ein „Seenotretter“ verdient
und wovon der die ganze Zeit lebt. Gerade in Zei-
ten, wo man selbst einen Großteil seines Einkom-
mens für die Lebenshaltung aufbringen muss, be-
ginnt man sich zu fragen, wie die NGO-Mitglieder
ihren Lebensunterhalt in der vielen Zeit auf See
bestreiten. Kaum einer kann in dieser Zeit auf das
Einkommen eines halben Jahres verzichten.
Und daher will man seine Pläne nicht aufgeben.
Einfach immer weitermachen im althergebrach-
ten Trott, bis auch der aller letzte Spendengeld-
geber irgendwann aufgewacht.
Nicht viel anders läuft die Sache in Afghanistan
ab. 20 Jahre hat man die Taliban bekämpft und
in Afghanistan Projekte durchgezogen, denen nie
ein wirklicher Erfolg beschieden war. Nun möchte
man seinen alten Stil nicht aufgeben und hat sich
auf das Durchfüttern der Taliban, deren Anhänger-
schaft und Bälger spezialisiert.
Jedoch durchschauen immer mehr die Ortskräfte-
lüge die schon unter Merkel angesetzt und unter
Scholz perfektioniert. Zumal die Regierung Scholz
trotz allem Bemühens keine einzige Ortskraft vor-
weisen konnte, die von den Taliban verfolgt, einzig
weil sie zuvor Ortskraft gewesen. Dazu kam 2022
noch heraus, dass dieselben NGOs, welche die Re-
hierung Scholz darin unterstützt aus 576 real exis-
tierenden 23.000 Ortskräfte zu erlügen, schon wie-
der neue Ortskräfte einstellten. Schon haben allein
deutsche NGO wieder 300 Mitarbeiter in Afghanis-
tan eingestellt!
Das direkte Ergebnis war, dass kaum, dass man dem
Taliban den Bauch gefüllt, dieser wieder Kraft und Mut
gefunden sich an den eigenen Frauen und Mädchen
auszulassen! Bundesregierung und NGO ließen sich
allzu gerne von den Versprechungen der Taliban ver-
führen, weil diese ihnen Vorwand Millionen an deut-
schen Steuergeldern den Taliban zukommen zu lassen.
Ein Umdenken in der Entwicklungshilfe-Politik ist
nicht in Sicht.
Die NGOs behaupten immer, dass sie den Auftrag
haben diesen Menschen zu helfen. Wer hat ihnen
diesen Auftrag erteilt?
Ein Entwicklungsland wird parasitär von den NGOs
befallen und das Land mit deren Projekten überzo-
gen, für welche die Bundesregierung zahlt und zahlt
und zahlt. So wie ein halbes Jahrhundert an den Su-
dan, mit dem einzigen sichtbaren Ergebnis, dass die
Sudaner bei der erstbesten Gelegenheit die dortige
deutsche Botschaft abfackelten. Trotzdem versickern
weiterhin deutsche Steuergelder im sudanischen Wüs-
tensand. Nicht viel anders läuft es in Afghanistan, wo
die deutschen Hilfsgelder einzig dem Machterhalt der
Taliban dienen.
Entwicklungsministerin Svenja Schulze teilte am Mon-
tag mit, dass sie sich für eine vorläufige Suspendierung
der deutschen Hilfszahlungen nach Afghanistan aus-
spreche. Das ein Politiker oder eine Politikerin sich da-
rüber ausspricht, heißt noch lange nicht, dass die Geld-
verschwendung eingestellt wird! Wieso überhaupt muss
der deutsche Steuerzahler für das Durchfüttern der Tali-
ban aufkommen? Das ist die Frage, die sich die Svenja
Schulze einmal stellen sollte. Und die Frage, was denn
der deutsche Bürger davon hat, den Afghanen, den er
schon 20 Jahre lang zwangsweise alimentieren musste,
ebenso wie seit 2014 den Ukrainer, weiter alimentieren
zu müssen. Der Nutzen ist nicht ersichtlich, aber vor-
hersehbar das Millionen an deutschen Steuergelder
verloren gehen.
Man sollte endlich akzeptieren, dass die Taliban nur
siegreich waren, weil weit über 80 Prozent der Afgha-
nen nicht nur nichts gegen sie unternommen, sondern
stillschweigend mit deren Ideologie und religiösen Vor-
schriften sympathisierten. Und dies verpflichtet kein
anderes Volk und schon gar nicht das Deutsche, dazu
weiter jedes Jahr dort Millionen an Steuergelder in
den Sand zu setzen. Es ist nicht Aufgabe des deutschen
Volkes die Lebensqualität in Afghanistan zu verbessern,
nur um so den Taliban den Machterhalt zu sichern. Die
einfach sich selbst überlassen und niemanden aus die-
sem Land aufzunehmen, dass bekämpft innerhalb ei-
nes oder zweier Jahre die Taliban gründlicher als es
in 40 Jahren Krieg geschehen. Statt dessen sicherte
die Regierung Scholz mit 600 Millionen deutscher
Steuergelder den Taliban den Machterhalt und er-
kaufte sich damit praktisch die Unterdrückung der
afghanischen Frauen.
Es wird zwar behauptet, dass die Taliban keinerlei
Einfluss auf die Hilfsprogramme hätten, doch welche
NGO kann es denn beweisen, dass ihre Lebensmittel
ausschließlich an Gegner der Taliban gehen? Denn
die Frauen und Kinder, die sie mit Nahrung und ärzt-
licher Hilfe versorgen, sind auch die Frauen und Kin-
der der Taliban! Und so wird deutsche Entwicklungs-
hilfe zum purem Beihilfeleisten!
Aber das hat man seit 30 Jahren nicht im Entwick-
lungsministerium gelernt, on in Somalia, ob im Su-
dan, in Palästina oder in Afghanistan, dass man
letztendlich nur den radikalen Kräften beim Macht-
erhalt geholfen.
Nicht viel anders sieht es übrigens mit der Ukraine-
Hilfe aus, auch die sichert u.a. der faschistischen
Asow-Brigade das Überleben und den Machterhalt!
Es muss endlich Schluss gemacht werden mit dem
Beihilfeleisten und Gefährden durch buntdeutsche
Entwicklungshilfe-Fantasien und dem Geld absau-
gendem Projektesystem linker NGOs!
Letztere haben, ob im Mittelmeer oder in den Ent-
wicklungsländern die Situation nur verschlimmbes-
sert! Etwa indem sie im Mittelmeer die Schleuser
und Schlepper mit ihrem Shuttle Service einzig da-
zu animiert noch mehr Boote nach Europa in Marsch
zu setzen. Letztendlich fordert linkes Gutmenschen-
tum nicht nur Menschenleben, sondern sorgt dafür
das Leid der Menschen vor Ort nur künstlich zu ver-
längern! Und jeder, der dahin noch spendet, kauft
damit ein Stückchen Tod mit! Dessen sollte er sich
bewusst sein.

Nicht schon wieder so einen dieser Österreicher, die uns den Führer machen wollen!

In der Bunten Republik ist der Politikwissenschaftler
so etwas, wie der Asoziale für Fortgeschrittene. In
wohl keinem anderen Beruf, den des Politikers aus-
genommen, wird man quasi für das Dummschwät-
zen und Aufstellen kruder Thesen, die man noch
nicht einmal beweisen muss, auch noch bezahlt.
Kein Wunder, dass alles, was zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen und ehrliche oder gar
handwerkliche Arbeit scheut, mit Vorliebe Politik –
wissenschaften studieren.
Fast alle Bildungseinrichtungen sind parasitär von
Politologen befallen, die sich dort für Staat und Ge-
sellschaft vollkommen unfruchtbar vermehren. Zu –
mal es keine andere Wissenschaft gibt, in der man
quasi nichts leisten und keinerlei Forschungsergeb-
nisse vorweisen muss! Dementsprechend verbringt
eine Unzahl derlei Politologen seine Zeit damit in
in Auftrag gegebene Studien immer das gleiche Er –
gebnis wie in den Vorjahren abzuliefern, besonders
gerne erforscht man daher Rechtsextremismus, Ras-
sismus und Diskriminierung.
So konnte es passieren, dass 30 Jahre lang angeblich
kontinuierlich rechte Straftaten zunehmen und Jahr
für Jahr mehr Menschen „rechtes Gedankengut“ he-
gen, zumindest auf dem Papier, ohne wir inzwischen
schon längst von Rechten regiert werden.
Aber schauen wir uns einmal so einen Politikwissen-
schaftler etwas näher an. Die „Berliner Zeitung“ bie-
tet uns hierzu den Politikwissenschaftler Gustav
Gressel förmlich an, der derzeit als vermeintlicher
„Militärexperte“ in den Blättern der Staatspresse
auftritt.
Wie alle vermeintlichen „Experten“ hält er bereits
die Ukraine für den Sieger, aber nur wenn ,, der
Westen sich dazu durchringe, die Ukraine verstärkt
mit westlichen Waffen, allem voran dem deutschen
Panzer Leopard II, zu unterstützen“. Warum denn
nicht auch mit Panzern aus den USA, Frankreich oder
Israel, das kann Gressel nicht erklären, weil er in
den Schmierblättern als Lobbyist für verstärkte
deutsche Rüstungsgüter auftritt, sozusagen Selenskys
Hinterlader ist!
„Das Problem ist, wir haben es in Europa weitestge –
hend mit Hosenscheißern in politischen Führungs-
riegen zu tun, die sich aufgrund der nuklearen Dis-
parität nicht trauen, über die geringste Hürde alleine
zu springen“ ereifert dich Gressel.
Vielleicht sollte man Lobbyisten, selbsternannten Mili-
tär – und Verteidigungsexperten, Politologen sowieso,
daneben noch Islamwissenschaftler, den Sozialwissen –
schafter sowie allen Extremismus -, Rassismus – und
Diskriminierungsforschern, einfach einmal eine Waffe
in die Hand drücken und sie als EU-Freiwilligenkorp
an die Front im Donbass schicken. Es würde wahr-
scheinlich Monate dauern, bis diese, außerhalb ihrer
eigenen Familien, von irgendwem an den Universitä-
ten, Hochschulen und Instituten vermisst werden.
Unter der Führung eines Gustav Gressel würden die
wohl schneller fallen als man sie an die Front karren
könnte: Man täte sich in den Bildungseinrichtungen
in Deutschland nur wundern, dass dann auf einmal
so viel Geld für echte Bildung vorhanden wäre!
Indes ist sich der Militärexperte Gressel sicher: ,, Nur
durch einen „Siegfrieden“ der Ukraine und eine herbe
Niederlage für Russland könne ein Frieden in Europa
dauerhaft erreicht werden“. Dabei pfeifen es die Spat-
zen schon von den Dächern, dass sobald man mit dem
Russen fertig ist, man dasselbe hier anstelle der Uk-
raine dann Taiwan, mit China auch durchziehen wird.
Und mit dem Iran natürlich auch.
Andersherum wird es für die EU mit dem Dauerpatien-
ten Ukraine am finanziellen Tropf nicht bessern, egal
ob nun die Ukraine siegt oder nicht. Angesichts der
unendlich vielen Milliarden die noch in das ukrain-
ische Fass ohne Boden gesteckt werden, müssten wir
eher noch den Russen dankbar sein, wenn der uns
dieses Problem vom Hals schafft. Den selbst der
aller größte Sieg der Ukraine bringt den WU-Bür-
gern gar nichts ein außer weitere kaum zu kalku-
lierende Unkosten!
Daneben würde ein Sieg der Ukraine sofort die
Spannungen mit China verschärfen, was für die
EU-Staaten ein Zusammenbrechen von Liefer-
ketten und Absatzmärkten und den Verlust wei-
terer Handelspartner bedeuten. Die EU wird also
so oder so nur der große Verlierer sein!
Wie bei allen Narren hält auch Gressel seine Vor-
stellungen für alternativlos. „Die Alternative zur
militärischen Unterstützung der Ukraine ist, in
zehn Jahren selbst Krieg führen zu müssen, gegen
ein Russland, das bei uns einmarschiert“ so der
vermeintliche Experte in seinem Wahn.
Man muss dazu sagen das Gustav Gressel ein Ös-
terreicher ist. Schon wieder so ein Österreicher,
der uns hier den Führer machen und uns mit
dem Totalen Krieg und dem Endsieg daher
kommt.
Diese Österreicher, die durch die Hintertür der
gleichgeschalteten buntdeutschen Staatspresse
bei uns einmarschieren wollen, wie der Asyl –
und Migrantenlobbyführer Gerald Knaus oder
nun ein Gustav Gressel, waren schon immer
von der übelsten Sorte.
Denen sollte man, sobald sie Buntdeutschland
betreten, sofort ein Gewehr in die Hand drücken
und in Richtung Ukraine in Marsch setzen, ge-
treu Selenskys Forderung: Gebt uns dass, was
ihr nicht unbedingt zur Verteidigung eures Lan-
des benötigt! Und einen wie Knaus oder Gressel,
die kann nun wirklich niemand in Deutschland
gebrauchen.

Mal wieder gleichgeschaltete Staatspresse pur

Die Regierung aus Deutschland lieferte 2022 der
Ukraine Rüstungsgüter im Wert von 2,2 Milliar-
den Euro. Während es in der eigenen Bundeswehr
an allen Ecken fehlt und mangelt, möchten die
Politiker nun auch noch Panzer und Flugzeuge
liefern.
Schon machen ihre Lobbyvertreter als vermeint-
liche „Experten“ in der Staatspresse dafür Stimm-
ung. Wie etwa der als „Sicherheitsexperte“ auftre-
tende Politikwissenschaftler Carlo Masala gerade
in der „Süddeutschen Zeitung“.
Jeder Bundesbürger, der findet, dass die Ukraine
lieber endlich einlenken und Friedensverhandlun-
gen beginne, wird sofort angegriffen und belehrt,
dass dies die alleinige Entscheidung der Ukraine
sei. Mit anderen Worten, der Bundesbürger darf
Milliarden an Steuergelder für etwas aufbringen,
bei dem er nicht das aller mindestes Mitsprache-
recht hat! Da muss man sich dann auch nicht
wundern, dass selbsternannte Experten wie ein
Carlo Masala „Abnützungserscheinungen in der
Solidarität“ des deutschen Volkes feststellen.
Wer soll auch der Regierung aus Deutschland
noch vertrauen, die dem Bürger, angeblich des
„Staatswohls“ wegen, alle Informationen zur
Sprengung der Pipelines Nordstream 1 & 2 vor-
enthält? Da fragt sich doch der Bürger eher, was
ihm die Regierung Scholz bezüglich des Krieges
in der Ukraine noch so alles verschweigt! Wieso
also soll der Bürger womöglich noch Jahrzehnte
lang einem fremdes Land den Krieg, den Staats-
haushalt, die Rückeroberungen und den Wieder-
aufbau finanzieren, von der Versorgung einer Mil-
lion und zukünftig wohl noch mehr ukrainischer
Kriegsflüchtlingen, samt deren „ukrainischen“ Stu-
denten aus Drittländern, mal abgesehen, wenn er
von der Regierung Scholz so ziemlich über alles im
Unklaren gelassen, bewusst getäuscht wird, wie bei
den Anschlägen auf die Pipelines und wie viele Kos-
ten die am Ringtausch beteiligten EU-Staaten selbst
aufbringen, bis hin zum offenem Belügen. Der Bür-
ger muss die Rüstungsgüter bezahlen, von denen
ihm die Regierung Scholz sogar verschweigt, was
sie tatsächlich liefert!
Und da behaupten selbsternannte „Experten“ wie
Carlo Masala tatsächlich allen Ernstes: ,, Eine der-
artige Demoralisierung der westlichen Bevölkerun-
gen sei derweil genau Putins Ziel. „Es soll der Ein-
druck erzeugt werden, dass der Wiederaufbau der
Ukraine ein Milliardengrab für die westlichen Geld-
geber sein wird“.
Wäre Masala tatsächlich ein Experte, dann würde
er erkennen, dass die gegenwärtige Politik der Re-
gierung Scholz die größte Demoralisierung für die
deutschen Bürger darstellt!
Die Regierung Scholz brauchte wahrlich keinen
Wladimir Putin um innerhalb noch nicht einmal
eines Jahres Land und Wirtschaft nachhaltig zu
ruinieren und mit grünem Ökowahn, mit fragwür-
digen Deals, etwa mit Katar und Saudi Arabien,
mit einer gegen das eigene Volk gerichteten Ein-
wanderungspolitik, mit Täuschungen auf allen Ge-
bieten der Politik, bis hin zum offenem Belügen,
auch noch das aller letzte bisschen Vertrauen, dass
die Bürger in ihre Parteien noch hatten, zu verspie-
len!
Masala ist nun alles andere als ein unabhängiger
„Experte“. Masala leitet das Metis-Institut für Stra-
tegie und Vorausschau an der Universität der Bun-
deswehr München. Es bietet dem Bundesministe-
rium der Verteidigung Beratungsleistungen an! An-
gesichts des gegenwärtigen Zustandes der Bundes-
wehr wäre dieselbe bestens beraten sich von sol-
chen Lobbyisten als Berater zu trennen! Zumal
das Ganze recht unangenehm an die Berateraffäre
der früheren Verteidigungsministerin Ursula von
der Leyen erinnert.
Umso fader ist der Beigeschmack solchen blanken
Lobbyisten in der Staatspresse immer noch Platt-
formen anzubieten, um ihre Propaganda ungestört
zu verbreiten und Lobbyismus zu betreiben. Wenn
derlei Lobbyisten nicht gerade selbst Gastbeiträge
in den Blättern der Staatspresse veröffentlichen,
wird ihnen in denselben Stimmungsmache in Form
von vermeintlichen „Interviews“ zugestanden, in
denen die Journalisten ihnen nach dem Mund re-
den, ihnen mit ihren „Fragen“ die Bälle zuwerfen
und niemals auch nur eine einzige tatsächlich kri-
tische Frage stellen. Gerade an solchen vermeint-
lichen Interviews ist die Staatspresse hierzulande
leicht zu erkennen. In ihren Blättern tummeln sich
die Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby, an-
gebliche Experten als Vertreter der Regierung, so-
wie diverse Aktivisten radikaler Gruppen. Das
Ganze ist weder ausgewogen noch ansatzweise
neutral und spricht einer unabhängigen und tat-
sächlich freien Presse deutlich Hohn.
Diesbezühlich kann der Lobbyismus eines Carlo
Masala in der „Süddeutschen“, sofort weiterver-
breitet in anderen Schmierblättern der Staats-
presse und im Staatsfunk, wie z.B. dem „Focus“ ,
im „Deutschlandfunk“, im ZDF, im „Stern“ oder
„Frankfurter Rundschau“ als Lehrbuchbeispiel
dienen. Es ist da nicht seltsam, sondern Kalkül,
dass alle Medien zeitgleich denselben Lobbyisten
zu Wort kommen lassen, in einem Land, dass
doch geradezu von Politologen und Politikwis-
senschaftler geradezu überschwemmt als dass
sich nicht auch ein anderer finden ließe. Aber
genau darin entlarvt sich die gleichgeschaltete
Staatspresse jedes Mal wieder aufs Neue! Kein
Wunder, dass in Deutschland der Ruf der Jour-
nalisten im Lande selbst noch weit unter dem
eines Wladimir Putins liegt!

Nichts als heuchlerisch-verlogene Doppelmoral

Heuchlerisch-verlogene Doppelmoral ist seit lan-
gem Standard in der buntdeutschen Politik. Das
kann man dieser Tage wieder in der Staatspresse
nachlesen.
Zum Beispiel, wie dieselben Politiker die einst die
Störung eines Gottesdienstes durch Pussy Riot in
Russland gefeiert, nun Empörung heucheln, da-
rüber, dass die „Letzten Generation“ versuchte
einen Gottesdienst zu stören.
Man schaue sich auch die Doppelmoral an, mit
der man nun über den republikanischen Abge-
ordneten George Santos in den USA herzieht,
weil der mit frisierten Lebenslauf die Wahl ge-
wonnen. Das hier in Deutschland mit genau der-
selben Masche eine Annalena Baerbock sogar
Außenministerin werden konnte, dass erwähnt
man lieber nicht.
Es ist auch nicht anders als wenn die Bundesre-
gierung wegen des Kriegs und wegen der Nicht-
einhaltung der Menschenrechte kein Öl und Gas
von Russland mehr kauft, dafür aber schnurr-
stracks nach Saudi Arabien und Katar eilte, um
mit diesen Verträge abzuschließen.
So wie man sich in Katar für Homosexuelle und
im Iran für die Rechte der Frauen einsetzt und
gleichzeitig im eigenen Land eine Islamkonfe-
renz mit Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ ab-
hält. Mehr widerliche Heuchelei geht nun wirk-
lich nicht!

Justiz in Deutschland: Von Überzeugungstätern, Beihilfe leisten und Doppelmoral

Nachdem Bundesjustizminister Marco Buschmann
außer einer geheuchelten verbalen Erklärung zu
den Klebebanden der Endzeitsekte “ Letzte Genera-
tion “ nichts unternommen, geht das Beihilfeleisten
in der Justiz munter weiter. Nachdem schon eine
Freiburger Richterin einen der Aktivisten frei ge-
sprochen „weil er so nett“, hatte in Berlin ein Rich-
ter einen weiteren Aktivisten frei gesprochen und
sein fragwürdiges Urteil mit der „Weltlage“ begrün-
det.
Diese Urteile haben allerdings nichts mit der Welt-
lage, sondern mehr mit der Schieflage in der bunt-
deutschen Justiz zu tun. Die BRD ist schon längst
kein Rechtsstaat mehr, in dem der oberste Grund-
satz gilt: Vor dem Gesetz sind alle gleich! Vielmehr
wird in der buntdeutschen Justiz willkürlich nach
ethnischer Herkunft und polirischer Gesinnung ab-
geurteilt!
In Berlin gab man sich nun das Feigenblatt einer
Rechtsstaatlichkeit, indem die Staatsanwaltschaft
das Urteil des Richters aufhob und im Verfahren
gegen den Aktivisten nun die Richter ausgetauscht
werden. Warum ein Richter dessen Urteilsvermö-
gen von der politischen Weltlage bestimmt anstatt
von bestehenden Gesetzen, weiterhin im seinem
Amt tätig sein kann, muss man den feinen Herrn
Buschmann fragen. Fürchtet man doch sonst bei
jedem AfD-nahen Richter sofort politische Ein-
flussnahme, nicht aber bei einem Richter, der
offen nach politischer Weltlage handelt! Von dem
besagtem Richter heißt es entsprechend seines Frei-
spruchs eines Aktivisten, dass er „seine Bewertung
so verinnerlicht habe, dass er selbst vom Landgericht
nicht mehr zu überzeugen ist“. In seinem Beschluss
ging der Richter mehrfach auf den Klimawandel ein.
Er sprach unter anderem von einer ökologisch not-
wendigen Wende, die „wissenschaftlich nicht zu be-
streiten“ ist.
,,Nach Einschätzung des Richters bestehe eine „ob-
jektiv dringliche Lage bei gleichzeitig nur mäßigem
politischem Fortschreiten unter Berücksichtigung
namentlich der kommenden Generationen“. Die be-
troffenen Autofahrer bezeichnete er als „Teil der Kli-
maproblematik“. Die Aktivisten würden für sie „mit
demonstrieren“, erklärte er. Außerdem hätten Auto-
fahrer aufgrund der Ankündigung auch auf öffent-
liche Verkehrsmittel umsteigen können“.
Mehr Beihilfeleisten im Amt, nebst politischem Sta-
tement, geht nun wirklich nicht!
Würde ein AfD-Richter seine innere Überzeugung
so in die Bewertung eines Urteils einfließen lassen,
würde Berlins linke Justizsenatorin Lena Kreck so-
fort auf seine Entlassung hinarbeiten. Wenn aber
ein Richter linke Aktivisten nach der politischen
Weltlage freispricht, unternimmt Lena Kreck gar
nichts.
Was sichtlich nur ein weiterer Beweis für die heuch-
lerisch-verlogene Doppelmoral, die unter der Bun-
deskanzlerin Angela Merkel zum Standard in der
Politik geworden, mittlerweile auch fest in der Jus-
tiz verankert ist!
In einem Land, in dem schon die frühere Bundes-
justizministerin Christine Lambrecht, die ja als
Anwältin beruflich selbst aus der Justiz kam, Ge-
setzesentwürfe einbrachte, die gleich mehrfach
gegen das Grundversetz verstießen, ist wohl alles
möglich, nur kein Hinwendung zum Guten. So
vertraut man der sich als Justizministerin voll-
kommen unfähig erwiesenen Lambrecht nun
sogar die Verteidigung unseres Landes an! Was
zeigt, dass der gravierendste Fachkräftemangel
in Deutschland in der Bundesregierung selbst
herrscht!

Olaf Scholz stark in der Ananas-Affäre belastet

Im sogenannten „Jahresendloch“ zwischen den Feier-
tagen und Silvester, gibt es für die Journaille nicht
viel zu tun und so stürzen sie sich auf jede Meldung,
die sie kriegen können. So wurde auch der Instagram-
Account des vergesslichen Bundeskanzlers argwöhn-
isch im Auge gehalten.
Und Olaf Scholz enttäuschte nicht, indem das Foto
einer Ananas „I [love] our [Weihnachtsbaum]“ pos-
tete. Das war genau die Sau, die der buntdeutsche
Schweinejournalismus brauchte um sie durch das
Dorf zu jagen! Ganze Kohorten von Journalisten
waren stark am Rätseln, was ihnen der Bundes-
kanzler wohl mit einer geköpften Ananas sagen
wollte. Zumal das Bild schnell wieder vom Netz
genommen.
Natürlich war Olaf Scholz wie schon bei Banken-
skandalen, Wirecard u.a. nie selbst schuld, so nun
auch nicht an dem Foto. Dementsprechend meldete
das Bundespresseamt, – wie um es noch schlimmer
oder zumindest mysteriöser zu machen -, sich mit
folgender Erklärung: ,, Bei dem Foto handele es sich
nicht um eine Nachricht des Bundeskanzlers. Viel-
mehr handele es sich um „ein technisches Versehen“.
Man prüfe derzeit die technischen Abläufe, um ein
solches Versehen in Zukunft zu vermeiden“.
Offensichtlich ist die gesamte Amtszeit Olaf Scholz
als Bürgermeister von Hamburg, als Bundesfinanz-
minister und als Bundeskanzler ein einziges großes
technisches Versehen!
Nun rätselt die Journaille: Haben russische Hacker
Scholz die Ananas ins Netz gestellt oder war diese
geköpfte Ananas vielleicht Scholz persönlicher Pro-
test gegen die Köpfung des Weihnachtsbaums vor
dem Brandenburger Tor durch die Letzte Genera-
tion. Sicherlich so ins Rollen gebracht, wird die
Ananas-Affäre schon bald den Verfassungsschutz
und den BND beschäftigen, wenn es nicht gar einen
Untersuchungsausschuss im Bundestag dazu geben
wird. Auf jedenfalls waren die Mitarbeiter der Staats-
presse sehr beschäftigt.